Riesensteinpilz

Es gibt 6 Antworten in diesem Thema, welches 567 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (30. Oktober 2023 um 09:42) ist von tinup.

  • Hallo Uckermax,

    die mit dem hochgeklappten Hutrand und der leicht eindrückbaren Hutoberfläche sind meistens nix mehr für den Kochtopf. Bestimmt haben da noch kleine, knackige drumrumgestanden, solche nehme ich mit.

    FG

    StephanW

    Für meine hier gemachten Aussagen zu Pilzen übernehme ich keinerlei Haftung, es sind insbesondere keine Essfreigaben.

  • Die Hutoberfläche ist noch fest, das ist ja das erstaunliche. Die jüngeren ringsum hab ich natürlich mitgenommen. Daneben stand noch ein Älterer mit weicher Kappe, den hab ich stehen gelassen.

  • Echt jetzt? Auf dem Foto sieht die Hutoberfläche nicht mehr fest aus. Sie hat auch schon einige Einbuchtungen. Aber o. K.

    FG

    StephanW

    Für meine hier gemachten Aussagen zu Pilzen übernehme ich keinerlei Haftung, es sind insbesondere keine Essfreigaben.

  • Fest ist ja entgegen des sprachlichen Eindrucks kein feststehender Begriff :/:yay:


    Ich hätte ihn stehen lassen, ganz frische Pilze mit „relative Wertigkeit 2“ sind oft den Grenzfällen aus der Top Kategorie überlegen.
    Frische ist King um mal eine neudeutsche Plattitüde loszuwerden.

    Auch in so miesen Jahren wie diesem, komplett von Maden dominiert, gibt’s zum Glück die etwas langsamer wachsenden und mit mehr, glücklicherweise nicht hitzebeständigen, Abwehrstoffen ausgestatteten Pilze. Da kann man kulinarisch auf seine Kosten kommen ohne sich den Magen zu ruinieren - außer man isst zuviel natürlich. Das Risiko besteht immer, wenn’s lecker wird oder wenn man nach langem Putzen, Kartoffeln schälen, usw. mit ordentlich Heißhunger ausgestattet ist.

    Bitte so Exemplare wie den gezeigten sofort verarbeiten, wenn es den sein muss! Die kann man auf keinen Fall noch im Kühlschrank lagern.


    Grüße und guten Appetit! Rooki