Beiträge von StephanW

    Hallo Franz,

    mehr als Vermutung ist aufgrund einer solchen Faktenlage nun wirklich nicht drin. Ich z. B. vermute Agrocybe erebia. So, jetzt haben sich drei Leute geäußert, und alle drei haben eine andere Gattung vermutet. Also welchen Sinn soll das machen? Es sei denn, du möchtest deine Pilzkenntnis auf Vermutungen begründen. Mir wäre das zu wenig.

    FG

    StephanW

    Aber du hast doch die Antwort schon gefunden. Der Schneeweiße Ellerling ist eine Hygrocybe im Sinne der Bundesartenschutzverordnung. Zur Zeit der Erstellung der Arten-/Gattungsliste galt er als Hygrocybe. Er wurde erst Jahrzehnte später in Cupophyllus oder was auch immer umbenannt. Zwischenzeitlich lief er namentlich auch mal unter Camarophyllus. Es war aber immer derselbe Pilz. Analog gilt das auch für den Orangenen Wiesenellerling, der ebenfalls streng geschützt ist und auch dann nicht gesammelt werden darf, wenn bestimmte Wiesen voll davon sind.

    FG

    StephanW

    Hallo Urs Peter,

    ob es tatsächlich Schnecklinge sind, lässt sich so nicht klären. Möglich wäre es, aber diese Auskunft hilft dir ja nicht wirklich weiter. Falls es tatsächlich Schnecklinge wären, hätte man an ihnen riechen und KOH auf die Hutoberfläche und die Stielbasis platzieren müssen, wenn man auf die Art hätte bestimmen wollen. Wie CH-Andy schon richtig sagte, gibt es verschiedene weiße Schnecklinge, die so aussehen.

    FG

    StephanW

    Hallo MisterX,

    meines Wissens war die Tropfpipette ebenfalls in diesem Myko-Shop erhältlich, man musste es nur bei der Bestellung explizit angeben. Vielleicht kannst du dort umtauschen oder nachbestellen. Einen vergleichbaren Myko-Shop wüsste ich jetzt auf Anhieb nicht. Früher hat die Pilzschule Hornberg/Schwarzwald auch Reagenzien verkauft, vielleicht gibt es das Angebot noch immer.

    FG

    StephanW

    Hallo Kathrin,

    der gelbe Klumpen könnte eine Chrysozystide sein, das deutet dann auf Hypholoma (Schwefelkopf) hin. Chrysozystiden lassen sich mit einem blauen Farbstoff, dessen Namen ich nachschlagen müsste, anfärben und leuchten dann im Präparat auffällig und sehr schön blaugrün hervor. Falls das wirklich Chrysozystiden sind, würde ich auf einen ordinären Grünblättrigen Schwefelkopf tippen, dessen typische Farben und sagenhafte Bitterkeit der garstigen Witterung nicht standgehalten haben.

    Edit: ich habe es gerade gegoogelt: der Farbstoff heißt Patentblau V.

    FG

    StephanW

    Hallo Elke,

    Eichenwirrling eher nicht, dessen labyrinthische "Blätter" sind viel dicker und derber. Der gesamte Pilzfruchtkörper wäre eher kreisel- statt wie hier zu sehen konsolenförmig. Ist der auf dem Foto zu sehende Holzstumpf überhaupt eine Eiche?

    FG

    StephanW

    Hallo Alex88,

    ohne Kenntnis von Sporenpulverfarbe oder Mikrodaten würde ich Melanoleuca cognata in Betracht ziehen, aber das ist erstmal nur geraten. Wär schon nicht schlecht, wenn wir die Sporenpulverfarbe hätten.

    FG

    StephanW

    Hallo,

    weder Fichtenzapfenrübling noch Judasohr sind besonders geschützt und dürfen in geringen Mengen (ca. 2 kg pro Sammelvorgang und Person) für den Eigenbedarf gesammelt werden.

    Der Märzschneckling ist übrigens ziemlich aromaschwach und hat seinen guten kulinarischen Ruf wohl nur deshalb, weil er zu einer Zeit wächst, in der es sonst fast keine frischen Pilze gibt. Da powern Samtfußrüblinge und Fichtenzapfenrüblinge schon anders los, wenn sie auch für mehr Pflückaufwand sorgen.

    FG

    StephanW

    Hallo Purrp,

    deinem ersten Beitrag nach suchst du sozusagen einen Alleskönner, der jedes erdenkliche Problem für dich löst. So etwas gibt es wohl nicht, wenn doch, wäre es wahrscheinlich unbezahlbar. Ich denke, es hilft dir, wenn du dir erst einmal Prioritäten setzt und dir klar darüber wirst, wo deine Probleme genau liegen, und du dir für deine drängendsten Probleme jeweils einen geeigneten Einzelkönner suchst. Mit diesem Ansatz dürftest du eher Lösungen finden. Hier gibt es auch ein Unterforum für Heil- und Vitalpilze, vielleicht schaust du da mal rein?

    FG

    StephanW

    Ich halte durchaus viel von einer umfangreichen Information. Was mir nicht gefällt, wenn dabei der erhobene Zeigerfinger zu hoch gehalten wird.

    Hallo Bernhard,

    was soll man von jemandem erwarten, der in einem Privatforum als Privatmann/-frau unentgeltlich auf gestellte Anfragen antwortet? Zusätzlich zum Fachwissen auch noch überbordende Sozialkompetenz und das Gespür für die Feinheiten der Kommunikation? Solche Leute wachsen nicht auf Bäumen, und letztlich muss man froh sein, wenn einer zumindest das Eine hat. Fachwissen und erhobener Zeigefinger können durchaus mal dicht beisammen liegen, es ist nun Sache des Anfragers sich auf so etwas einzulassen und die Wesensart des anderen im Grundsatz zu tolerieren. Komplett ausschließen kann man dagegen, dass hier einer Antworten gibt mit dem Ziel, andere zu unterdrücken, zu schurigeln, zu dominieren oder was auch immer so mit dem Begriff "Oberlehrertum" assoziiert wird.

    FG

    StephanW

    Hallo zusammen,

    wenn sich jemand dieses Forums und der darin tätigen "Oberlehrer" bedient (ich sage ausdrücklich: bedient, vielleicht sogar besser: gratis bedient), indem er eine Anfrage stellt, geht er sachlogischerweise in eine Art Schülerrolle über und schanzt den Fachkundigen im Forum eine Art Lehrerrolle zu. Manche nehmen diese an und antworten nach bestem Wissen und GEWISSEN, andere nicht. Wie unfair ist es dann aber, demjenigen, der sich die Mühe macht unentgeltlich und in seiner Privatzeit zu antworten, hinterher ebendieses temporäre Annehmen der Lehrerrolle vorzuwerfen? Sollen die Antwortenden hier im Forum etwa für ihre Ratschläge und Tipps künftig Geld verlangen, damit das Übernehmen der (Ober-)lehrerrolle bzw. Beraterrolle sichtbar gemacht und angemessen honoriert wird?

    Was ich von dem immer wiederkehrenden Oberlehrerargument halte, hatte ich ja schon in Beitrag #7 geschrieben. Auf jeden Fall ist dieses Argument ein ganz fieses Totschlagargument und behindert die Sachdiskussion. huehnchen69 mach genauso weiter mit deinen bestens durchdachten und aufwändig erstellten Beiträgen, in denen mehr Herz und Hirn steckt als in so manchen Beiträgen anderer User, das soll an dieser Stelle mal deutlich gesagt werden. Wer die Welt in Normalos und Oberlehrer einteilt und dies argumentativ einsetzt, ist in einem Fachforum mit Wissensgefälle, das vom Wissenstransfer mit lebt, meiner Meinung nach falsch.

    Bernhard 3 dass der ursprüngliche Threadersteller nicht mehr antwortet, kann auch daran liegen, dass er aus seiner Sicht die Anfrage vollständig beantwortet bekommen hat (nämlich dass es sich um ungiftige (?) Pilze handelt, die er sich nun in die Pfanne hauen und seinen körperlichen Hunger stillen kann), und dass kein Interesse am Fortführen der Diskussion mehr besteht. Beim nächsten Pilz ändert er einfach seinen Usernamen, und das Spiel kann von neuem beginnen.

    FG

    StephanW

    Hallo Thiemo,

    hast du die "Russularum Icones"? In Band 2, Seite 475 findet sich eine sehr treffende Ikonografie von Russula fusconigra bzw. robertii, wie sie ebenda genannt wird. Besonders bei den beiden unten gemalten Exemplaren ist die Hutfärbung äußerst passend. Die in der Tat sehr seltene Russula robertii, die ich bisher ein einziges Mal in Ostthüringen (Plothener Teiche) habe finden können, hatte exakt diese in grünlich-bräunlich-orangelich gehaltenen Hutfarben und war mit gut 10 cm Hutdurchmesser auch deutlich größer als die nitidas, die man so finden kann. Deinen hier vorgestellten Fund hattest du ja als "mittelgroß bis eher klein" beschrieben, so dass ich auch angesichts der karmin- bis purpur- oder weinbrauner Hutfarbe zu R. nitida tendieren würde. R. robertii hat lt. MARXMÜLLER auch nur 2c in der Sporenpulverfarbe, das wäre zu blass für deinen Fund. Also insgesamt würde ich in deinem Fund auch eher R. nitida als R. fusconigra/robertii sehen wollen. Da die Pilze unter Birke kamen und ockersporig waren, schaut man mit halbem Auge zur Sicherheit auch immer noch auf R. exalbicans bzw. deren rosarote Version R. pulchella, die leicht scharf schmecken würde, sowie auf die ebenfalls ganz leicht scharfe, rosastielige, sehr kleine R. gracillima, beider Mikrodaten habe ich gerade nicht im Kopf. R. velenovskyi kann man dagegen aufgrund der Hutfarbe ausschließen, die hätte ein orangegetöntes und nicht purpurgetöntes Rot.

    FG

    StephanW

    Hallo Andy,

    das wird hier nicht gern gesehen, was du gemacht hast. Leute könnten sich ausgenutzt fühlen. Gefährlich war es auch noch, denn woher weißt du, ob es wirklich Glimmertintlinge sind?

    FG

    StephanW

    Warum? Es gibt doch nach wie vor ungeschnittene Pilze zu kaufen, die liegen nur wenige Zentimeter entfernt und sind meistens billiger als das geschnittene Zeugs. Das Problem liegt darin, dass inzwischen den meisten Verbrauchern nicht klar ist, dass das Zerkleinern von Pilzen mit einem Qualitätsverlust einhergeht (vergrößerte Angriffsfläche für Schimmel, Austrocknung mit Frischeverlust usw.), da bei ihnen das Verständnis für Zusammenhänge bei Lebensmitteln nicht mehr da ist. Manche Lebensmittel lassen sich ohne Qualitätsverlust zerkleinern, Pilze gehören sicher nicht dazu. Manchmal werden im Handel Pilze auch zerschnitten, weil man da die fauligen Stellen wegschneiden und den noch gut aussehenden Rest anbieten kann.

    FG

    StephanW

    Hallo Pilzmax,

    ich finde diese Zeilen nicht oberlehrerhaft, sondern im Zweifel lebensrettend. Wer meint, dass das oberlehrerhaft sei,. ist hier meiner Meinung nach ganz falsch.

    Andy kann die Pilze zwar schon zubereiten, wenn er das unbedingt will, aber wirklich niemand gibt hier die Empfehlung dazu ab oder übernimmt gar die Verantwortung, wenn es schiefgeht. Wer eine unstillbare Lust auf Pilze hat, aber keine kennt, kann sich ja welche im Supermarkt kaufen.

    FG

    StephanW

    Hallo zusammen,

    welche Färbung eine Schmetterlingstramete nun hat, hängt auch vom Algenbewuchs ab. Der Pilz "kultiviert" auf seiner Hutoberseite normalerweise Algen, die für eine insgesamt dunkelgrüne Farbe sorgen. Letzte Woche habe ich von einem Bekannten erfahren, dass er diese ganzen zähen Porlinge (also auch Schmetterlingstramete und Winterporling) bei Waldspaziergängen als Kaugummi nutzt. Seiner Aussage nach machen beide beim Rohverzehr keine Probleme. Ich habe dann zu ihm gesagt, dass er aber bitteschön vom Zimtfarbenen Weichporling die Finger lässt.

    FG

    StephanW

    Hallo Ahuboz,

    das Problem bei den Fotos war nicht das technische Equipment, sondern dass auf vielen Fotos die Pilze extrem nass und verdreckt waren. Auf Fotos lässt sich dann kaum etwas erkennen. Auch waren nicht alle Anfragefotos wirklich scharf, sondern einige ziemlich verwackelt. Besten Dank übrigens für den Geschmacksbericht zu den Nacidos, ich hatte mir schon so etwas gedacht. Dass die Nacidos an der Oberfläche gelb sind, hat übrigens nur indirekt mit der Reife zu tun: reife Nacidos werden so groß, dass sie irgendwann mit dem Scheitel herausschauen, und der Kontakt mit dem Sonnenlicht sorgt dann für das Gelb.

    FG

    StephanW

    Hallo Alexzander,

    meine Meinungen zu deiner Anfrage:

    1) hierzulande ist es in der Tat so, dass diejenigen Champignons, die nach dem essen Probleme machen, unangenehm riechen - nur was heißt unangenehm? Fragt man die Leute, empfindet nicht jeder den typischen Karbolgeruch als unangenehm. Wichtiger als die Kategorisierung angenehm/unangenehm wäre also zu sagen, nach was genau der Pilz riecht.

    2) die hierzulande wachsenden problematischen Champignonarten haben fast ausnahmslos eine stark gelb verfärbende Stielbasis. Daher ist zu empfehlen, einmal die Stielbasis anzuschneiden und bei auftretender Gelbverfärbung schon mal nicht ans Essen zu denken.

    3) Dass es sich bei den von dir präsentierten Pilzen um Champignons handelt, steht mMn außer Frage. Bei Champignons lassen sich die "Röter" und die "Gilber" unterscheiden. Hierfür müsste man einen der Pilze längs durchschneiden und ein paar Stunden liegen lassen und danach die Fleischverfärbung untersuchen. Da bei deinen Pilzen die Lamellen rosagrau und nur wenig leuchtend rosa sind, handelt es sich vermutlich um einen "Gilber". Auch sieht man auf der Unterseite des Stielrings einen "Zahnradkranz", das haben vor allem die "Gilber" der Sektion Arvenses. Nun kommt noch die Geruchsprobe: anisartig/gewürzartig/bittermandelartig versus karbolartig/chemisch/tintenartig.

    4) Wenn du dann planst, die Pilze zu probieren, weil sie röten oder weil sie gilben und nach Anis/Marzipan riechen, ist das deine eigene Verantwortung. Niemand hierzulande kann dir letztlich sagen, um welche Art es sich handelt, und so etwas soll man grundsätzlich niemals essen. Es bleibt dir also nichts anderes übrig, als in Bolivien vor Ort jemanden zu finden, der den Pilz kennt und erforscht hat und weiß, ob er verträglich ist oder nicht. Oder du bist ganz verwegen und hast mit deinem Leben schon gewissermaßen abgeschlossen. Hierzulande gibt es keine wirklich schlimm giftigen Champignons in dem Sinne, dass es zu Organschädigungen oder so etwas kommt, die Giftwirkungen beschränken sich auf sehr unangenehme Auswirkungen auf den Magen-Darm-Trakt. Dann kannst du den Pilz in der Weise testen, dass du dir nicht sofort beim ersten mal den Magen damit vollschlägst, bis du satt wirst, sondern ein bis zwei Löffel voll davon zu dir nimmst, dich dann in einen gemütlichen Liegestuhl setzt und schaust, was mit deinem Körper passiert. In diesem Fall hält sich ein potenzielles Unwohlsein wahrscheinlich halbwegs in Grenzen. Aber das ist wie schon gesagt verwegen; ausdrücklich raten kann man dir dazu nicht.

    5) dass Pilze als Dreck bezeichnet werden, kennt man auch aus Großbritannien oder den Niederlanden, dort werden sie auch als "Krötendreck" bzw. "Krötenschei**" bezeichnet.

    FG

    StephanW

    Ich habe gerade mitgemacht. Einige der Fragen sind wirklich interessant und helfen dabei, auf das eigene Pilzsammelverhalten einen kritischen Blick zu werfen.

    HNEEstudis

    Euch ist aber schon klar, dass wir hier ein spezielles Grüppchen und weit weg von Repräsentativität sind. Also bitte nicht wundern, wenn von uns welche behaupten, Hunderte von Pilzarten zu kennen, das ist wirklich so.

    FG

    StephanW

    Hallo Hubi,

    super dass du zu einem befriedigenden Bestimmungsergebnis gekommen bist. Die mehrfache Septierung ist wirklich gut zu sehen.

    Wenn es heißt, dass man in SV keine Strukturen anschauen soll, liegt dies daran, dass sie in Sekundenschnelle hinwegschmelzen können, vor allem dann wenn man die Schwefelsäure erwärmt, damit sich mehr Vanillinkristalle lösen können. Dann wird das SV einfach zu aggressiv gegenüber den Zellstrukturen. Daher: immer kalte Schwefelsäure verwenden und sich damit zufrieden geben, dass sich nur wenig Vanillin darin löst. Im Prinzip reicht es aus, wenn sich die Schwefelsäure durch das Vanillin hellgelb färbt, und das tut sie auch im kalten Zustand.

    FG

    StephanW

    Hallo zusammen,

    noch ein paar Facts aus dem SARNARI zur Unterscheidung emetica/silvestris:

    - emetica bevorzugt als Baumpartner die Fichte, silvestris die Kiefer (letztere kann nach SARNARI sogar unter Laubbäumen!); auf dem Standortfoto sieht man eine Fichte, es liegen am Boden aber auch reichlich Kiefernnadeln

    - emetica hat die größeren Sporen; die von Hubi geposteten Sporenmaße passen besser zu emetica

    - der Grad der Septierung der Dermatocystiden unterscheidet sich: bei emetica sind die DC mehrfach septiert (in der Mikrozeichnung bis 4-fach), bei silvestris gar nicht bis höchstens einfach septiert; dies ist auf den geposteten Mikrofotos nicht perfekt zu sehen und müsste noch einmal gecheckt werden

    - Guajak-Reaktion bei emetica ganz negativ, bei silvestris sehr langsam und träge (leider stehen keine Sekundenzahlen dabei!); tja, ist nach 60 sec hellgrün nun "ganz negativ" oder nur "sehr langsam und träge"?

    Hubi, du hast den Pilz untersucht - an deiner Stelle würde ich noch mal die Septen der DC zählen: immer nur 0 bis 1, oder oft 2 bis 4?

    Wenigstens steht für mich außer Frage, dass es einer der beiden ist.

    FG

    StephanW