Beiträge von Wolfgang Schäfer

    Hallo Pablo,

    vielen Dank für deine Bestimmungen. So habe ich damals diese Pilze bestimmt:

    1. Schneeweißer Saftling Hygrocybe virginea

    2. Feuerfarbiger Saumpilz Lacrymaria lacrymabunda var. pyrotricha (Leider waren die noch zu jung für einen Sporenabwurf)

    3. Isabellrötlicher Schneckling Hygrophorus poetarum

    4. Erdigriechender Wasserkopf Cortinarius rigidus (Du hast aber recht, da wirds keine absolute Klarheit geben)

    5. Zimtfarbener Weichporling Hapalopilus nidulans (Tja, da hab ich mich wohl getäuscht)

    6. Kopfige Kernkeule Cordyceps capitata

    Über den Fund der Kopfigen Kernkeule hab ich mich damals wirklich sehr gefreut, weil sie sehr schwer zu finden ist. Zudem gibt es da am gleichen Standort in gleicher Größe oft diesen Doppelgänger:

    Amiant-Körnchenschirmling Cystoderma amianthinum (01.11.11, Fichtenwald, Südbayern, Höhe 3-4 cm)

    Außerdem soll es laut Literatur noch die sehr ähnliche Kanadische Kernkeule Cordyceps canadensis geben. Sie ist allerdings in unserer Suchmaschine nicht zu finden. Weißt du da zufällig was Näheres drüber?

    Herzlichen Dank und schöne Grüße

    Wolfgang

    Hallo Thomas,

    das finde ich sehr nett von dir, dass du meinen Schmetterling bestimmen konntest. Ich selbst bin nur bis zu den Bärenspinnern gekommen.

    Ich hatte da eigentlich auf Alex gehofft, aber der hat uns ein wenig im Stich gelassen.

    Ich denke, ich sollte dich in Zukunft als unseren Hausbiologen ins Auge fassen :)

    Es gibt da nämlich bei mir noch ziemlich viele Insekten, die auf Bestimmung warten.

    Herzlichen Dank und Gruß

    Wolfgang

    Hallo Hermann,

    das sind wie gewohnt sehr schöne Funde und Fotos, bei denen ich eigentlich keinen Korrekturbedarf sehe. Aber warte nur, bis Pablo kommt, der findet immer was ;)

    Ich hatte auch mal zwei Bilder vom vermeintlichen Sparrigen Schüppling hier gezeigt (der Vollständigkeit halber füge ich sie nochmal an). Vor allem der auf Bild 1 wurde mir zerpflückt nach allen Regeln der Kunst. Aber macht ja nichts, ist eigentlich ganz schön, wenns was zu diskutieren gibt. :)

    Liebe Grüße

    Wolfgang


    Bild 1: Hochthronender Schüppling Pholiota limonella cf.

    Aufnahmedatum 06.11.11, Fichtenwald, Südbayern, am Boden bei einem Fichtenstumpf, Hutbreite knapp 15 cm

    Bild 2: Sparriger Schüppling Pholiota squarrosa cf.

    Aufnahmedatum 21.10.12, Nadelwald mit Fichte und Kiefer, Südbayern, Hutbreite über 15 cm

    Hallo Steigerwaldpilzchen,

    bei Nr. 1 ist mir ein kleiner Fehler unterlaufen: Der Standort ist nicht Buchenwald, sondern sumpfige Wiese außerhalb des Waldes (ist bereits ausgebessert).

    Deine Bestimmung finde ich aber auf jeden Fall ziemlich gut. Ich habe ihn damals als Schneeweißen Saftling Hygrocybe virginea bestimmt (nach Laux, denn ein Pilzforum hatte ich damals noch nicht). Ich denke, da sind wir schon sehr nahe beisammen.

    Danke für deine Rückmeldung und mit freundlichen Grüßen

    Wolfgang

    Liebe Pilzfreunde,

    ich dachte mir, ich sollte mal wieder einige Pilzbilder aus meinen früheren Exkursionen in den Ring werfen. Ein Teil davon ist noch nicht 100%ig bestimmt, weshalb ich um fleißige Bestimmungsvorschläge bitte. Im voraus vielen Dank dafür.

    Nr. 1:

    Aufnahmedatum 16.11.14, sumpfige Wiese auf Kalkboden, Südbayern, Hutdurchmesser ca. 5 cm

    Nr. 2:

    Aufnahmedatum 09.10.16, Fichtenwald, Südbayern, Hutdurchmesser ca. 5 cm

    Nr. 3:

    Aufnahmedatum 03.11.12, Buchenwald, Südbayern, Hutdurchmesser 7-8 cm

    Nr. 4:

    Aufnahmedatum 19.10.14, Fichtenwald, Südbayern, Hutdurchmesser 4-5 cm

    Nr. 5:

    Aufnahmedatum 01.04.12, Laubwald, Südbayern, Durchmesser ca. 10-12 cm

    Nr. 6:

    Aufnahmedatum 12.10.11, Fichtenwald, Südbayern, Höhe ca. 5 cm

    Nr. 7:

    Zum Schluss noch eine Anfrage an unsere (hoffentlich vorhandenen) Insekten-Spezialisten. Obwohl die Insekten in den letzten Jahren spürbar weniger werden, begegnen uns Pilzsammlern immer wieder mal welche. Dieser Falter ruhte auf einem Doldenblütler am Waldrand.

    Aufnahmedatum 03.07.16, Berchtesgadener Alpen, Südbayern, Flügelspannweite ca. 4 cm

    Ich freue mich auf Vorschläge aller Art und möchte gleichzeitig anregen, eure älteren Archivbilder einfach mal gelegentlich zum Bestimmen (oder nur zum Anschauen) hier reinzustellen. Insbesondere in pilzarmen Zeiten wäre das eine schöne Abwechslung. Wenn auch mal ein Pflanzen- oder Tierbild dabei ist, um so interessanter :)

    Mit herzlichen Grüßen

    Wolfgang

    Hallo Sabine und Bücherwurm,

    ich bin da derselben Meinung wie Sabine, denn auf den Bildern fehlt der rotbraune Farbton, den man mit Kupfer in Verbindung bringt. Die Begleitflora wäre auch ein klarer Hinweis: Der Kupferrote wächst ausschließlich bei Kiefern, während der Filzige Gelbfuß ein Fichtenbegleiter ist. Anbei zwei Beispiele, wie bei mir der Kupferrote Gelbfuß ausgesehen hat:



    Mit herzlichen Grüßen

    Wolfgang

    Hallo Thomas,

    ach so, die Aufnahmen stammen gar nicht von einem Handy, das du zudem auch noch ablehnst? Ich denke, einer gemeinsamen Wellenlänge zwischen uns steht nicht mehr viel im Weg. Ein zerkratztes Objektiv geht allemal als Entschuldigung durch :)

    Vielen Dank für das Angebot zur Reiseberatung. Ich würde es zu passender Gelegenheit gerne annehmen, vielleicht nächstes Jahr im Frühling. Und bezüglich der neuen Kamera habe ich großes Vertrauen zum Christkind :)

    Mit herzlichen Grüßen

    Wolfgang

    Hallo Alex,

    dann versuch ich mich auch nochmal bei deinen sehr schönen Funden:

    1. Kleiner Waldegerling hört sich gut an (und sieht auch lecker aus)

    2. Ist, mit Verlaub, leicht unscharf

    3. Perlpilz

    4. Da würde ich mal den Ockergrauen Riesenstreifling (Amanita lividopallescens) vorschlagen

    5. Tintenfischpilz

    6. Der Dunkelviolette Schleierling ist in meiner Gegend ziemlich häufig. Ist hab ihn auch schon öfter gegessen. Er schmeckt gut und gibt dem Gericht eine schöne Farbnote.

    7. Ähnliches gilt für den Violetten Lacktrichterling. Mein Vater nannte ihn "Blauer Gewürzpilz", wobei ich nicht weiß, welches Gewürz da gemeint ist.

    Soweit meine bescheidenen Einschätzungen.

    Mit herzlichen Grüßen

    Wolfgang

    Hallo Thomas (Beachwolle),

    das hört sich ja nach einem echten Abenteuer an, zumal ein Abenteuer eigentlich nur dann ein echtes Abenteuer ist, wenn es wenigstens ein bißchen gefährlich ist. Ich schätze mal, dir ist am nächsten Morgen das Blut in den Adern gefroren. Wir können wohl von Glück reden, dass du noch unter uns weilst ...

    Hallo Thomas (L.),

    vielen Dank für diesen sehr amüsanten Reisebericht aus Rumänien. Ich plane auch schon länger eine Reise in dieses schöne und vielleicht oft unterschätzte Land. Deshalb werde ich, wenn du gestattest, mithören, wenn du deine Reisetipps an Pablo weitergibst.

    Nicht persönlich, nur allgemein:

    Über die Qualität von Handy-Bildern nicht zu sprechen, fällt mir seit Jahren sehr schwer. Ich finde es schlicht und ergreifend schade, superschöne Erlebnisse und Motive nur mittelschön zu dokumentieren und damit die Betrachter um die Hälfte ihres Vergnügens zu bringen. Es ist nur schade, mehr nicht. Ich hab mich im Griff :)

    Mit herzlichen Grüßen

    Wolfgang

    Hallo Hermann,

    du Ärmster, das erinnert mich ein wenig an die Anfangszeiten des Internet, in den 90er Jahren. Ein einziges Ärgernis war das mit diesen schwachen Verbindungen. Bilder verkleinern zu müssen, die man mehr oder weniger mühsam in bestmöglicher Qualität aufgenommen hat, Wind und Wetter trotzend und mit angehaltener Luft gegen Verwackeln schützend, das würde ich auch als äußerst lästig empfinden. Was Pablo sagt, dass der Server etwas langsamer ist, hab ich auch festgestellt, aber da geht es nur um drei oder vier Sekunden pro Download.

    Folgendes sollten wir jedenfalls festhalten: Ein gutes Foto entsteht durch die Qualität des Fotografen, nicht der Technik.

    Mit herzlichen Grüßen

    Wolfgang

    Hallo Joe,

    ich fürchte, ich muss mich einreihen in die Kategorie "peinlich". Mir ist's auch nicht aufgefallen mit dem Satansröhrling. Zum Glück kann Pablo gut trösten. Das wäre auch für mich ein Erstfund.

    Mit herzlichen Grüßen

    Wolfgang

    Hallo Pablo,

    finde ich auch sehr nett von dir, mir den Link auf die Schleimpilz-Spezialisten zu geben. Ich war tatsächlich heute mal für einige Zeit im Pilzforum.eu unterwegs und hab mir diverse Beiträge angeschaut. Dort wird ja wirklich geschrieben wie wahnsinnig, was eigentlich gut ist für ein Forum - es wird nicht langweilig und die Antworten treffen im Minutentakt ein (nach einer halben Stunde hat mir schon der Kopf geraucht von den vielen Informationen, aber das ist mein Problem :) )

    Tja, und hier wartet man eher tagelang auf eine Reaktion. Was dort zu viel ist, ist hier zu wenig. Eigentlich war das auch schon Anfang des Jahres so, als ich hier eingestiegen bin. Wie man das ein wenig ausgleichen könnte, weiß ich allerdings auch nicht. Du hast ja auch schon angedeutet, dass hier etwas mehr traffic gefragt wäre.

    Was mir gar nicht in den Kopf gehen will, ist, wie du für mehrere Foren als Moderator tätig sein kannst, ohne einen Psychiater zu brauchen. Praktisch jeder Thread enthält einen Beitrag von dir, und zwar einen richtig fundierten, durchdachten und kompetenten Beitrag. Egal, ob die Anfrage von einem Profi oder einem absoluten Anfänger kommt, ob mit guten oder schlechten Fotos, vollständigen oder lückenhaften Angaben zur Bestimmung. Obwohl ich ein geduldiger und ziemlich ruhiger Mensch bin - ich glaube, ich könnte das nicht!

    Mit herzlichen Grüßen

    Wolfgang

    Hallo Hermann,

    bisher wusste ich ehrlich gesagt nicht, dass es diese Pilzart gibt. Aber nach Vergleich mit unserer Suchmaschine sieht deine Bestimmung ziemlich schlüssig aus. Ich finde das wirklich immer sehr interessant, wenn solche seltenen Arten zum Vorschein kommen und uns hier vorgestellt werden. Vielen Dank dafür.

    Vor allem gefällt mir die durchgehend sehr solide Qualität deiner Fotos. Bitte weiter so :)

    Mit herzlichen Grüßen

    Wolfgang

    Hallo Alex,

    freut mich sehr, dass es dich noch gibt im Forum und herzlichen Glückwunsch zur erfolgreichen Jagd!

    Wie schon in den letzten Jahren musste man wieder lange auf die Pilze warten. Ich persönlich mag ja lange, trockene und heiße Sommer sehr gern, aber für die Lebewesen in der Natur kanns dann schon mal grenzwertig werden. Ein Interessensgebiet von mir sind die Pflanzengesellschaften der Trockenrasen und Halbtrockenrasen, aber selbst da hat es heuer Ausfälle gegeben. Einige Arten, die lange Trockenheit gewohnt sind, sind in diesem Jahr zum Teil komplett ausgeblieben, zumal auch schon letztes Jahr im Juni bei Temperaturen um 40 Grad manche Pflanzen kurz vor der Fruchtreife wegen Wassermangels einfach umgefallen sind. Die Pilze trifft es dann natürlich noch härter, weil die ohne Wasser so gar nichts anfangen können.

    Aber Klimawandel hin oder her, ich denke, Pessimismus ist auch keine gute Idee. Die Natur wird sich schon irgendwie durchschlagen bzw. anpassen. Die hat schon ganz andere Katastrophen überstanden und wird auch einen verrückt gewordenen Homo sapiens überleben.

    Da uns ja in der Natur immer wieder mal Tiere begegnen, habe ich schon die eine oder andere Bestimmungsanfrage für dich in Arbeit. Ich hoffe, ich kann da auf unseren Forumsbiologen bauen :)

    Bis dahin noch eine erfolgreiche Pilzjagd und mit herzlichen Grüßen

    Wolfgang

    Hallo Pablo,

    tja, manchmal muss man sich eben besondere Methoden einfallen lassen. Ich musste dich auch früher schon öfter mal mit eigenmächtigen Bestimmungen aus der Reserve kitzeln, um von der Diagnose "nur mikroskopisch zu bestimmen" doch noch einen konkreten Bestimmungsvorschlag von dir zu erhalten. Und die waren dann, behaupte ich mal, zu 99% korrekt. Ist das nicht ziemlich pfiffig von mir? :)

    Mit freundlichen Grüßen und größtem (!) Respekt vor deiner Fachkenntnis

    Wolfgang

    Hallo Thomas,

    verloren gegangen bin ich in dem Sinn nicht, sondern ich bin während der warmen Jahreszeit zu meinem Hobby Nr. 1, der Botanik, übergelaufen. Trotzdem hab ich immer wieder mal hier reingeschaut und war ziemlich beeindruckt, wie du als einer von wenigen dem Forum die Stange gehalten hast! Zeitweise war die Anzahl an Beiträgen und aktiven Mitgliedern schon sehr überschaubar, um nicht zu sagen, das Forum war am veröden.

    Mit den Champignons hast du sicher recht, dass da früher alles mögliche gegessen wurde. Mein Vater, dem ich die Liebe zur Natur und auch meine ersten Pilzkenntnisse verdanke, hat jahrzehntelang ohne tieferes Detailwissen die Pilze gesammelt, und sie haben uns einfach geschmeckt. Dass da auch mal ein Karbolegerling oder Egerlingsschirmpilz dabei war, ist nicht ganz auszuschließen, aber wir habens überlebt. Und ein Weißer Knollenblätterpilz, behaupte ich mal, würde nie im Leben auf einem abgeernteten Feld oder einer gedüngten Wiese wachsen. Wenn das so wäre, hätte sich das bestimmt auch bei unseren Vätern und Urvätern rumgesprochen. So blöd waren die auch nicht.

    Der Graue Kelchstäubling (Arcyria cinerea) ist genau der Hinweis, auf den ich gehofft habe. Das hört sich sehr gut an und kommt auch optisch meinen Schleimpilzen auf Aronstab sehr nahe. Mal sehen, vielleicht recherchiere ich noch etwas in diese Richtung weiter, ansonsten wird er einfach unter diesem Namen ins Archiv geschrieben :)

    Ich kann mich noch gut an deinen Beitrag über links- und rechtsdrehende Weinbergschnecken erinnern und hoffe, dass es bald mal wieder so einen interessanten Bericht von dir gibt. Würde mich sehr freuen.

    Mit herzlichen Grüßen

    Wolfgang

    Liebe Pilzfreunde,

    kürzlich hatte ich ein ähnliches Erlebnis wie Thomas (Beachwolle), den ich hiermit herzlich grüße, nämlich ein Massenvorkommen von weißen Pilzen auf mehreren abgeernteten Maisfeldern. Leider hatte ich weniger Glück als Thomas, weil es keine Champignons waren. Und weil es in meiner Gegend (etwas überspitzt ausgedrückt) seit 4 Jahren keine Pilze mehr gab, wollte ich mal wieder eine Bestimmungsübung mithilfe meiner Pilzliteratur durchführen. Das sollte eigentlich keine große Sache werden, denn rein weiße Pilze gibt es ja eigentlich nicht so viele. Nach überraschend langwieriger Suche - ich bin wohl inzwischen etwas außer Übung - kam ich schließlich zur Lösung. Weil es so schön war, führte ich auch noch eine Bestimmung mit unserer 1-2-3-Suchmaschine durch. Nach sorgfältiger Eingabe aller Merkmale blieb tatsächlich nur noch diese einzige Pilzart übrig, der Rosablättrige Egerlingsschirmling (Leucoagaricus leucothites). Das hat mich wieder einmal davon überzeugt, dass wir hier ein großartiges Bestimmungswerkzeug zur Verfügung haben. Voraussetzung ist natürlich, dass man sich alle Merkmale des Pilzes genau einprägt, die Gebrauchsanleitung der Suchmaschine sorgfältig liest und anwendet. Dann führt die Bestimmung nach 3 Minuten zum Ziel, statt nach 3 Stunden mit Buch. Anbei seht ihr das Foto des Pilzes, den ich übrigens zuvor noch nie gefunden habe.

    Bild 1 (Aufnahmedatum 09.09.18)

    Als zweites möchte ich ein Bild zur Disposition stellen, das ich erst vor kurzem näher betrachtet habe. Die pilzähnlichen Gebilde an Beeren und Stängel am Fruchtstand des Gefleckten Aronstabes (Arum maculatum) irgendwie zu identifizieren, ist mir bis jetzt nicht gelungen. Da wäre ich jetzt auf Vorschläge aller Art seitens unserer Mitglieder angewiesen. Hinweis an Pablo (den ich hiermit ebenfalls herzlich grüße): Bei Jule's Phytoparasiten bin ich nicht fündig geworden. Auch unsere Suchmaschine hat bisher keine Lösung ergeben. Zur Größeneinordung: Die orangeroten Beeren haben einen Durchmesser von 5-6 mm.

    Bild 2 (Aufnahmedatum 26.08.17)

    Falls an meinem Beitrag irgendetwas (Text, Bild, etc.) nicht geklappt haben sollte, liegt es daran, dass ich seit dem Homepage-Umbau nicht mehr hier war. Ich versuche es dann nachträglich zu korrigieren.

    Mit herzlichen Grüßen

    Wolfgang

    Hallo Harry,

    da es am Oberrhein bekanntlich immer wärmer ist als im Rest der Republik, werden wir "Normalsterblichen" wohl noch etwas warten müssen. Aber ich glaube, das schaffen wir :)

    Gratulation zum ersten Morchelfund!

    Gruß Wolfgang

    Liebe Pilzfreundinnen und -freunde,

    besten Dank für eure wie immer sehr hilfreichen Beiträge zu meinen Buchenwald-Funden.

    Natürlich sind die braunen Becherlinge ein schwieriges Thema. Aber wenns einfach wäre, bräuchte ich ja nicht ins Forum kommen. Dann könnte ich es (vielleicht) selber lösen :wink:

    Bis zum nächsten Mal mit herzlichen Grüßen
    Wolfgang