Vielen Dank Boris
und mit besten Grüssen
Urs-Peter
Vielen Dank Boris
und mit besten Grüssen
Urs-Peter
Im Laubmischwald von CH-Grenchen SO, 600 -700 m, sind die vielen herumliegenden Nadelholzäste, meist Fichte, von diesen Seitlingen befallen,
im neuen 'Pilze Bestimmungsbuch Für Unterwegs' von VAPKO werden die von mir vermuteten allerdings als selten angegeben (?),
vielen Dank für eure Hinweise
und mit besten Grüssen
Urs-Peter
30.11.2022 unter unserer Fichte in CH-Rüti b. Büren im Nadelstreu wachsend, angenehm nach Champignon riechend, das Fruchtfleisch nach dem Brechen sofort schwach rötend,
vielen Dank für eine Bestätigung oder weitere Hinweise,
beste Grüsse
Urs-Peter
Angespornt durch den Beitrag von Martin 'Eiche und viele Pilze' habe ich gestern 30.11.2022 im Laubmischwald von CH-Grenchen SO Firsi, ca 650 m, ein Stück eines relativ frisch abgesägten Fichten Baumstrunkes (Bild 1+2)
sowie einen toten Weisstannen Ast (Bild 3+4) umgekehrt und so diese prächtig farbigen Gebilde freigelegt, sie waren nicht fest anhaftend sondern noch? gut verschieblich,
- betreffend Flechten bin ich ein absoluter Laie -,
vielen Dank für eure Hinweise
und mit besten Grüssen
Urs-Peter
hier noch die Antwort von Dr. Andrin Gross, Leiter Datenzentrum Pilze bei Swiss Fungi/WSL:
'Guten Tag Herr Stäuble
Vielen Dank für Ihre Anfrage. Ihre Vermutung ist natürlich korrekt. Die Verbreitungskarten der Pilze sind bei weitem nicht so vollständig, wie diejenigen von InfoFlora. Deshalb sind wir froh um jede Meldung, auch von häufigen Arten.
Gründe für die Lücken sind z.B. eine viel grössere Artenvielfalt als bei den Pflatzen, viel weniger Hobbymykologen verglichen mit Botanikern und einen vergleichbar späten Beginn der systematischen Datenerfassung.
Falls Sie mithelfen möchten, Pilzbeobachtungen zu melden und den Verbreitungsatlas zu komplettieren, können Sie die FlorApp dazu verwenden.
Freundliche Grüsse
Andrin Gross'
BG Urs-Peter
Vielen Dank Markus für deinen Kommentar, weswegen ich die Pilze anderntags nochmals besucht habe, um mir die Glitzerschüppchen genauer anzuschauen - da die vormals anhaftenden Wassertröpfchen fehlten, waren sie bereits nicht mehr so auffällig,
beste Grüsse
Urs-Peter
Vielen Dank Martin für deine so prompte und zusammenfassende Antwort,
das Büchlein werde ich mir besorgen und hoffe, bald einen dieser Schleimpilze selber zu entdecken...
LG Urs-Peter
Ciao Martin,
ich bin begeistert, ob der von dir beobachteten Pilz Vielfalt an den toten Eichenästen, dieser Baum ist bekanntermaßen auch das Eldorado für Insekten.
Als Einsteiger in die Pilzkunde sind für mich ua die Schleimpilze neu und insbesondere das Phänomen, dass diese - ausschließlich? - andere Pilze fressen,
kannst du mir dazu ev. einen entsprechenden, für Laien gut verständlichen Beitrag nennen,
vielen Dank
und mit lieben Grüssen
Urs-Peter
29.11.2022 neu für mich diese hübschen, mit feinen Wasser Tröpfchen sozusagen bestäubten Glimmertintlinge?
Vielen Dank für eine Bestätigung und weitere Hinweise,
mit besten Grüssen
Urs-Peter
29.11.2022 an totem Fichtenast von oben unscheinbar grünlich, beim Umdrehen dann diese violette Pracht,
vielen Dank für eine Bestätigung oder Korrektur
und mit besten Grüssen
Urs-Peter
bei der Nachprüfung: die Lamellen färben bei Verletzung violettbraun!
Danke Thiemo für die Bestimmung,
LG Urs-Peter
Vielen Dank Thiemo für deine Hinweise zur Unterscheidung der beiden Arten,
Lactarius luridus wäre viel seltener, in den mir vorliegenden Pilzbüchern habe ich keine genauen Angaben gefunden.
Ich werde mich in Zukunft auch hüten, unbestimmte Pilze im gleichen Beutel/Korb mitzunehmen und so Farbkontaminationen zu riskieren.
LG Urs-Peter
Vielen Dank Markus und Thiemo für alle eure Hinweise in Richtung Stachelbeertäubling;
auffällig - für mich als Laie - ist der heute Morgen immer noch schleimige Stiel und Hut, der bisher keine Sporen abgeben wollte,
die erneute Geschmacksprobe resultierte eindeutig scharf-bitter, der Geruch war nicht mehr so penetrant, aber bei dessen Beschreibung muss ich noch üben.
LG Urs-Peter
Vielen Dank Pablo und Sepp für die nähere Zuordnung,
mit besten Grüssen
Urs-Peter
Ciao Andy
Habe aus Neugierde mal bei http://www.swissfungi.wsl.ch - für mich neu - die Verbreitung dieser Art angeschaut, im Quadrat Romont BE findet sich keine Angabe dieses wohl eher häufigen Pilzes?
möglicherweise sind die Einträge auf dieser Webseite lückenhaft?
Diesbezüglich ist die Dateneingabe bei Home sehr reichlich und gibt ein recht genaues Abbild des Pflanzen Vorkommens in der Schweiz.
Beste Grüsse
Urs-Peter
Vielen Dank Markus,
der ekelhafte Geruch nach verdorbenem Fisch geht mir immer noch nach,
beste Grüsse
Urs-Peter
Dieser Pilz macht mich noch rasend, ich habe gestern noch drei Expl. geholt - der Geruch war für mich eher unbedeutend, vielleicht etwas süßlich, dito der Geschmack,
bis heute wollten sie keine Sporen hergeben und das Geheimnis lüften - die beiden in Frage kommenden Arten seien gemäss Beschreibung im 123 Pilzforum ja auch sehr ähnlich,
beste Grüsse Urs-Peter
Vielen Dank Boris und Sabine,
als Anfänger bin ich schon mal froh, in der richtigen Gattung gelandet zu sein;
im Anhang noch zwei vergrößerte Ausschnitte, nicht wissend, ob das für Besucher auf dem Forum auf den vorhandenen Bildern sowieso machbar ist?
Beste Grüsse
Urs-Peter
Vielen Dank Thiemo,
'mein' über Nacht aufbewahrtes Expl. riecht tatsächlich immer noch eklig nach Fisch (ob Hering?),
der Grüne Nadelwald-Heringstäubling zeigt auf den angeschauten Bildern einen grünen Hut - 'mein' Expl. ist im Zentrum grünlich, dann Übergang zu violett; Reagenzien für chemische Reaktionen fehlen mir (noch).
LG Urs-Peter
27.11.2022 auf Waldweg im Laubmischwald bei CH-Grenchen Firsi, ca 650 m: Auffällig ausladende Steilbasis, schleimiger Hut, anderntags reichlich braunes Sporenpulver;
vielen Dank für weitere Hinweise
und mit besten Grüssen
Urs-Peter
27.11.2022 in Laubmischwald bei CH-Grenchen Firsi, ca 650 m, angetroffen, auch vereinzelt Kiefern,
Hut auch über Nacht feucht bleibend, Geschmack scharf;
vielen Dank für Bestimmungs Hinweise
und mit besten Grüssen
Urs-Peter
27.11.2022 CH-Grenchen SO Firsi, Laubmischwald auf Waldweg angetroffen:
die Flecken auf dem Hut und die weisse Milch sprechen für diese Art - die violetten Flecken an den Lamellen sind von einem anderen Pilz im gleichen Korb, reichlich weisses Sporenpulver;
vielen Dank für eine Bestätigung oder Korrektur
und mit besten Grüssen
Urs-Peter
Vielen Dank Andy und beste Grüsse
Urs-Peter
Am 27.11.2022 noch zwei 'intakte' Expl. im Wald von CH-Rüti b. Büren,
Beste Grüsse Urs-Peter
Vielen Dank Pablo,
mal ein Volltreffer, das freut mich,
LG Urs-Peter