Hallo Carmen,
stimme da Andreas voll und ganz zu.
LG Jutta
Hallo Carmen,
stimme da Andreas voll und ganz zu.
LG Jutta
Hallo Pilzfreunde,
Schön, dass Ihr Euch über meinen Fund auch gefreut habt.
Ich hoffe darauf, dass es bald regnen wird und dann auch dementsprechend wieder mehr Funde (bekanntes und unbekanntes) gepostet wird.
Zum Abschluss ein wunderschöner glänzender Lackporling, den meine Freundin gestern gefunden und mir geschenkt hat.
Hallo Pilzfreunde,
es ist so, wie es schon beschrieben wird, trocken, rascheltrocken......
Nichtsdestotrotz habe ich heute auch mal an meinen Stellen nachgeschaut und siehe da:
treu wie Oskar sind sie auch wieder da:
der Nadelwald-Anhängselröhrling (Butyriboletus subappendiculatus, Syn.: Boletus subappendiculatus)
Hallo Pilzfreunde,
ich danke Euch für Eure Gedankengänge.
Trotz allem möchte ich hiermit nochmals betonen, dass man dieses Risiko nicht unterschätzen sollte............
Ich habe dazu den Toxikologen von der DGfM befragt und hier ist die Antwort zu diesem Thema.
Zitat:
Sehr geehrte Frau Kothe,
Ihre Frage, ob sich Pilzsammler mit Hanta-Viren infizieren können ist sehr interessant und durchaus berechtigt.
Die Übertragung erfolgt durch Kontakt mit Urin, Kot und Speichel der Rötel- und Brandmäuse über die Atemwege per inhalationem oder durch Schmierinfektion über Hände und Mund.
Da die Nager mit Pilzen in Berührung kommen können und auch gerne an ihnen knabbern, halte ich eine Kontamination von Pilzen mit dem Hanta-Virus nicht für völlig ausgeschlossen, vergleichbar mit der Fuchsbandwurm Problematik.
Hanta-Virus Infektionen von Pilzsammlern sind mir und in der Literatur m.W.n. nicht bekannt, möglicherweise aber bisher auch nicht erfragt und nicht erfasst worden.
Eine Geruchsprobe halte ich, wegen zu geringer ggf. aufgenommener Viruslast, für unbedenklich, dagegen eine größere Geschmacksprobe (z.B. bei Täublingen) oder gar Rohverzehr vor Ort in Regionen größerer Mäusevorkommen, für kritisch.
Mit freundlichem Gruß aus Paderborn
Ihr
Dr. Siegmar Berndt
Zitatende
Hallo Pilzfreunde,
gestern habe ich durch Zufall diesen aktuellen Artikel gelesen:
Für mich stellt sich hierbei die Frage, ob Pilzsucher auch davon betroffen sein könnten?
Zitat:
....... Reservoirwirt für den in Deutschland vorherrschenden Serotyp Puumalavirus ist die zu den Wühlmäusen gehörende Rötelmaus, die vorwiegend in Wäldern und waldnahen Gebieten lebt.
Zitatende
Da das Virus vorwiegend über Tröpfchen- und Schmierinfektion übertragen wird, könnte es da zu einer Infektion beim Menschen kommen, v.a. wenn der Geruch eines Pilzes im Wald bestimmt werden soll oder man versucht einen Pilz mit Stielbasis aus dem Waldboden zu entnehmen?
Wie ist Eure Meinung ?
Hallo Thomas,
Herzlichen Glückwunsch zu Deinen Funden.
Anscheinend ist dieses Jahr ein ausgesprochenes Steinpilzjahr. Die Sommersteinpilze bei uns wachsen und wachsen.
An einer meiner Stellen habe ich schon das 2. Mal Pilze geerntet.
Ich habe verschiedene neue Stellen gefunden, wo auch solche Riesentrümmer standen.
Ralph
so wie Thomas schon vermutet hat, denke ich auch, dass es sich um den Salzwiesenchampignon handelt.
Hallo Karin,
ich kann hierzu nur das sagen, dass ich voll und ganz den Ausführungen von Thomas beipflichte.
Dir und Deinem Mann wünsche ich für die Zukunft alles Liebe und Gute.
Der auf dem 5. Foto.
Stimmt, das ist B. edulis.
Du hast aber ganz tolle Exemplare gefunden. So richtig zum reinbeißen sehen sie aus.
Meine Exemplare waren dieses Jahr, komischerweise von der Hutfarbe her, sehr weiß. Vielleicht hat jemand eine Erklärung dafür
@ Pablo
Da bin ich voll und ganz Deiner Meinung; denke auch, dass es sich um G. aplanatum handelt. Auch Dein Ratschlag, dass man sich doch ein wenig mehr mit Pilzen befassen sollte, ist meines Erachtens unabdingbar, wenn man sich mit Heilpilzen beschäftigt.
Ich beschäftige mich schon seit Jahren mit Vitalpilzen. Hierzu kann ich Dir ein sehr gutes Buch empfehlen:
Jürgen Guthmann, Heilende Pilze
Regelmäßig - jetzt schon seit Jahren - sind sie treu und zuverlässig zur Stelle:
Die Sommersteinpilze
Doch wie erstaunt war ich, dass ich in der Nähe einen wunderschönen Fichtensteinpilz fand. Zusätzlich fand ich noch einen Flocki, der neben einem Wulstling (spez.) sich platziert hatte. Ein madenfreier Perlpilz rundete dann die Funde ab.
Hallo Pilzfreunde,
auch wenn die Pilzexkursion kalendarisch spät erfolgte, war es doch erlebnisreich, doch noch so viele Arten zu finden.
Für mich ist es immer wieder ein Erlebnis in "fremden" Wäldern herumzustöbern und dort fündig zu werden.
Ferner hat es mich gefreut, dass ich Pilzfreunde aus nah und fern neu kennengelernt bzw. wieder gesehen habe.
Ich freue mich schon auf die Frühjahrswanderung und hoffe darauf, dass es terminlich dann auch für mich und meinem Mann passt.
Bis dahin........
Hallo Steierwaldpilzchen,
sehr schöne Exemplare zeigst Du da.
Ich hoffe, dass sie auch ohne Bewohner waren..........
Bisher hatte ich fast immer das Pech, dass der grüngefelderter Täubling meist madig war.
Hallo Veronika,
Deine Bilder vom Pantherpilz sind ja wirklich umwerfend !
So viele auf einem Fleck habe ich noch nie gesehen; bei uns stehen sie eher vereinzelt rum.
Von daher bin ich immer froh, wenn ich mal ein Exemplar vor meine Linse bekomme.
Hallo Pilzfreunde,
hier mal ein Pilz, den man unbedingt kennen sollte.
Wer kennt ihn nicht?
Wenn nicht, sollte sich jeder mal mit dieser Thematik befassen:
Vergiftungssyndrome - Deutsche Gesellschaft für Mykologie e.V.
Hallo Bücherwurm,
entschuldige, dass ich jetzt erst antworte.
Diesen Brätling habe nicht ich gefunden, sondern meine Freundin, die mitunter in ganz anderen Regionen unterwegs ist.
An meinen speziellen Brätlingsstellen sind noch keine Pilze zu finden.
Habitat ist hierbei Fichtenwald, saurer Boden, und Blaubeeren.
Hallo Pablo, Hallo Jörg,
Der Butyriboletus subappendiculatus (Was für ein Name ) habe ich in verschiedenen Wäldern gefunden, wobei hier die Gebiete immer so um die 350 bis 450 m lagen.
Vielleicht hilft das ein wenig weiter
Liebe Veronika,
Diese Seitlinge habe ich während einer Exkursion im Lahnkreis gefunden.
Da ich sie nicht mit nach Hause nehmen konnte, kann ich Dir leider nichts über den kulinarischen Genuss und Geschmack sagen.
Dadurch, dass diese Seitlinge noch sehr jung waren, gehe ich davon aus, dass sie qualitativ hervorragend waren. Jedenfalls habe ich diesbezüglich eine Rückmeldung von den "Verwertern" erhalten
Teleskopstange plus Spachtel kenne ich schon, jedoch ist es mühselig sie jedesmal mitzuschleppen.
so einen langen Ast muss man erst einmal finden, leider lagen dort keine rum.