Halllo Gnolli,
ich kenne das von den Austern nach stärkerem Frost.
Trockenheit ist aber natürlich auch eine Option.
Viele Grüße
Thomas
Halllo Gnolli,
ich kenne das von den Austern nach stärkerem Frost.
Trockenheit ist aber natürlich auch eine Option.
Viele Grüße
Thomas
Hallo Fred,
helfen wollen ist doch auch immer gut! Vielleicht ist mein Misstrauen auch unbegründet.
Auf alle Fälle Dir und deiner Frau - und allen anderen hier - ein guten Rutsch in ein hoffentlich pilzreiches, neues Jahr!
Viele Grüße
Thomas
Hallo,
ich habe ja gewisse Zweifel an der Aufrichtigkeit dieses Beitrags aber da hier ja vielleicht der eine oder andere Anfänger mitliest:
- es gibt auch Pilze die nach längerer Zeit (teilweise Tage) erst ihre Giftwirkung zeigen (z.B. über das Orellanus-Syndroms)
-bei Zweifel Giftnotruf
ZitatFred:
Jetzt sind die Pilze eingefroren, die ganz giftigen sowieso
Sorry, aber das finde ich fahrlässig. Je nach Region finden sich noch Pilze die nicht eingefroren sind, u.a. tödlich giftige Gifthäublinge. Außerdem könnten die Pilze (wenn jemand wirklich welche gegessen hat) gefroren gesammelt worden sein. Ebenso könnte es sich um eingefrorene oder getrocknete Pilze handeln, die zu einer andere Zeit gesammelt wurden.
Aber im konkreten Fall, würde ich mal einen Troll vermuten "Ich bin mir nicht sicher .. ob ich überhaupt einen Pilz gegessen habe".
Viele Grüße
Thomas
Hallo Andy,
das ist wirklich eine gute Frage, ich habe das Bild gesehen und ihn auch als Flämmling angesehen, könnte aber nicht genau sagen warum (ich habe den aber auch schon sehr oft gefunden). Irgendwie finde ich Farbe und Lamellen "anders", insbesondere meine ich hier auch die "Rostflecken" zu sehen.
Ich bin gespannt was Pablo dazu sagt.
Viele Grüße
Thomas
Hallo Mark,
der Ring des Gifthäublings ist allerdings vergänglich. Der unterschiedliche Stiel ist aber ein sehr gutes Unterscheidungskriterium. Ich finde auch die Hutoberfläche (Farbe, Konsistenz, Klebrigkeit) noch ganz gut.
Du findest Samtfußrüblinge sowohl an lebenden Bäumen (in beschädigten Bereichen) als auch an liegendem Totholz. Bei uns in der Firma stand z.B. eine Weide an der sie jedes Jahr kamen, diese wurde leider gefällt, jetzt wachsen sie am verbliebenen Stumpf.
Viele Grüße
Thomas
Hallo Fred,
Du findest Judasohren durchaus auch an noch lebenden Büschen und Bäumen. Dort in beschädigten Bereichen. Persönlich würde ich hier nicht von Totholz sprechen, auch wenn das auf den befallen Bereich (Todholzanteile am lebenden Baum/Busch) zutreffen mag (aber auch generell auf das Kernholz von völlig gesunden Bereichen). Zumindest aus der Forstwirtschaft kenne ich den Begriff explizit für abgestorbene Bäume bzw. vom Baum abgefallene Teile.
Die Holunderbüsche von denen ich schon seit einigen Jahren sammele sind im Sommer immer noch grün und haben Früchte.
Viele Grüße
Thomas
Hallo Ulrich,
kannst Du bitte noch ein Schnittbild machen? Ein Sporenabdruck wäre auch nicht schlecht.
Viele Grüße und frohes (Rest)Weihnachtsfest
Thomas
Also gerade Austernseitlinge haben oft einen weißen Überzug von Sporenpulver (wegwischbar). Insbesondere im Kühlschrank sind die oft ruck-zuck komplett weiß überzogen.
Hier würde ich von Sporen ausgehen (Gesamteindruck), sicher sein kann man natürlich nur mit den Fruchtkörpern in der Hand.
Viele Grüße
Thomas
Der Schnitt ist mit einem guten Besser oftmals am lebenden Fruchtkörper (ohne ihn abzumachen) möglich.
Zum Brutzeln ein Feuerzeug.
Wobei ich im Moment überlege mir eine Handtaschensäge zu kaufen, die wäre vermutlich besser geeignet.
Hallo,
so sehen sie beim öffnen aus, daher sollte das ein Tintenfischpilz sein.
Viele Grüße
Thomas
Hallo Mark,
Aber bei diesem Pilz ist das Risiko scheinbar sehr gering. Trotzdem schaue ich dass ich zunächst noch zum Pilzsachverständigen gehe bevor ich den Rest ernte.
Das ist natürlich nie ein Fehler. Wobei es hier jetzt schon ziemlich eindeutig ist. Ein Punkt auf den noch zu achten ist, sind die Lamellen. Wenn die sich an der "Oberseite" braun verfärben ist der Pilz i.d.R. zu alt zum essen.
Viele Grüße
Thomas
Hallo Codo,
ich bin da bei Alex, wobei ich bei grade bei dem auf den 3 und 4 Bild doch ein Schnittbild machen würde.
Viele Grüße
Thomas
Hallo,
auf den ersten beiden Bildern kann ich nichts bestimmen, daher weder ja noch nein zu diesen.
Auf den weiteren Bildern sind aber klar welche zu sehen.
Anmerkung: Ich habe schon beide Arten (Austern- und Muschelseitlingen) auf dem gleiche Buchenstumpf direkt nebeneinander gefunden.
Viele Grüße
Thomas
PS: Zur Häufigkeit. In den ersten beiden Jahren meiner Austernseitlingssuche habe ich nur Muschelseitlinge (zahlreich gefunden), in den letzten Jahren dagegen viel mehr Austernseitlinge als Muschelseitlinge.
Hallo Fred,
ein schwieriges Thema. Erstmal eines vorne weg, Wildschweine sind i.d.R. doch sehr scheu (zumindest hier bei uns). Daher ist es schon Glück überhaupt eines zu sehen, extra laut muss man da nicht sein. Mag bei denen die in Städte ziehen anders sein.
Generell sollte man einfach mit gesundem Menschenverstand und Rücksichtnahme an die Sache gehen.
Viele Grüße
Thomas
Hallo,
also büscheliges Wachstum und etwas längere Stiele sind keinesweg untypisch für Pleurotus ostreatus. Anisgeruch abe rschon.
Der Rillstielige soll nach Arnis riechen, aber den kenne ich zu wenig, die hier sehen für mich nach Austern aus, aber mal sehen was Pablo (oder andere mit mehr Erfahrung) sagen.
Viele Grüße
Thomas
PS: Nebenbei. Wofür Nachsicht, einer der besten Beiträge von jemand der neu ist, die ich bisher gesehen habe. Ich bin nicht neu und meine Beschreibungen sind i.d.R. deutlich schlechter.
Hallo Andy,
das hat mich auch schonmal in die falsche Richtung geführt.
Wobei es nur ein Vorschlag ist, keine Bestimmung.
Viele Grüße
Thomas
Hallo Andy,
ich würde auch mal mit dem hier vergleichen: Gefleckter Flämmling, Geflecktblättriger Flämmling, Gemeiner Flämmling, Schupopilz (GYMNOPILUS PENETRANS)
Viele Grüße
Thomas
Hallo Sabine,
das hätte er mal bei mir versuchen sollen (Pilze einkassieren).
Best Grüße
Thomas
Hallo Thiemo,
danke für die Info, dass mit den polizeilichen Rechten des Försters war mir neu.
Generell sollte man natürlich Regeln zum Schutz von Natur und Tieren befolgen (geschriebene wie ungeschriebene). Gleichzeitig muss man aber auch nicht hinnehmen, wenn man grundlos (kann ich hier nicht beurteilen) im Wald, insbesondere von nicht berechtigen Personen, zu Recht gewissen wird.
Leider gibt es gerade unter Jägern einige, die meinen der Wald gehört ihnen allein (aber ganz sicher nicht alle).
Viele Grüße
Thomas
Zitatdas Fotografieren kann er sich aber verbitten und deshalb dich des Grundbesitzes verweisen!
In nicht umzäunten Wald? Belege (echtes Interesse!)?
ZitatEr sagte sofort, ich würde die Tiere in der Ruhephase stören,. raus hier!!! Überall hat man Zettel an die Bäume geheftet , dass auf keinen Fall die Wege
verlassen werden dürfen.
Ok, wenn dort Zettel mit einen Betretungsverbot waren und er der Waldbesitzer ist, dann kann er dich vermutlich dort rausschicken. Ich hatte mal einen Anwalt diesbezüglich gefragt (alllerdings für ein Heckengrundstück ohne Umzäunung), er sagte das hier die Schilder genügen. Inwiefern dies auch für Privatwald gilt, weiß ich nicht?
Unabhängig davon ist Rücksichtsnahme auf Tiere natürlich immer sinnvoll.
Wobei das mit der Seifenlauge (Geruch generell) so eine Sache ist, den oben verlinkte Fund des Schwarzfasrigen hatte ich fälschlicherweise auch als Tricholoma saponaceum angesprochen, weil sie so rochen - was vermutlich aber daran lag, dass meine Finger von einer vorherigen Geruchsprobe bei Tricholoma saponaceum noch so stark rochen, dass ich den eigentlichen Geruch gar nicht wahrgenommen habe.
Das Aussehen störte mich zwar, aber der Geruch war so eindeutig....
Hallo Alex,
hier mal ein von Pablo bestimmter (von mir auf Grund des falsch interpretierten Geruchs fehlbestimmter, Schwarzfasriger Ritterling:
Seifenritterling (Tricholoma saponaceum)?
Viele Grüße
Thomas
ZitatPablo: Bitte dringend nochmal die Unterscheidung perlpilz - Grauer Wulstling - Pantherpilz pauken.
Das hier sind definitiv Pantherpilze (Amanita pantherina) und zwar sehr typisch ausgeprägt
1+
Zitatmykokron: Ich bleibe trotztem bei meiner Meihnung,es ist kein Pantherpilz.
Begründung?
Ich bin auch immer etwas hin- und hergerissen hier "fremde" Funde zu "bestimmen". Auf der einen Seite lernt man aus nichts besser als aus seinen Fehlern und hier ist der idealle Ort dafür. Auf der anderen Seite ist es halt schwer für "Neulinge" den Wissensstands desjenigen der beurteilt zu bewerten. Gerade auch wenn wie bei mir "Meister" steht, ich aber in der Pilzbestimmung maximal ein fortgeschrittener Anfänger bin. Eventuell wäre es gut wenn man im Profil den eigenen Leistungsstand angeben kann (ideallerweise erst nach einger Zeit, damit Moderatoren fehleinschätzungen korrigieren können)
So ist es, bei uns sogar kostenfrei. Dafür macht man dann Arbeitsdienst. D.h. fällen und aufforsten gehen Hand in Hand und damit ist die Umweltbilanz natürlich sehr gut.