Hier glaube ich den Nadelwald-Bruder meines letzten Heringstäublingsfundes aus dem Eichenhain (graveolens) vor mir zu haben: Xerampelina. Mit ihren rot überhauchten Stielen finde ich sie wirklich ausgesprochen hübsch!
Irgendwie scheue ich doch davor zurück, in die Fußstapfen meines Großvaters zu treten und die dann auch zu verspeisen (auch wenn die milde Geschmacksprobe hier grünes Licht gibt). Ich finde Täublinge zwar wunderschön, aber so bröselige Lamellen möchte ich einfach nicht in der Pfanne haben. Vielleicht gebe ich ihnen morgen ja mal eine Chance...