25.11.2022 in einem Laubmischwald bei CH-Grenchen SO, die Geschmacksprobe resultierte bitter-scharf -- bin mir über die vorliegende Art nicht klar geworden,
vielen Dank für eure Hinweise
und mit besten Grüssen
Urs-Peter
25.11.2022 in einem Laubmischwald bei CH-Grenchen SO, die Geschmacksprobe resultierte bitter-scharf -- bin mir über die vorliegende Art nicht klar geworden,
vielen Dank für eure Hinweise
und mit besten Grüssen
Urs-Peter
26.11.2022 am Saum eines Waldweges bei CH-Rüti b. Büren mehrere Expl wie Hexenring angeordnet, z.T. büschelig wachsend, Hut meist auffällig lappig geformt,
vielen Dank für eine Bestätigung oder Korrektur,
mit besten Grüssen
26.11.2022 in Fichtenjungwuchs bei CH-Rüti bei Büren mehrere 'gesellige' Expl.,
vielen Dank für eine Bestätigung oder Korrektur
und mit besten Grüssen
Urs-Peter
Vielen Dank Pablo und mit lieben Grüssen
Urs-Peter
Vielen Dank Thiemo für deine Hinweise zur weiteren Bestimmung:
der Sporenstaub resultierte weiss und die Reaktion auf das bei mir vorrätige Povidon/Betadin Desinfektionsmittel (Jod'Mischung') positiv, das war mein erster diesbezüglicher Versuch;
allerdings werde ich beim nächsten Mal deinen Vorschlag zur Verwendung einer Glasplatte berücksichtigen.
Liebe Grüsse
Urs-Peter
Hier noch ein älteres Expl. von heute, auf dem gestern begangenen Weg angetroffen - wohl der gleichen Art,
beste Grüsse
Urs-Peter
Vielen Dank Andy,
im von mir neu erworbenen Pilze Bestimmungsbuch von VAPKO sehe ich auch den ähnlichen Schleimigberingten Schneckling (H. gliocyclus), allerdings selten und auf der RL,
beste Grüße
Urs-Peter
25.11.2022 im Laubmischwald bei CH-Grenchen SO Firsi aus einem morschen Aststückchen wachsend, ua zwei gegabelte Lamellen erkennbar,
vielen Dank für eine Bestätigung oder Korrektur,
mit besten Grüssen
Urs-Peter
25.11.2022 am Rand eines Weges im Laubmischwald bei CH-Grenchen SO, ca 650 m: Hut etwas schleimig, Rand eingerollt, gilbende Stellen - auch am Stiel, Lamellen entfernt stehend, scheinen verdickt, breit angewachsen,
vielen Dank für weitere Hinweise
und mit besten Grüssen
Urs-Peter
25.11.2022 am Rand eines Weges im Laubmischwald bei CH-Grenchen SO, ca 650 m,
vielen Dank für weitere Hinweise
und mit besten Grüssen
Urs-Peter
Vielen Dank Jan und Uwe für die Bestimmung,
beste Grüsse
Urs-Peter
Bei diesem Pilz mit dem auffälligen Hut werde ich nicht fündig, 'nur' Artefakt oder Bestimmungsmerkmal?
Vielen Dank für weitere Hinweise
und mit besten Grüssen
Urs-Peter
Beim second look gestern war dann doch eine einzelne, bei der ersten Begegnung mit dem mir bisher unbekannten Röhrling übersehene Birke in etwa 5 m Abstand zu beobachten,
vielen Dank Jörg - für mich nun eine bewusste Erfahrung der faszinierenden Mykorrhiza Gemeinschaft,
beste Grüsse
Urs-Peter
Vielen Dank Markus und Pablo für die Bestätigung meiner Vermutung,
mit besten Grüssen
Urs-Peter
Heute 23.11.22 am Waldsaum zu Trockenweide bei CH-Romont BE, ca 750 m.ü.M., vier Expl in einer Reihe -angedeuteter Hexenring?:
Hut mit kleinem Buckel in der Mitte, Rand leicht gerippt, Geruch etwas süsslich,
vielen Dank für eine Bestätigung oder Korrektur
und mit besten Grüssen
Urs-Peter
Vielen Dank Markus,
das wäre dann der Hainbuchen (wir sagen Hagebueche) - Raufuss --> ich werde nochmals vor Ort gehen, um mir die umgebenden Bäume genauer anzuschauen;
die keilförmige Schnittstelle blieb unverfärbt, s. Foto.
Beste Grüsse
Urs-Peter
Vielen Dank Jörg,
auf dem keilförmig herausgeschnittenen Schnipsel zeigte sich keine Änderung der Färbung.
Beste Grüsse
Urs-Peter
Vielen Dank Wolfgang für dieses faszinierende Natur Gebilde, das ich bisher weder gesehen noch den Namen gewusst habe - einmal mehr ein Juwel der Schöpfung/Evolution auf unserem Planeten Erde, mit dem wir mit achtsamem Respekt umgehen sollten.
Beste Grüsse
Urs-Peter
Am 22.11.2022 in besagtem Wald diesem klein gewachsenen Rotfussröhrling? begegnet, der Stiel war aber an der verdickten Basis nicht rötlich überlaufen - sog. Herbstrotfuss?
Vielen Dank für weitere Hinweise
und mit besten Grüssen
Urs-Peter
22.11.2022 (spezielles Datum) bin ich erstmals in 'meinem' Laubmischwald bei CH-Lüterswil SO diesem Röhrling begegnet, und zwar mitten auf einem breiteren Waldweg, zu viert büschelig wachsend.
Allerdings waren in der Nähe keine augenfälligen Birken.
Gemäss Pilzbuch von Rita Lüder gibt es mehrere sehr ähnliche Arten in dieser Gattung Leccinum.
Vielen Dank für weitere Hinweise
und mit besten Grüssen
Urs-Peter
Vielen Dank für die Hinweise und Markus für das treffliche Foto zum Aufzeigen des Burggrabens,
beste Grüsse
Urs-Peter
19.11.2022 in Laubmischwald bei CH-Lüterswil SO angetrofffen,
für mich erstmals sichtbar ein 'Burggraben', wie die derart angewachsenen Lamellen genannt werden?
Auch meinerseits ein unbedeutender Geruch, so wie das auch Reike in seinem Beitrag vom 2.10.22 notiert hat.
Beste Grüsse
Urs-Peter
Ich bin nochmals bei 'meiner' Nebelkappe vorbei gegangen, um zu prüfen, ob sich die Lamellen leicht vom Hutfleisch ablösen lassen, was so in den Büchern beschrieben steht - was mir bei diesem Expl nicht gelingen will,
beste Grüsse
Urs-Peter