auch das sind Knollenblätterpilze

Es gibt 5 Antworten in diesem Thema, welches 4.392 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (18. Oktober 2013 um 11:58) ist von weisheit.

  • Hallo liebe Pilzfreunde,

    auch die Scheidenstreiflinge gehören zu den Knollenblätterpilzen. In diesem Herbst gibt es sie bei uns sehr viel - die Grauhäutigen Scheidenstreiflinge (Amanita submembranacea). Manche Hüte sind nicht grau, besonders im jungen Zustand sind sie grünlich. Da ähnelt ihre Farbe einem Grünen Knollenblätterpilz, aber diese haben neben der Scheide noch eine Manschette am Stiel.
    Der häufigste Scheidenstreifling ist der Rotbraune Scheidenstreiflinge (Amanita fulva).

    Viele Grüße



    Rotbrauner Scheidenstreifling

    Viele Grüße

    Veronika Weisheit
    Pilzberaterin Landkreis Rostock


    Hinweis: Hier im Forum wird es von mir keine Verzehrfreigaben geben, weil eine Bestimmung über Bild immer fehlerhaft sein kann.

    Einmal editiert, zuletzt von weisheit (17. Oktober 2013 um 19:28)

  • Hallo Veronika,

    da kann ich auch noch ein paar Bilder beisteuern.

    Ich tippe hier auf Amanita submembranacea.

    VG Jörg

    Weil Pilze keine Bücher lesen sehen sie selten so aus wie sie sollten

  • Hallo Jörg,

    das denke ich auch - Grauhäutiger Scheidenstreifling.

    Viele Grüße

    Viele Grüße

    Veronika Weisheit
    Pilzberaterin Landkreis Rostock


    Hinweis: Hier im Forum wird es von mir keine Verzehrfreigaben geben, weil eine Bestimmung über Bild immer fehlerhaft sein kann.

  • Hallo !
    da habe ich auch noch was ...

    Amanita crocea ( Orangegelber Streifling )

    Amanita battarae ( Zweifarbiger Streifling )
    Gruß Harry

    Essensfreigaben gibts nur beim Pilzberater vor Ort , Bestimmungsvorschläge meinerseits sind keine Essensfreigaben

  • Hallo Harry,

    danke für die Ergänzung. Diese beiden Streiflinge habe ich noch nicht gefunden.

    Viele Grüße

    Viele Grüße

    Veronika Weisheit
    Pilzberaterin Landkreis Rostock


    Hinweis: Hier im Forum wird es von mir keine Verzehrfreigaben geben, weil eine Bestimmung über Bild immer fehlerhaft sein kann.