Wow 👍🏼der sieht noch richtig gut aus!!
LG
Rosalie
Wow 👍🏼der sieht noch richtig gut aus!!
LG
Rosalie
Hallo zusammen
ich möchte kurz Rückmeldung zur Annahme Schillerporling geben.
Heute war ich vorm Regen nochmals an der Birke. Sofort konnte ich im trockenen Zustand sehen, dass es sich hier nicht um einen Schillerporling handeln kann, da die äußere Schicht braun ist und nicht schwarz (wie sie sich in durchnässten Zustand gezeigt hat)
Trotzdem konnte ich es nicht lassen ein kleines Stück von der Wucherung mal anzusägen, um alle Restzweifel auszuräumen. Und ja die Späne waren aus Holz!
Nun, ich freue mich wieder etwas gelernt zu haben 😎
LG Rosalie
Hallo nochmal
Mich wundert allerdings das sie auf einem schiefen Schillerporling wachsen.
Hallo
Das machen die zu 100% nicht!
ich habe hier mal noch ein Bild von der anderen Seite von der Birke, hier ist der Schillerporling weniger vom Moos bewachsen.
Das ist kein Schillerporling. Baumkrebs oder so etwas .....
Ich dachte an einen schiefen Schillerporling, da er bei dieser Grösse keinerlei Neubewuchs (frische Baumtriebe) zeigt. Das könnte bei dieser Grösse ziemlich sicher passieren. Die Struktur und Farbe unter der äusseren Schicht passen für mich auch.
Sollte die „Wucherung“ tatsächlich eine Art Baumkrebs sein?
Ich werde wohl mit schwerem Werkzeug los ziehen müssen, um rauszufinden worum es sich hier handelt.
Könnte es sogar möglich sein das der Muschelseitling nicht nur den Baum parasitiert?
LG
Rosalie
Hallo Martin
ich habe hier mal noch ein Bild von der anderen Seite von der Birke, hier ist der Schillerporling weniger vom Moos bewachsen.
Die Fruchtkörper vom Muschelseitling sind hier noch sehr klein.
Aber ja vorstellbar wäre das das Myzel vom Muschelseitling durch die porige Struktur vom Schillerporling durchwächst und gar nicht unbedingt darauf.
Ich finde das sehr spannend und interessant, da ich bisher diese Kombination so noch nie gesehen habe.
LG
Rosalie
Hallo Martin
Mir zeigen sich zur Zeit die selben Pilze im Wald, wir sind ja auch Nachbarn. Ich treibe mein „Un“Wesen rund um Neuendorf (SO)
Diesen Rübling habe ich heute auch gefunden und hatte ihn als kastanienbraunen bestimmt.
So sicher bin ich mir da aber auch nicht.
Leider keine Bilder gemacht.
Zu deinem Röhrling würde ich sagen, könnte ein Pfefferröhrling sein.
Und auch die gelbstieligen Muschelseitlinge durfte ich heute finden.
Mich wundert allerdings das sie auf einem schiefen Schillerporling wachsen.
LG
Rosalie
Hallo Colione
oh nein 🙈 zum lagern im Kühlschrank sind diese Pilze wirklich nicht geeignet!!!
Ich rate dir alle Pilze zu entsorgen, auch die ohne sichtbaren Schimmel.
Das ist zu schade aber besser für die Gesundheit!!!
LG
Rosalie
Hallo Colione
Du hast grosse Beute gemacht!
wenn ich viel zu viele Parasole gefunden habe, mache ich natürlich vorzugsweise Schnitzel daraus, lassen sich auch gut einfrieren. Einfach panieren, einfrieren und im gefrorenen Zustand dann in die Pfanne.
Aber auch trocknen geht gut und dann ein Pilzpulver mahlen.
Und ja natürlich eine Pilzpfanne mit Butter und Brot geht immer!
LG Rosalie
Bei älteren Exemplaren kommt es oft vor das der Hutrand nicht mehr eingerollt ist. Dies ist aber auch Artabhängig, zum Beispiel beim samtigen Pfifferlingen ist der Hutrand aufgestellt obwohl sie noch sehr jung sind.
LG Rosalie
Hallo zusammen
ich trage immer Brille 🧐
Und sehe nur echte Pfifferlinge auf den Bildern.
Aber Glor auf jeden Fall Gratulation, du kannst deine Röhrlingsfunde auch mit dieser Erfahrung und weiterer Übung mit Leistlingen ergänzen!
Viel Spass bei weiteren Funden.
LG
Rosalie
Hallo zusammen
beim Knoblauchschwindling sind mehrere Arten bekannt. Alle riechen mehr oder weniger nach Knoblauch.
Meiner Erfahrung nach sollte der dünnstieligere brauchbar sein als Würzpilz.
Aber da spielt die Geruchswahrnehmung eine starke Rolle, die hier nicht möglich ist.
Alle sind wahrscheinlich von der eigenen Bevorzugung zu gebrauchen, in geringen Mengen!!!!
Die !!!! beziehen sich auf Unverträglichkeiten bzw. leichter Giftigkeit.
LG
Rosalie
Hallo zusammen
Also Bernhards Fund sieht ja wirklich aus wie für‘s Buch gemacht. Sehr schön!
Uwe hat allerdings Recht zum Verzehren sollte man immer nur Exemplare nehmen die noch nicht wellig sind.
Bei meinem Fund kam noch dazu das er an einer Eiche wächst, das kann bitter schmecken.
Das empfindet aber wahrscheinlich auch jeder anders, denn es wurden bereits Stücke abgeschnitten.
LG
Rosalie
Hallo Gabi,
herzlich willkommen.
Wenn du morgen wieder mit deinem Hund unterwegs bist schneide mal ein Stück von deinem Fund ab und „drehe den Käfer mal um“
Dann siehst du, wenn der Schwefelporling noch nicht zu alt ist, eine stark gelb leuchtende Farbe.
Habe am Montag auch einen Giganten gefunden.
LG
Rosalie
Hallo Rooki
jetzt habe ich etwas neues dank dir entdeckt!
Den Birkensteinpilz gibt es tatsächlich.
Das finde ich jetzt interessant.
Ich werde mich damit jetzt genauer befassen 👍🏼
Lieben Dank und Grüsse
Rosalie
Hallo Hexenpilzchen
Den Begriff Birkensteinpilz gibt es nicht.
Du hast völlig normale Steinpilze (Fichtensteinpilze) gefunden.
Es ist nicht ungewöhnlich diese auch in Abwesenheit von unmittelbarer Nähe zu Fichten zu finden.
Sie stehen sehr gern auch im Habitat mit Birken.
Murmel hat vollkommen Recht, Pilze niemals ungenutzt über Nacht aufbewahren!
Wenn du dich vergewissert hast das die Pilze madenfrei (Schneckenfrass ist da nicht problematisch) sind, kann man das mit jungen Pilzen guter Qualität ausnahmsweise schon mal machen.
LG
Rosalie
Hallo Frithjof
Ich sehe auf den Fotos auch Schopftintlinge.
Von sehr guter Qualität, sie sind noch sehr jung und noch entfernt vom Zerfliessen zu „Tinte“. Das geht sehr schnell!
Verwechslungsgefahr gibt es bei diesen Pilzen eigentlich nicht.
Ich darf keine Verzehrfreigabe erteilen!!!
Der Schopftintling wird als Spargelpilz bezeichnet und wie ich finde zu Recht.
Sonneneinstrahlung beschleunigt die Zersetzung des Pilzes nicht. Das ist einfach der Kurzlebigkeit geschuldet.
LG
Rosalie
Ich marschierte durch den Wald, erntete diesen Röhrling. Und später dann sang ich so für mich: Kornblumenblau ist der Himmel beim herrlichen Weine,
dann sind am Ende auch wir kornblumenblau. Lalala
Hallo Murmelchen
du bist mir echt sympathisch 😎
Gratuliere zum Fund und der freudigen Erkenntnis mit musikalischem Gemüt.
Super 👍🏼
So geht man durch den Wald und freut sich.
LG
Rosalie
Hallo Baumgeist
Erstmal Gratulation zu diesen tollen Funden.
Für mich sind das Fichtensteinpilze.
Sie sehen sehr gut aus, ich hätte mich nicht beherrschen können und hätte sie lieber sofort in die Pfanne gehauen.
Wenn ich zu viele finde, friere ich sie geputzt und in Stücke geschnitten ein.
Wenn ich dann doch mal was trockne, schneide ich auch kleine Stücke, ohne den „Schwamm“. Nach dem trocknen mahle ich ein Pilzpulver. Das ist perfekt für nahezu alle Sossen.
Und ja das sich der Pilz beim trocknen verfärbt ist normal.
LG
Rosalie
Hallo Colione
Uwe hat da vollkommen Recht.
Meine Beobachtungen gehen da voll mit.
Ich sammle gerne insbesondere junge Täublinge. Bei vielen, auch wenn nicht in der Literatur beschrieben, sind die Lamellen elastisch. Nicht nur bei Frauentäublingen.
In deinen Fotografien sehe ich den grüngefelderten.
Ein wirklich äusserst leckerer unter den Täublingen!
LG
Rosalie
Hallo Stefan
Ja das sieht mir stark nach Maronenröhrlingen aus.
Würde ich auch gern mal in der Pfanne haben, zur Zeit ist mit Röhrlingen in meinen Suchgebieten nicht viel los.
LG
Rosalie
Hallo Judith nochmal,
ich kann mir gut vorstellen, das langfristig klimatische Veränderungen wie zum Beispiel Veränderungen in der Wasserzufuhr zur Folge haben, das ein Baum anfälliger auf Krankheiten reagiert.
Das muss aber nicht unbedingt sein. Ein Baum ist nicht sofort anfälliger, nur weil er mal, auch über einen längeren Zeitraum, scheinbar weniger Wasser bekommt. Gerade so eine grosse alte Eiche verfügt über grosse Speicher. Auch Bäume mit kontinuierlicher Wasserzufuhr können von Pilzen befallen werden.
Ich vermute mal es ist ein weitaus komplizierteres Zusammenspiel von vielerlei Faktoren, welches die Pilze auf den Bäumen wachsen liess.
Die Pilze können mehrere Meter hoch im Baum erscheinen und natürlich sind sie auch vergänglich und fallen dann auch auf den Boden. Sichtbar ist der „Pilz“ dann nicht mehr am Baum, aber das Myzel ist immer noch unter der Baumrinde verborgen.
Es ist traurig für die Bäume aber einmal „infiziert“ wird man sie nicht retten können.
Aber wer weis vielleicht schaffen sie es noch ein paar Jahre euch Freude zu bereiten.
Das klingt jetzt wahrscheinlich blöd, aber auch ein toter Baum kann wunderschön aussehen!
Auch dann können sie noch lange stabil sein ohne gefällt werden zu müssen.
LG
Rosalie
Hallo Judith
Das der Pilz den Baum „tötet“ klingt hart. Ich sehe das eher als einen natürlichen Prozess.
Diese Eiche ist nur 300 Jahre alt und hat sich aus irgendwelchen Gründen mit diesem Pilz vereint.
In meinem Garten steht ein strauchartiger Baum, welcher auch einen Pilz beherbergt. Ich habe den Pilz abgeschnitten. Das hilft nicht. Ich habe sogar Natron auf die Schnittstelle aufgetragen. Er wird wieder kommen, da bin ich mir sicher!
Aber ich kenne eine ca. 200 jährige Eiche welche auch von Pilzen befallen ist, schon mehrere Jahre und sie lebt!!!!
LG Rosalie
Ja den weissen „Kern“ habe ich auch roh probiert. Schön knackig😋
LG
Rosalie