Grüß euch mitanand!
Heute nun der letzte Teil aus dem Erfassungsraum von Teil 1 bis4. Die Begehung ist teilweise recht anstrengend. Über die Bäume und unten durch. Die Stämme nass und glitschig. Immer wieder vom Biber gezogene Gräben und dadurch viel Nässe im Boden. Aber die Artenvielfalt der auf Holz wachsenden Pilzen ist doch recht hoch.
Bild 1: Kleiner Einblick in den Erlenbruch und Nahrungsbiotop des Bibers
Bild 2+3: Gleich am Rand Rot als Warnzeichen Zinnoberrote Tramete (Pycnoporus cinnabarinus)
Bild 4 - 6: Gallertfleischiger Fältling (Merulus tremellosus); in diesem Winter weniger anzutreffen.
Bild 7: "Zweifarbigen" Buchader Zähling (Plicatura crisma); der weiße Teil war noch unter der Rinde
Bild 8+9: Violetter Knorpel-Schichtpilz (Bjerkander adusta); so ganz flach anliegend auch noch nicht gesehen
Bild 10: Gelbstieliger Muschelseitling mit weißen Rand
Bild 11: dto. Unterseite mit Schimmelpilz
Bild 12 - 14: Runzeliger Schichtpilz (Stereum rugosum)??
Bild 15: Muschel - oder Austernseitling über und Unterwasser. Pilze gibt's überall
Über eure Antworten vielen Dank im Voraus.
Gruß
Hermann