Hallo Martin, ich denke es ist eine Pappelart. Blätter und Stamm würden passen. Deshalb wäre mein erster Tipp auch P. ignarius, aber conchata passt wohl besser.
LG Emil
Hallo Martin, ich denke es ist eine Pappelart. Blätter und Stamm würden passen. Deshalb wäre mein erster Tipp auch P. ignarius, aber conchata passt wohl besser.
LG Emil
Hallo Dieter
das stimmt, nur heißt er nicht Berliner Bärlauch, sondern einfach Berliner Lauch oder Seltsamer Lauch. Bärlauch ist Allium ursinum, der Seltsame Lauch heist Allium paradoxum. Ist also keine Unterart vom A. ursinum sondern einfach eine weitere der vielen Allium-Arten.
Ich kenne mehrere Stellen, wo der Berl. Lauch massenhaft wächst. Aber auch Bärlauch ist anzutreffen. Nur längst nicht so häufig wie in Deiner Gegend.
LG Emil
Hallo, nach meiner Erfahrung ist die beste Zeit Mitte April. Natürlich vom Wetter und örtl. Gegebenheiten abhängig.
LG Emil
Hallo Timm und Andy, ist doch ganz einfach, kommt in die Brandenburger Kiefernforste. Im sandigen Boden fühlen die sich wohl. Dafür gibt es viele andere Pilze nicht
LG Emil
Hallo Urs-Peter, ich glaube eine Blättrige Cladonie (Cladonia foliacea) zu sehen. Zumindest sollte es etwas in dieser Richtung sein.
LG Emil
Hallo Reike, schön dokumentierter Geotropismus. Ich "liebe" solche Funde. Danke.
LG Emil
Ich komme noch einmal auf diesen älteren Beitrag zurück, weil ich erst eben im Thread "Kein Zunderschwamm" vom 12. Februar 2023 das
Der Gemeine Feuerschwamm, den ihr auch als Falschen Zunderschwamm bezeichnet, habe ich noch niemals an Birke gesehen. Und ich schaue schon mehr als drei Tage nach Baumpilze.
gelesen habe. Ich nehme an, das Uwe daran interessiert ist und vielleicht auch Andere.
Die obigen Aufnahmen entstanden im Frühjahr 2020 und die Nachfolgenden im Herbst 2020. Bei einem späteren Besuch dieses Wäldchens fand ich ihn nicht mehr.
LG Emil
Hallo Urs-Peter, hätte auch auf eine Moosart getippt aber nicht genau welche wie Christine . Jedenfalls keine Flechte. Auflösung kam leider zu früh.
LG Emil
Hallo Uwe, vor vielen Jahren habe ich den oft gesehen. Aber schon lange nicht mehr. Schade, der ist so schön.
LG Emil
Hallo Corinne
Hier die einzigen Biberspuren, die ich bis jetzt finden konnte…😉😀
Biber gibt es bei uns sehr viele. Und noch mehr Biberspuren. Leider sind sie nicht immer sehr beliebt, nämlich dort wo sie viele alte Bäume zum Absterben bringen.
Das ist z.B. an der Oder bzw. im Spreewald der Fall. Hier 2 Beispiele:
Rotbuche im Spreewald
Eiche an der Oder
Als ich Deinen Holzbiber sah, fiel mir dieses Verkehrschild in der Dübener Heide ein. Hier ist ein großes Habitat vom Biber gestaltet. Sehr interessant.
LG Emil
Solch alte Hainbuchen finden sich hier allerdings auch extrem selten.
...und deshalb zeige ich 3 davon aus Brandenburg
LG Emil
Hallo, ich sehe hier den Herben Zwergknäueling.
LG Emil
Hallo Reike, besonders angetan bin ich von der Hainbuche (7. Bild). Die Landschaft erinnert mich an das Madlitz-Falkenhagener Seengebiet.
Solche Habitate gibt es häufig in Brandenburg, aber das weißt Du ja.
Weiterhin viele Entdeckungen wünscht Emil
Hallo, ein Kartoffelbovist ist das bestimmt nicht. Auf Holz wächst der meines Wissens nicht. Das tun nur Birnen-Stäublinge. Wenn es denn ein Stäubling sein sollte, könnte er das sein.
Aber die wachsen meist in Gruppen und fühlen sich im Alter nicht "ganz fest" an. Insofern bin ich ratlos. Es wird sich bestimmt noch ein Kundiger melden.
LG Emil
Hallo Heike, die Blätter in der Mitte stammen von einer Roteiche (Quercus rubra), auch Amerikanische Spitzeiche genannt. Die relativ glatte Rinde wie auf Deinem Bild passt sehr gut .
Das Blatt vom Gartenahorn dürfte eine Japanische Art sein.
LG Emil
Hallo Andy, Weide dürfte stimmen, von oben betrachtet könnte es ein Eichenwirrling sein, von unten folge ich Veronika. Die Lamellen erscheinen mir etwas zu fein.
Aber auch da gibt es wohl viele Übergänge. Also ist anfassen und rubbeln angezeigt.
LG Emil
Hallo,
vor ca. 20 Jahren habe ich mir in einer Baumschule eine Zwergkiefer (Pinus mugo) im Container gekauft um sie zu einem Bonsai zu gestalten. Sie wollte nicht so recht wachsen. Bei einer Wurzelkontrolle sah ich keinerlei Pilzmyzel. Nachdem ich mir aus einem Kiefernwald (Pinus sylvestris) etwas Erde mit sichtbarer Mykorrhiza besorgte, war ich zufrieden. Seitdem wächst die Kiefer und ist sehr gesund.
Habe heute einmal den Wurzelballen fotografiert um den Pilz zu zeigen. Er hat allerdings noch nie gefruchtet, deshalb weiß ich nicht, um welchen es sich handelt.
LG Emil
Hallo,
zum Verwechseln ähnlich waren sich diese beiden Pilze. Bei den ersten beiden Bildern dürfte es sich um die Buckel-Tramete (Trametes gibbosa) handeln. Sie wuchs auf der Schnittfläche eines Rotbuchen-Stubbens (deshalb die ungewöhnliche Form).
Die Bilder 3 und 4 zeigen die Striegelige Tramete (Trametes hirsuta) an einem liegenden Rotbuchenstamm nicht weit entfernt. Hübsch das umwachsene Blatt.
LG Emil
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