Guten Abend,
ich danke für die Kommentare. Ein Bekannter (Pilzkenner) kam auch zum Riesenchampignon.
Schöne Funde!
Jürgen
Guten Abend,
ich danke für die Kommentare. Ein Bekannter (Pilzkenner) kam auch zum Riesenchampignon.
Schöne Funde!
Jürgen
Hallo, StephanW, das sah in natura nicht wirklich blau aus. Auch, wenn es nur ein minderwertiger Speisepilz sein soll, haben wir den mal angebraten. Er schmecjte, wie er roch: bitter. Und zwar so bitter, dass wir die paar Pilze dann entsorgt haben. "Minderwertig" scheint mir da irreführend und "Speisepilz" ebenfalls. Allzeit frohes Finden! Jürgen
Hallo, dann bedanke ich mich für die Bestimmung! Jürgen
Guten Morgen!
Ein paar Bücher habe ich gerade durchgeblättert, aber irgendwie passt nichts so richtig.
Die gefundenen Pilze wuchen in kleinen Gruppen am Wegesrand an der Münsterschen Promenade auf etwas Rindenhäcksel unter Linden.
Die Kappen haben Durchmesser von 2-8cm und die Schirmunterseite ist gelb und eher großporig.
Der Schnitt bläut ebenso wenig wie der untere Schirm nach Druck.
Der Geruch ist eher etwas unangenehm.
Und die Stiele sind nicht "so richtig" rund.
Nach etwas Suchen im Internet tendiere ich zur Ziegenlippe. Die Beschreibung des Stieles passt wunderbar:
Der Stiel der Ziegenlippe ist hellgelb bis bräunlich-gelb. Dabei ist die Farbe unten generell heller und verdunkelt sich nach oben. Die Oberfläche ist nur selten vollständig glatt. Häufig finden sich Rillen und Adern sowie Flocken an den Stielen.
Aber natürlich warte ich gerne auf Experteneinschätzungen!
Hallo, Jörg,
vielleicht ist es der Riesenchampignon Agaricus Augustus? Allerdings verfärbt der Pilz sich im Anschnitt überhaupt nicht.
Schönen Sonntagnachmttag noch!
Jürgen
Liebe Pilzliebhaber/innen,
auf Rindenhäcksel im Bereich einer Hainbuchenhecke an der Grundstücksgrenze unter Laubbäumen wachsen ein paar Pilze, bei denen ich denke, dass es sich um den Echten Waldchampignon Agaricus Silvaticus handelt.
(Falls ich mich nicht irre, wuchsen dort im letzten Jahr im Juni die gleichen Pilze.)
Das Fleisch vefärbt sich nach dem Durchschneiden des Stieles nicht.
Der Geruch ist angenehm, leicht pilzig.
Liege ich eurer Meinung nach mit dieser Vermutung richtig?
Schöne Feiertage!
Jürgen
Guten Abend!
Heute gab es auf dem Rückweg aus dem Lieblingspilzwald eine Straßensperrung und Umleitung. Auf der Umleitungsstrecke meinte ich, aus dem Fenster im Gras am Straßenrand einen Parasol gesehen zu haben.
Gewendet und angehalten. Und festgestellt, dass es nur ein Stück Papier war.
Direkt neben dem Grasstreifen war ein Baumstreifen, aus dem heraus ungefähr 10 schöne Steinpilze versuchten, meine Aufmerksamkeit zu erhalten. Ich konnte da nicht nein sagen.
Zuvor im Wald fand ich (meiner Vermutung nach) drei Krause Glucken an Laubbaumstümpfen, zwei Kuhröhrlinge und eine Handvoll Falscher Pfifferlinge.
An den Kuhröhrlingen fehlt allerdings der "deutlich weiße Rand".
Auch in diesem Fall freue ich mich auf Bestätigungen oder Korrekturen zu meinen Meinungen und bitte um Nachsicht für nicht ganz so tolle Fotos.
Ich werde versuchen, zukünftig an einen fotoapparat im Pilzkorb zu denken!
Schönen Abend!
Jürgen
Hallo, Boris,
nein, wahrlich nicht.
Mitunter schmunzel ich auch über Posts, wo Leute in Gott-weiß-für-Pilzen gerne Steinpilze sehen. Und das als doch eher immer noch Anfänger. Ich versuche mich ja immer zuerst selbst an der Bestimmung, am liebsten mit "Das Kosmosbuch der Pilze" von Roger Phillips, aber bei Unsicherheiten frage ich dann doch sehr gerne kompetentere Zeitgenssen.
Schöne Nacht!
Jürgen
Guten Abend noch mal zu diesem Thema!
Ich habe alle o.g. Pilze in die Komposttonne gegeben.
Die vermeintlichen Wiesenchampignons rochen mir nicht genug nach Champignons, sondern irgendwie "chemisch".
Da ich sowieso von unbekannten Pilzen immer nur 1-3 mitnehme, um sie zu bestimmen bzw. mir Hilfe bei der Bestimmung wie hier im Forum zu holen, wird das für das Vorkommen im Wald wohl kein Problem sein.
Ich muss mir noch angewöhnen einen Fotoapparat mitzunehmen...
Heute war ich noch mal raus und fand tatsächlich noch etliche Steinpilze, Rotfüßröhrlinge und Schopftintlinge.
Dazu noch ein paar kleine andere Pilze und drei Krause Glucken, zu denen ich gleich ein neues Thema öffnen möchte.
Bei euch bedanke ich mich!
Jürgen
Guten Abend!
Dann werde ich die vermeintlichen Safranschirmlinge mal dem Kompost zuführen. Den Austernseitling werde ich mal zubereiten undbei den "Champignons" weiß ich noch nicht so recht..
Danke für eure Hilfe!
Schönen Abend!
Jürgen
Einen schönen guten Abend!
Heute war tatsächlich der erste Ausflug in den Wald, der mit dem Finden einiger Pilzen verbunden war.
Das Münsterland scheint spät dran zu sein (oder ich an falschen Stellen zu suchen).
Zu finden waren vier schöne Steinpilze, ein Hexenröhrling und eine gute Menge Schopftintlinge.
Die Bilder sind von Pilzen, bei denen ich mir nicht sicher bin, ob es sich dabei um
- Safranschirmpilze
- Wisenchampignons
- einen Austernseitling
handelt.
Die Wiesenchampignons hat ein Freund gesammelt, mit dem ich unterwegs war. Er sagte, er sammele Wiesenchampignons seit 30 Jahren und kenne sie gut. Zu erkennen seien sie an den leicht rosaferbenen Lamellen. Mir ist die Gefahr der Verwechslungsmöglichkeit mit Knollenblätterpilzen bekannt und daher bin echt etwas vorsichtig.
Die (vermuteten) Safranschirmpilze wuchsen hier in Münster auf unserem Weg zum Wochenmarkt an der sogenannten Promade, einem Radfahrergrüngürtel. Es standen etlich da, da ich aber sicher war, dass es keine Riesenschirmlinge sind und eben nicht sicher bin, ob es essbare Safranschirmlinge sind, habe ich nur die drei mitgenommen.
Zueletzt noch zwei Fotos eines, wie ich vermute, Austernseitligs. Er saß mit einigen weiteren, die ich stehen ließ, auf ein einem Stück Altholz.
Ich freue mich, Meinungen und / oder Korrekturen zu meinen Vermutungen zu erhalten.
Schönen Abend noch!
Jürgen
Hallo und guten Abend!
Gestern fand ich zwei mir bislang unbekannte Pilze in "meinem Wäldchen", von denen ich jeweils ein Exemplar mitnahm.
Beim braunen Pilz dachte ich beim Sehen aus einigen Metern entfernung, es wäre vielleicht eine Marone, was aber in Anbetracht der Lamellen ja nun doch eher unwahrscheinlich ist.
Nach ein wenig Herumblättern könnte ich mir vorstellen, dass es ein Rußfarbener Milchling ist. Andererseits erinnern mich die Lamellen eher an einen Bechertrichterling.
(Lamellenpilze finde ich nach wie vor ausgesprochen schwierig für jemanden wie mich, der sich als sicherlich bestenfalls leicht fortgeschrittenen Pilzinteressierten bezeichnet...)
Beim zweiten Bild kann ich mir einen sehr jungen Leuchtendroten Täubling vorstellen. Auffällig war die sehr hellgelbe Schicht unter der Oberfläche.
Nun freue ich mich darauf, zu erfahren, was es tatsächlich für Pilze sind. Und schön fänd ich Hinweise, wie ich bei der bestimmung ubekannter Lamellenpilze am besten vorgehen kann.
Schönen Abend noch!
Jürgen
Hallo, André,
danke für die Rückmeldung.
Für mich ein wichtiger "versteckter" Hinweis war dabei, so dass ich zukünftig immer für Fotos ein Lineal neben die Pilze legen werde.
Sollten die Sporen die falsche Farbe haben, melde ich mich noch mal, um vielleicht weitere Hinweise zu bekommen.
Die Größe "passte" und ich habe die (kleine) Menge gerade mit diesem (bereits vor ein paar Wochen getesten) Rezept zuzbereitet, da uns die "übliche" Zubereitungsart auf Dauer etwas langweilig ist:
und da der Beitrag vom 02.09.2007 19:51
Guten Appetit!!
Schönen Abend!
Jürgen
Guten Abend!
Vor gut zwei Wochen habe ich eigentlich zum 1. Mal in dieser Saison in "unserem" Wald im Münsterland mehr als wenige Pilze gefunden. Dann fuhr ich in den Schwarzwald, wo mittlerweile so gut wie keine Pilze mehr zu finden waren.
Wieder zuhause hatte ich die Hoffnung, dass es hier noch nciht zu kalt in den Nächten war und bin heute direkt "in die Pilze". Es hat sich tatsächlich gelohnt, denn neben einem kleinen Steinpilz und zwei Hexenröhrlingen gab es einige Maronen und Rotfußröhrlinge.
An einem Baumstumpf in einem Fichtenwald saßen reichlich Pilze, von denen ich vermute, es könnten Hallimasch sein. Die habe ich bisher nie gesammelt, weil ich mir bei Lamellenpilzen noch viel zu unsicher bin. Nach dem, was ich in den letzten Viertelstunden gelesen habe, könnte es sich um Hallimasch handeln. Da ich sowieso nur die beiden Exemplare mitgenommen habe, werde ich die Köpfe gleich mal auf einen dunklen Untegrund legen und morgen früh mal schaue, welche Farbe die Sporen haben.
Bei den anderen Fotos bin ich mir nicht ganz sicher, ob es sich dabei um ganz junge Riesenschirmlinge handelt. Sie wuchsen an der Stelle, wo in dieser Saison bereits mehrfach Riesenschirmlinge standen. Allerdings habe ich sie dort immer frühestens erst gesehen, wenn sie so groß waren wie das Exemplar im letzten Foto.
Wie immer freue ich mich über Hinweise auf richtige oder, sicherlich wichtiger, falsche Vermutungen!
Allen einen guten Abend!
Jürgen
Guten Morgen!
Gestern war mein Auto in einer Werkstatt, hinter der ein Waldgebiet liegt. Da nimmt man natürlich für die Wartezeit Pilzkorb und -messer mit!
Neben ein paar bekannten Pilzen (Maronen, Parasole, Birkenpilze, Lacktrichterlinge) waren an einer Stelle auch diese drei Pilze. Zuerst sah ich den größeren und dachte, dass der einfach ein alter Pilz sei. Wenig daneben standen dann die beiden kleineren, die (zumindest für mich) sehr ähnlich aussehen. Die Pilze habe ich gerade mal durchgeschnitten, der große bläut, die beiden kleinen nicht.
Also wohl doch zwei verschiedene Arten.
Bei den kleineren könnte ich mir auf Grund der Stiele vielleicht Birkenpilze vorstellen, beim größeren tappe ich im Dunkeln.
Bestimmt kann jemand mir helfen, Licht ins Dunkle zu bringen?
Allen ein schönes Wochenende mit dem einen und anderen schönen Pilz!
Jürgen
Guten Abend!
Mal wieder kann ich den Antwortenden nur "Danke schön!" sagen!
Ich wünsche euch volle Körbe1
Jürgen
Danke, Pilzmaxe24, vermutet hatte ich es ja auch, war mir aber über die Ähnlichkeit nicht ganz so sicher!
Guten Abend!
Derzeit heit es in "meinem" Wäldchen eher spazieren gehen als Pilze finden.
Leider erschwert dadurch, dass der Waldbauer im letzten Jahr ein Stückchen "genutzt" hat und in diesem Jahr zwei weitere. Zum Glück ist das Gesamtgebiet deutlich größer!
(Kann man eigentlich sicher annehmen, dass erst mal keine Pilze mehr zu sehen sind, wenn Bäume geschlagen und aus dem Wald geholt wurden, weil das Mycel dabei ja sicherlich nicht unbeschädigt bleibt?)
Die Fotos habe ich am letzten Wochenende gemacht. Ein paar dieser Pilzgruppen wuchsen an einem (nicht abgestorbenen) Baum am Wegesrand und vermutlich habe ich ihn in meinen Büchern jeweils überblattert, denn ich fand ihn nicht.
Aber hier im Forum ist es vermutlich kein Unbekannter, oder?
Schönen Abend!
Jürgen
Hallo, StephanW,
der "Knoll" riecht kartoffelig, finde ich. Aber meine Geruchsleistung ist nicht sooo..
Schönen Abend!
Jürgen
Einen schönen guten Abend!
Hier im Münsterland ist es, zumindest da wo wir suchen, nach wie vor recht mau.
Kürzlich haben wir einen tollen Parasol gefunden, der ein schönes Abendessen abgab und merkwürdigerweise direkt hier am Haus auf einer Wiese neben einem Baumstreifen fanden wir immer wieder mal ein, zwei Hexenröhrlinge.
Heute gab es ein paar Maronen und einen Pilz, den ich in der Gegend bisher nicht sah und von dem ich vermute, dass es ein Knollenblätterpilz ist.
Kurz danach lag ein Stiel auf dem Boden, der wirkte, als sei er einem anderen Sammler aus dem Korb gefallen und von dem ich denke, dass es ein "kopflos gewordener" Steinpilz ist.
Ich wünsche allen viel Glück bei der Suche und heute einen schönen Abend!
Jürgen
Danke schön, Jens, und noch einen schönen Abend!
Schönen guten Abend!
Vis-a-vis unserer Wohnung standen die Tage "plötzlich" ein paar Pilze am Wegesrand, wo vorher noch nie welche standen.
Ich denke, es könnten Wurzelnde Bitterröhrlinge gewesen sein.
Leicht an der Schnittfläche geleckt, schmeckte es sehr bitter!
Der Geruch war unangenehm, so irgendwie alt-gammelig, obwohl die Pilze jung waren.
Rundherum ist eigentlich alles gepflastert, nur einige Quadratmeter Rasen unter (mir unbekannten) Bäumen.
Beim Durchschneiden bläute der Pilz kurz, aber nicht besonders intensiv und die Blaufärbung wurde anschließend mit der Zeit schwächer.
Oder sollte es doch ein anderer Pilz sein?
Allen eine erfreuliche Suche!
Jürgen
PS: Und auf der Wiese direkt am Haus standen in den letzten Wochen immer wieder mal ein bis drei Hexenröhrlinge - fein, wenn man gar nicht erst losfahren muss!
Hallo und schönen Sonntag!
Gestern waren wir kurz im Wald und dachten eigentlich ob der Feuchtigkeit der letzzten Tage einige Pilze finden zu können.
Leider ein Irrtum.
Dafür aber interessant, 3 Exemplare einer Art gefunden zu haben, die ich dort bisher nie sah und von denen ich vermute, dass es sich um Espenrotkappen handelt.
Liebe Grüße, macht euch einen schönen Abend!
Jürgen
Hallo, Jörg,
ich versuche, mir das mit der Farbe des Stielnetzes zu merken.
Bei Farbfehlsichtigkeit ist das mit Farben so eine Sache und ich bin froh nicht gleich farbenblind zu sein. Und zum Glück hat meine Partnerin das Problem gar nicht!
Den Samtfußkrempleng habe ich dann ja gut bestimmt, erfreulich. Die Laubwaldrotkappe habe ich nicht als erkannt, da hätte ich eher Steinpilz vermutet.
Dafür düfte ich gestern drei Rotkappen gefunden habe, deren Bilder ich gleich in einem anderen Beitrag einstelle.
Ich finde es sehr schade (und natürlich verständlich), keine Möglichkeit zu haben hier im Münsteraner Raum einem erfahrenen Pilzsammler über die Schulter schauen zu können...
Ich wünsche einen schönen Sonntag!
Jürgen
Hallo nochmal - mit Verspätung, da ich gerade ein Zimmer renoviere!
Tja, was meinen meine Partnerin und ich mit "scharf"?
Eben nicht bitter, aber gleichwohl unbekannt.
Nicht wirklich angenehm, kein bisschen nussig oder süßlich.
Beim 1. mal vor einigen Wochen bin ich auf die Gallenröhrlinge reingefallen, weil ich vom Wunsch beseelt war, Sommersteinpilze gefunden zu haben. So völlig trottelig war ich dabei ja auch nicht, denn das ist ja nicht nur mir passiert. Nach dem Putzen der Pilze und dem Anschauen und Bestimmen und (auf Grund der beschriebenen Ähnlichkeit zwischen Steinpliz und Gallenröhrling) Schmecken, war dann ja klar, was es für Pilze waren.
Hier im Raum Münster in NRW gibt es nicht soviele Möglichkeiten dazu zu lernen, denn die mir bekannten Pilzexkursionen finden immer im gleichen (großen) Wald statt und Pilzkenner, die einen mitnehmen, gibt es hier genauso wenig wie anderswo...
Also bleibt mir leider keine andere Möglichkeit, als ein, zwei Pilze mitzunehmen, obwohl ich mir nicht zu 100% sicher bin, worum es sich handelt. Und wenn ich dann sehe, wie vielfältige Formen, Größen, Farben Exemplare derselben sorte haben, werde ich auch wohl noch einige Zeit brauchen, um ein vernünftiges Wissensniveau zu kommen.
Ich hatte z.B. auch noch keine Abbildungen von Steinpilzen mit so lange, dünnen Stielen gesehen, das "Standardfoto" sieht eher anders aus.
Am letzten Samstag habe ich drei Pilze gesehen, die für mich sehr nach Marone aussahen. Samtiger Hut, dunkelbraun, beim Fühlen des Stieles ein sehr fester Stiel. Und nach dem Herausdrehen die Überraschung: Lamellen...
Nach etwas Suchen und Schauen glaube ich, dass es Samtfußkremplinge sind. Der Standort passte auch, zwar nicht direkt auf einem Baumstumpf, aber nicht weit davon.
Und dann fand ich gerade im Foto-Ordner noch 3 Fotos zweier unbekannter Pilze, bei denen ich den Stiel recht merkwürdig finde und zu keiner rechten Zuordnung komme...
Schönen Abend!
Jürgen