Beiträge von gelBlau

    Hallo,

    noch ein Zusatz: die schimmeln leicht auch junge, meistens fängt es beim Futter (rundeliche helle Flecken) an. Ich mache auch den Drucktest (generell!), aber zusätzlich rieche ich noch ganz genau an Futter und Stilende. Die gezeigten Pilze scheinen mir zum Teil etwas älter. Die kippen auch schnell ab, wenn sie angefressen sind oder es geregnet hat, eben Empfindelmäuse

    Außerdem frag ich mich wirklich, wie in Bezug auf Giftigkeit der Konsens zustande kommt.

    Dann empfehle ich dir nochmals das obige Fachbuch als Grundlage. Es ist mit über 200 internationalen Quellen mit Jahresangaben versehen, lässt aber auch Fragen offen, die der Autor nicht beantworten kann. Auch scheut sich der Autor nicht Sätze zu schreiben wie: "Die Situation ist völlig undurchsichtig ..." Anderseits gibt es konkrete Angaben: "Symtome erst nach mindestens 3 Mahlzeiten innerhalb einer Woche".

    Und ich würde ja gern zur Quelle (der Studie) gehen, sie ist aber nicht angegeben, das ist ja das Problem

    Wenn du nach dem Durchackern der 300 Seiten weitere Fragen haben solltest, gibt dir das Buch genügend Quellen und Hinweise zum Weiterforschen.

    Vielleicht bedenkst du auch, dass die Pilzforschung ständig im Wandel ist, sich Namen ändern, weil Pilze anders zugeordnet werden. Und: es gibt sehr viel verschiedene Wege, eine Giftigkeit zu finden, vom Laborversuch mit Tieren, Giftisolation, bis hin zu Massenvergiftungen, wie man es z.B. auch bei Salmonellen kennt. Eine latente jahrelange Vergiftung, die es beim Paxillus-Syndrom gibt, wird hingegen leicht übersehen und nur in wenigen Fällen auf einen Pilz zurückgeführt, weil der Pilzkonsum damit nicht in Verbindung gebracht wird.

    Und wie welche Gifte auf wen und was wirken, ist ein eigenes riesiges Gebiet. Das verlangt auch medizinisches Fachwissen, wie die Gifte im Körper verstoffwechselt werden und wodurch die Syptome ausgelöst werden. Es gibt daher nicht die eine Wahrheit, die auf alles anwendbar ist, sondern jedes Gift, jede Körperreaktion, usw. hat ihre Eigenheiten und ist auch von Mensch zu Mensch unterschiedlich.

    Hallihallo,

    Pilze, möglicherweise darunter auch der Steinpilz sind keineswegst zwingend "monogam". Sie können z.B. eine Buche mit einer Fichte verbinden. Im Sommer, wenn die Buche die Fichte verschattet, liefert die Buche "Futter" über den Pilz an die Fichte. Somit wird überschüssiger z.B. Kohlenstoff verwertet. Ohne die Abgabe an einen Pilz oder einen anderen Baum würde die Buche in der Hochsaison ihre Produktion drosseln müssen, da sie nur begrenzt Kohlenstoff verbrauchen kann. Im Winter wiederum steht die Fichte unverschattet frei im Licht, kann somit viel mehr Kohlenstoff produzieren und an den Pilz und die Buche abgeben.

    Mit Futter meine ich, dass ziemlich sicher diverse Stoffe ausgetauscht werden, doch mit radioaktivem Kohlenstoff kann man Versuche machen und einen Stofftransfer nachweisen.

    Wenn man bedenkt, dass ein Myezel sehr groß sein kann, ist es durchaus möglich, dass der Steinpilz, der unter einer Buche steht, weit entfernt mit einer Fichte verbandelt ist.

    Das könnte auch eine Erklärung sein, warum der Pilz jetzt noch im November -alle Blätter sind abgefallen, also kann der Steinpilz so gut wie keine Nahrung von der Buche erhalten (die Photosynthese ist so gut wie eingestellt) - noch die Kraft aufbringt, Fruchtkörper zu erzeugen. Auch kann jetzt der Wind die Sporen viel weiter tragen als wenn im Sommer alles dicht belaubt ist und der Wind abgebremst wird.


    Im übrigen finde ich tatsächlich in gewisser Entfernung von solchen Steinpilzen Fichten, wenn auch manchmal ganz kleine.

    Der Ockerbraune Trichterling steht auf der Positivliste der Speisepilze bei der DGfM. Bitte keine Falschmeldungen.

    Dann lies doch bitte den Link und schaue, dass im Süden der Wohlriechenden Trichterling, Duftender Trichterling, Parfümierter Trichterling = PARALEPISTOPSIS AMOENOLENS (SYN. CLITOCYBE AMOENOLENS) ist und die Vermutung schon bestätigt wurde, dass er durch den Klimawandel nach Norden kommen kann. Daher sollten die anderen nicht mehr freigegeben werden.

    Hallihallo,

    da hab ich doch glatt mein Ebenbild wieder wachsen sehen und dieses Mal entkommt er mir nicht beim Bestimmen, so hoffe, denn ich wollte unbedingt, dass er sich im Wald vermehrt und habe nichts zum Aussporen mitgenommen:

    geliebt von Schnecken, Geruch mild pilzig, Fleisch sehr hart


    nach dem Schnitt in Sekundenschnelle blauend


    Noch ein Schnitt und er offenbart ein feines braunes Netz ganz oben


    Kann es sein, dass ich hier wirklich den seltenen Böhmerwaldröhrling gefunden habe?

    Wer kennt sich aus und macht es Sinn den in eine Karte einzutragen.

    Jetzt weiß ich leider nicht mehr wer mir sagte ich könne den Pustelpilz in eine Karte eintragen (muss da noch meine Hausaufgaben machen!!!)

    Wie geht ein Karteneintrag, bzw. wo gibts dazu Infos, bei welchen Pilzen macht das Sinn?

    also wieder mal dieses ominöse Gesamterscheinungsbild

    also heißt es gucken gucken gucken und merken.

    T-schuldigung, für mich sah er genauso alt wie der kahle Krempling aus. Hab mich allerdings mit Gürtelfüßen noch nicht ausgiebig befasst. Daher wollte ich ja die genauen Merkmale wissen.

    Und beim Sporenbild erkannte ich nur bräunliche Flecken aber keine Lamellenstruktur. Vielleicht macht es Sinn bei unscharfen Bildern mehr zu erklären, wie etwa: braune Sporen.

    Wieder viel gelernt

    Nummer 3 kann man noch ergänzen: Das ist ein Gürtelfuß (Cortinarius subgen. Telamonia).

    Bist du sicher? Ich werfe mal einen alten Lacktrichterling (blassblättrig oder 2-farbig??) ins Rennen. Das "Sporenbild" ist so uneindeutig, dass es auch eine bräunliche Verfärbung des Verwesungsprozessen sein könnte. Mich würde interessieren, wie du es festlegst. Größe ist nicht klar. Habe in letzter Zeit viel Lacktrichterlinge gesehen.

    Aber auch von mir einen Tip, gesunde gute Pilze hier einstellen bringt weitaus mehr, da man sie nach Fotos besser bestimmen kann, wenn auch nie wirklich ganz.

    Nur zur Info: Mir geht es gut - keinerlei Nebenwirkungen

    dat is ja nochmal jut jejangen!

    Lies dir bitte nochmal genau den Text in 123pilze zum fuchsigen Rötelritterling, bzw. Trichterling (es werden beide Namen auch im "Lateinischen" benutzt) durch. Sachverständige dürfen diesen Pilz nicht mehr freigeben. Das gleiche dürfte für den ockerbraunen Trichterling gelten.

    Ich mag bei dem fuchsigen den Geruch persönlich nicht und habe in auch früher gar nicht erst probiert.

    Zum Anistrichterling möchte ich noch sagen, das auch da Vorsicht geboten ist, wenn man ihn nicht 100% erkennt. Es gibt einige giftige Trichterlinge, die nach Anis riechen. Da er auch hygrphan ist, kann die Farbe variieren.

    Da du allerdings laut deinem Profil "Profi" bist, kennst du sicherlich meine Einwände.

    Was aber stirbt sind die Bäume, und das macht mir große Sorgen. Denn wenn mittel-langfristig die Mykorrhiza-Partner sterben, dürfte es auch mit den Baumgebundenen Pilzarten weniger werden.

    Bei uns sterben Fichten, Kiefern und leider auch Eichen. Große Birken sind auch schon viele tot.

    Das hört sich sehr schlimm an. Bei uns sind es vor Allem die Fichten, die sterben und obwohl es in letzter Zeit geregnet hat, gibts in den toten Wäldern keine einzige Marone und auch sonst gibts dort keinen Pilz. Im Grenzbereich zu den Buchen gabs im Sommer wenigstens noch Täublinge und Perlpilze. Vorgestern fand ich 2 Steinpilze in einem Mischwand von Birke, Buche und Minifichten, die lebendig sind. Mir kommt es auch so vor, dass es "Inseln" gibt, wo plötzlich sehr viele verschiedene wachsen und dann wieder große Flächen nichts. Eine Insel war in einem Dorf im Gras umringt von einigen Bäumen: kahler Krempling, möglicherweise Trockenfuss-Saftling, Birkenpilz, Stäublinge (Hasenstäubling?), Wiesenchampignon. Das könnte hier an der Wasseraufnahme des Grases liegen.

    Sind bei euch auch Harvester unterwegst und roden die ganzen Fichtenwälder? Bis sich die Pilze davon erholen und wieder zu kleinen Fichten wandern wird es dauern, da der Boden dermaßen verdichtet und umgepflügt wird.

    Da wir hier teilweise Lehm und Fels haben, können viele Bäume auch nicht sehr tief wurzeln. Durch die Schneißen im Wald sind sie dem Wind extrem stark ausgesetzt und kippen.

    Nun ja, gehe mal die nächsten Tage wieder schauen, vielleicht schiebt ja der Steinpilz nocheinmal nach und nach dem Saftling möchte ich auch nocheinmal gucken, war ein Erstlingsfund:)

    Hallo Gerd und Alex,

    Da sieht man sehr gut, dass die Beschreibbarkeit der Röhren bei mehreren Porlingen zu finden ist

    was sollen dann die soooo tollen Beschreibungen und die Aussage : nur der ist beschreibbar: ab in die Tonne mit derartigen Aussagen und Schnelltests, das verwirrt doch nur

    Auch die mäandernden Linien auf dem Hut hat dieser viel ausgeprägter,

    Das war auch mein Gedanke, der sieht halt normalerweise sehr speziell aus, und in Zukunft werde ich mich durch die anscheinend so klaren Schnelltests nicht mehr verunsichern lassen

    Die Zitzenfliege geht meiner Info nach nur an Applanatum und ist somit auch ein wichtiges Merkmal

    Aber sie sitzt nun mal bei meinen Bildern eben auch auf dem Zunderschwamm, siehe Bild im Thread : mein Freund der Baum ...

    Wo hast du da ein Problem? Erwartest du jetzt als Antwort eine Doktor-Arbeit?

    ;), sorry, ich mache immer aus Allem eine Doktorarbeit und so sind dann auch manche Fragen von mir, nichts für ungut. Ich frage aber auch oft ganz viel einfacher.:)

    Dann werde ich mal morgen alles umkrempeln im Mein Freund der Baum ...

    Danke für die Antworten und danke Bernd für den klaren Thread

    Herzlichen Dank Toni,

    32/33 Buckeltramete mit den länglichen Poren

    37/38 Pustelpilz (nectria sanguinea)

    Pustelpilz als Name passt sehr gut zu diesem Pilz. Ich freue mich schon auch auf irgendwann besseres Wetter, dass die Fotos deutlicher werden.

    Da hab ich wohl noch eine Buckeltramete an einem Buchenstamm in einem anderem Teil vom Wald gefunden, die sieht wirklich toll aus, hat die gleichen "Untermieter" und ist deutlicher in der Form. Stelle morgen die Bilder hier mit rein. Die hat sich auf einer Seite verkehrt herum entwickelt, also Poren nach oben. Daher:

    41 wenn Poren Schmetterlingstramete, wenn nicht Schichtpilz

    Beim nochmaligen Recherchieren kam ich auch immer mehr auf die Schmetterlingstramete, denn bei der Buckeltramete habe ich solche "Porenknubbel" ähnlich wie auf Bild 42 schon mal gesehen. Die Schichtpilze habe ich mir auch vorgenommen, scheint mir aber irgendwie nicht ganz zu stimmen.

    Arbeite das morgen mal alles ein.

    Hallo Ihr

    Ich habe dazu Fragen, weil ich im meinem Tread "mein Freund der Baum ..." auch Baumpilze habe. Mir war nicht klar, dass der Zunderschwamm und der Flache Lackporling beschreibbar sind. Ich dachte es ist nur der Lackporling, weil er auch Malerpilz heißt. Gibt es da noch mehr, die diese Dunkelfärbung haben? Wenn ja, welche sind das. Und dann dachte ich, so steht es jedenfalls hier in 123pilze unter Flacher Lackporling, dass nur ihn die Zitzengallenfliege befällt und der Pilz dann dies schwarzen Auswüchse entwickelt. Können solche Auswüchse auch an anderen vergleichbaren Baumpilzen sein. Ich meine jetzt nur formähnliche Baumpilze, wie der Zunderschwamm. Wäre schön, wenn ihr mir soetwas wie einen groben Überblick geben könntet, bin bei Baumpilzen noch sehr unbedarft.

    Herzlichen Dank

    Nun kommt noch die Kür. Ich vervollständige das Buchenstamm-Habitat, obwohl noch einiges mehr dort stand. Sehr lebendig alles.

    Gemeiner Buchenkreisling

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    Es war ja die ganze Zeit sehr nass, dann war es noch spät, fast schon Dämmerung und daher hatte es wenig Licht. Daher bitte über Unschärfen hinwegsehen.

    gemeiner Glimmertintling, vor Ort sortierte ich ihn nur als Tintling ein, daher habe ich leider das "Glimmern" nicht recht rausarbeiten können.

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    unbekannt, den wollte ich nicht zerpflücken, weil ich mir nicht viel davon versprach, ich dachte den kann man wohl kaum noch bestimmen, aber hübsch ist er

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    allerdings fiel mir durch dieses Foto vorne rechts ein anderer auf. Leider habe ich ihn auch nicht in der Suchmaschine gefunden, daher

    unbekannt auf Buchenrinde, der Orangepunktige Rindenauflöser, so mein Spitznahme für ihn

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    und jetzt schwimme ich total, aber vielleicht kann ja jemand helfen. Ist das 1 Pilz mit 3 verschiedenen Gesichter oder sind das 3 verschiedene.

    Ich war jetzt nicht mehr dort, kann daher nicht sagen, was sich verändert hat. Aber auch hier konnte ich nichts in der Suchmaschine finden

    unbekannt von oben

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    gleiche Seite des Stammes, aber weiter rechts unten

    unbekannt

    40


    der Stamm von der anderen Seite mit Zoom gemacht, kam leider nicht näher dran

    unbekannt

    41


    Der "Kamm" von Bild 39 von der anderen Seite, auch mit Zoom gemacht. Er beherbert weiße "Knödel". Wenn ich das Original vergrößere, könnten das Porengebilde sein. Muss aber nicht. Man sieht auch etwas gelbes am oberen Rand. Daher könnte das was ähnliches sein wie Bild 41 und rechts neben der großen Form hat es kleinere, das könnten die von Bild 40 sein.

    Unbekannt

    42

    Jetzt würde ich mich sehr freuen, wenn ihr mir noch etwas helft, die Pilze klar zu bekommen, dann

    Hallo Gerd,

    leider geht das zitieren gerade nicht.

    16, 17 hatte ich, als ich sie sah habe ich auch sofort als Zunderschwamm gesehen, aber auf 17 sah ich zuhause links einen dunklen Auswuchs der mich stuztig gemacht hat. Bein nächsten Besuch dort habe ich mal mit den Fingernagel über die Poren gestrichen. Dabei ist eine schöne dunkle Linie entstanden. Das gleiche machte ich mit 18, 19. Auch da entstand der gleiche Strich. Ich dachte das zeichnet den Lackporling aus oder irre ich mich? Ich bitte um Entschuldigung, das hatte ich vergessen oben zu schreiben. Ich hab noch mal gesucht und zumindest 1 Bild gefunden das ist der Pilz von 17. 18, 19 habe ich wohl nicht nocheinmal fotografiert.

    freut mich, dass ich den Erdstern richtig hatte - bin noch sehr am lernen

    bei deinen Austernseitlingen bin ich skeptisch. 1. die dunklen Typen sind Austernseitlinge. 2. Die hellen fast weißen Pilze nicht, dürfte Sommerseitling (Pleurotus pulmonarius) sein. und 3. Austerseitlinge an Fichte? Kommt äußerst selten vor.

    Ja, ich bin da auch hin und hergerissen. Aber ich fand noch an 3 weiteren Fichten welche, die in etwa die Farbe wie auf Bild 5 (Buche) hatten. Die Form glich Bild 10-12.

    Was könnte das sein? Zumal ich sie an 4 Fichten sah.

    Demnach wären die Bilder 1-5 Lungenseitlinge, wie Du denkst, oder. Was dafür sprechen würde ist, dass auf Bild 6 unter dem großen noch ein kleiner weißer zu sehen ist. Das heißt, dass beide hier parallel wachsen. Leider waren bei meinen späteren Besuch beide völlig aufgelöst (Regen).

    Ich kam deshalt auf die Austernseitlinge, weil ich schon zum 2. Mal, einmal von einem 83jährigen Sachverständigen und einmal von einem Pilzkenner, der seit 40 Jahre sich sehr intensiv mit Pilzen beschäftigt, nur keine Lust hat die Prüfung zum PSV abzulegen, die Aussage, es seien Austernseitlinge.

    Teil 2

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    Und nun wieder am Buchenstamm eine Kohlbeere, für mich auch neu, daher auch noch undifferenziert. sie war alt und vertrocknet. Daher denke ich, dass sie schon vor der Regnerei hier war

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    beim Bilder durchschauen entdeckte ich noch, dass ich noch einen Kanidaten mit aufgenommen hatte. Ist das ein Warziger Drüsling. Ob der alt ist, weiß ich definitiv nicht

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    der Blick auf den Boden offenbahrte noch den Waldfreundrübling

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    und an einem Ast, der schon viel früher als die Buche gestorben ist fand ich noch diesen weißen Porling, den Namen weiß ich nicht

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    Sodele, für heute genug, aber die Reise geht in den nächsten Tagen noch weiter, denn es gab noch einige mehr in diesem kleinen Areal

    Hallo Pilzfreunde,

    jetzt wage ich mal den ersten größeren Beitrag. Ich bitte um Korrektur, falls ich mit meiner Benennung falsch oder ungenau liege.

    Das Wetter ist misserabel, der Wald immer noch fast leer, aber ich habe ein Biotop entdeckt: Ein liegender Buchenstamm, tote Fichtenstämme und 300 qm außen herum.

    Als erstes eine Reihe Austernseitlinge in unterschiedlichen Stadien. Dazu auch die Frage: warum sind sie an den Fichten so hell und anders geformt? Kommt das vom Alter?

    Oder ist es doch eine andere Sorte Seitlinge? In Bild 1 sieht man links und rechts die ganz alten auf der Buche. sie sind mehr beige. Die rosa Farbe in Bild 4 entstand durchs Licht.

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    und nun im eßbaren Stadium

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    und nun an der toten Fichte

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    Beringter Schleimrübling, er tauchte 3 Tage später auf. Hat den schon mal jemand gegessen? (Links unten in Bild 13 nochmal ein kleiner Austernseitling und ein kleiner Lackporling)

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    Flacher Lackporling, obwohl er gar nicht so flach ist

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    beim Umrunden des Stammes fand ich weiße Gelbe Knollenblätterpilze, die stark nach Kartoffel rochen

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    und Erdsterne, sinds vielleicht Halskrausenerdsterne? Da blicke ich die Unterscheidungen noch gar nicht, da ich mich bisher kaum mit ihnen befasst habe

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    Und weiter gehts mit langstiligen Knoblauchschwindlingen, die ihrem Namen im Geruch alle Ehre machten im Teil 2