Beiträge von PomFunga

    Hallo Grübling,
    das ist aber interessant!

    Mit deiner Unterstützung lerne ich eine mir bisher unbekannte Lebensform kennen.

    [size=1][font="Arial"][size=1]PELTIGERA PRAETEXTATA ist mir bekannt, die konnte ich von vorneherein ausschließen. Da passte die Konsistenz in feuchtem Zustand nicht. [/size][/font][/size]

    [size=1][font="Arial"][size=1]Hatte ich heute auch wieder eine. Die bilden zurzeit Apothecien aus.

    [/size][/font][/size]

    [size=1][font="Arial"][size=1]Diese NOSTOCS fristen vermutlich deshalb ein so wenig bemerktes Dasein, weil sie so gut getarnt sind.[/size][/font][/size]

    [size=1][font="Arial"][size=1]Durch deinen Hinweis auf ihre Fähigkeit Oberflächen besonders rutschig zu gestalten, erinnere ich mich an die Tatsache, dass im sehr verregneten Sommer 2014, die Bevölkerung über die sich überall am Friedhof ausbreitenden extrem rutschigen Beläge jammerte.
    [/size][/font][/size]
    [size=1][font="Arial"][size=1]Keiner wusste so genau was das war. Dabei dürfte es sich möglicher Weise ebenfalls um CYANOBAKTERIEN gehandelt haben.

    L.G.Roswitha


    [/size][/font][/size]

    Hallo Herman,
    besonders interessant finde ich deinen Feuerschwamm.
    Bin schon neugierig, welchen Namen der bekommen wird.

    Bist du sicher, dass dein Pilz von Bild 12 bis 15 ein Schichtpilz ist,
    oder könnte der eventuell Poren haben?

    Dann könnte es ebenfalls ein Rauchporling sein.
    Auf einem deiner Bilder glaube ich 2 dunkle Striche zu sehen, die durch Reibung entstanden sein könnten.

    Liebe Grüße
    Roswitha

    Hallo,
    heute endeckte ich im Moos, das auf einem Kalkstein wuchs, diese schwarzen Pilze oder vielleicht doch Flechten.

    Größe: 40mm mal 25mm; sehr dünn; gekrauster Wuchs, ein zusammenhängender Fruchtkörper jeweils
    Oberfläche: greift sich unangenehm rauh an durch diese vorstehenden Kügelchen ??? auf der Oberfläche.
    Konsistenz: gelatinös, dehnbar
    Geruch: unangenehm nach Desinfektionsmittel
    Farbe: dunkel braungrau, fast schwarz
    an der Unterseite an einer Stelle weiße Substanz

    Foto vom Standort:



    ein zweites Exemplar

    Hat jemand eine Idee, was ich hier gefunden hab?

    Liebe Grüße
    Roswitha

    Lieber Pablo, Harry und Veronika!

    Danke für eure Ideen und Anregungen.

    Ja Harry, diesen Artikel kenne ich. Allerdings bereits seit dem Vorjahr.
    Damals bin ich bei meiner Suche nach einem anderen Pilz drauf gestoßen. Und seither habe ich, ihr ahnt es vermutlich bereits, seeeeeeeehr viele Rotrandige untersucht.:rolleyes:

    Und gestern als ich das kleine Pilzchen bemerkte, wollte ich eigentlich nur ein kleines Stückchen abbrechen. Da er aber so zäh ist, löste sich gleich der ganze Pilz. Nach dem Wenden entdeckte ich die gelbe Struktur und bereute sofort, was ich getan hatte.

    Zum Glück wachsen noch weitere Pilze dort, die ich hoffentlich bei ihrem weiteren Wachstum "begleiten" darf.

    Das Wachstum direkt auf Holz hatte mich überrascht, wird aber im folgenden Artikel auch erwähnt:

    http://forum.pilze-bayern.de/index.php?topic=416.30

    Weitere Fotos zeige ich, sobald ich sie habe.

    Liebe Grüße
    Roswitha

    Hallo Pablo,Harry und Veronika!

    Danke für eure Hilfe und Anregungen.

    Ja, Harry genau dieser Artikel hat mich auf die Fährte gebracht. Allerdings bereits im Vorjahr, als ich bei meiner Suche nach einem anderen Pilz drauf gestoßen bin.

    Und seither, ihr ahnt es vermutlich bereits, hab ich seeeeeeehr viele Rotrandige untersucht!

    Als ich dann gestern wieder unterwegs war, entdeckte ich dieses unscheinbare kleine Pilzchen und wollte nur ein kleines Stückchen abbrechen.
    Da er aber recht zäh ist, löste sich gleich der ganze ab.
    Als ich nach dem Umdrehen die gelbe Struktur entdeckte, tat mir die Zerstörung gleich leid.
    Zum Glück befinden sich noch weitere kleine Fruchtkörper dort, die ich hoffentlich "begleiten" kann.

    Bei meiner gestrigen Suche fand ich auch diesen Artikel:


    Hier wird ebenfalls auf das Vorkommen direkt auf Holz hingewiesen.

    Hallo,

    heute entdeckte ich auf einem modernden Tannenstamm diesen Pilz.

    Geruch: angenehm pilzig
    Größe: 15mm / 25mm; scheint noch relativ jung zu sein
    Porengröße: 3 pro mm
    Standort: direkt auf dem Holz der Stammbruchstelle

    Bei meinen Bestimmungsversuchen entdeckte ich einen Artikel über Antrodiella citrinella.
    Kann es sich um diesen Pilz handeln?

    Mycel vom Rotrandigen Baumschwamm könnte vorhanden sein, da der hier häufig vorkommt.

    Mit der Bitte um Hilfe,
    Roswitha

    Herzlichen Dank für eure netten Worte! :)

    Zum Standort kann ich noch folgendes ergänzen:

    Anfangs machte ich mich auch in reinen Fichtenbeständen auf die Suche.
    Zurzeit bin ich allerdings sehr oft im Mischwald unterwegs.
    Wobei ich feststellen konnte, dass im Umkreis von älteren Fichten besonders viele Fichtenzapfenrüblinge zu finden sind. Dies wahrscheinlich aufgrund der Tatsache, dass hier schon über mehrere Jahre ältere und dann nachfolgend wieder frische Zapfen vorhanden sind.

    Positiv auf das Vorkommen dürfte sich auch der Eintrag von Laub auswirken. Dieses bindet die Feuchtigkeit und beschleunigt damit den beginnenden Verrottungsprozess. Und den genau braucht es. Damit werden die Zapfen selbst auch aufnahmefähiger für Feuchtigkeit.
    Gegenden, in denen viel Wind die Oberfläche rasch abtrocknet, scheinen sie nicht zu lieben. Doch das gilt wohl für die meisten Pilze.

    Zur Frage, ob die Rüblinge nur oberflächlich erscheinen

    Hier konnte ich einen deutlichen Unterschied zu den Helmlingen feststellen.
    Während die Fichtenzapfenhelmlinge eher oberflächlich anzutreffen sind,
    erscheinen die Fichtenzapfenrüblinge oft an völlig überwucherten Zapfen.

    Was natürlich die Suche nicht unbedingt erleichtert. Es ist eben eine "ehrfürchtige" oft gebückte Annäherung nötig.
    Und hat man dann ein Pilzchen entdeckt, ist zu erwarten, dass sich in der näheren Umgebung bei genauerer Betrachtung viele weitere ernten lassen.

    LG. Roswitha

    1. Schritt: Wahl des richtigen Zeitpunkts

    Frühjahr: nach der Schneeschmelze oder wie heuer nach regelmäßigem Niederschlag

    2.Schritt: Suchgebiet eingrenzen


    Vorhandensein von frischen Fichtenzapfen. Diese sind allerdings noch nicht als Substrat geeignet. In der Umgebung sind jedoch vergrabene, ältere Zapfen zu erwarten.
    Besonders viele Rüblinge wachsen an feuchten Hängen entlang von Bachläufen. Das Moos hier hält lange genug das Wasser, das sie brauchen.

    3.Schritt: Merkmale des Fichtenzapfenrüblings erkennen


    Hutfarbe variiert von weiß, über hell braun bis fast schwarzbraun.


    Hut bei Regen glänzend; erleichtert das Auffinden


    Lamellen: weiß, dicht stehend, fast frei mit Burggraben

    Stiel: oben hell und nach unten in einen bräunlichen Gelbton übergehend!!! Wichtigstes Erkennungsmerkmal in der Praxis.
             trocken, oft recht lang

    Geruch: angenehm pilzig

    https://www.123pilze.de/DreamHC/Downlo…uebling2004.htm

    4. Schritt: Verwechslungspartner Fichtenzapfenhelmling [size=1][font="Arial"][size=1]MYCENA STROBILICOLA [/size][/font][/size]kennen

    Hut: Braun- und Grautöne, wenn feucht: durchscheinend gerieft

    Stiel: oft glänzend, gerieft, helle Grautöne, kein Gelbton!!! Fühlt sich seifig, ein bisschen glitschig an, wenn du ihn beim Reinigen mit den nassen Händen angreifst.



    Geruch: unangenehm, nach Chlor

    https://www.123pilze.de/DreamHC/Download/Zapfenhelmling.htm


    Hier der direkte Vergleich



    So, nun steht einer hoffentlich recht reichen Ernte nichts mehr im Weg!


    Selbstverständlich muss jeder, der Pilze für Speisezwecke sammeln möchte, die Giftpilze kennen.

    Das bedeutet in unserem Fall unbedingt sichere Kenntnis des Gifthäublings, der zur gleichen Zeit auch auf ( vergrabenem ) Holz wachsen kann.

    https://www.123pilze.de/DreamHC/Download/Gifthaeubling.htm

    Vielleicht konnte ich euch neugierig machen auf ein herrliches Frühlingspilzgericht.

    Roswitha




    Hallo Uwe!
    Hallo Pablo!

    Mir wird immer mehr klar, dass der eindeutigen Festlegung des Standortes bei der rein makroskopischen Bestimmung umso mehr Bedeutung zukommt.

    In diesem Fall hab ich die Bilder noch einmal begutachtet.

    Standort 1:
    Hier kann nicht viel Erde sein, da manche Pilze direkt aus den Rindenschuppen herauswachsen.
    Es handelt sich um einen Stumpf, der noch relativ frisch ist, die Rinde daher noch nicht abgelöst ist.
    Auf diesem Bild sind die Pilze zwar nicht perfekt drauf, dafür ist die Rinde dran zu erkennen.

    Standort 2:
    Hier ist bestimmt schon Erde vorhanden. Im Hintergrund sprießt schon der Sauerklee im Moos.

    Dieser Stamm liegt schon sehr lange. Vermutlich eine entwurzelte Tanne, die jedoch an diesem Standort mit felsigem Untergrund keine Pfahlwurzel ausbilden konnte.
    Der Baumbestand im Umkreis besteht zu 80% aus Tanne, wobei auch einzelne Fichten anzutreffen sind.

    Bei meiner weiteren Suche bin ich auf diese Seite gestoßen:

    http://www.pilzkunde.de/index.php/pilz…owall=&start=37

    Könnten tatsächlich Gestielte Schwarzborstlinge in Frage kommen.
    Hab heute als ich einen zur Bestimmung mitnahm festgestellt, dass sie einen Stiel (10mm / 3mm) haben.
    Außerdem wachsen an einem weiteren mir vom Vorjahr bekannten Standort ältere Exemplare mit einem Durchmesser von bis zu 7cm.


    LG. Roswitha

    Hallo,

    diese becherartigen Pilze sind (wie im Vorjahr auch bereits) auf moosbewachsenem Nadelholz gewachsen.

    Da sie nicht schwärzen, innen glänzen und außen behaart sind, nehme ich an, dass es Glänzende Schwarzborstlinge sein könnten.


    [size=2]

    [size=4][size=2][/size]

    [size=2][/size]

    [/size][/size]Kann das stimmen, oder gibt es weitere, ähnlich aussehende?

    LG: Roswitha

    Lieber Pablo,
    danke für deine Hilfe.

    Besonders freut mich Pilz5, Clitocybe radicellata.

    Stimmt, die hatten Rhizomorphen. :lightbulb:

    Sah fast so aus wie bei Pflanzen, die man aus der Erde rauszieht - kleiner "Wurzelballen" mit Erde behaftet.

    Werde in Zukunft auf dieses Bestimmungsmerkmal genau achten.

    L.G.Roswitha

    [size=4]Hallo[/size],

    nachdem heuer die Pilzsaison im Winter ohne nennenswerte Unterbrechungen durchgeht, möchte ich euch ein paar meiner Funde zeigen und die Bitte um eure Beurteilungen anschließen.

    Bei den Speisepilzen geht die Erntezeit der Samtfußrüblinge nahtlos in die Wachstumszeit der Fichtenzapfenrüblinge über.

    Na klar, man braucht schon einige Zeit und Geduld, bis sich der herrliche, frische Pilzgeschmack in eine Mahlzeit zaubern lässt. Doch es lohnt sich.

    Bärlauchnockerl mit Fichtenzapfenrüblingen in Rahmsauce :cheeky:

    [size=2]Heuer erscheinen allerdings auch die übel riechenden Fichtenzapfenhelmlinge besonders früh.
    [/size]


    [size=2]Doch nun zur eigentlichen Pilzbestimmung:
    [/size]

    [size=3]1. PILZ
    [/size]
    [size=3]Eichenwirrling [font="Arial"]DAEDALEA QUE[/font][/size][size=1][size=1][size=3]RCINA[/size]

    [size=2]Auf verschiedenen Baumstümpfen von Eichen gewachsen;
    Bereits relativ trocken und hart; vermute deshalb, dass sie schon etwas älter sind[/size].

    [size=3]2. PILZ
    Schönfarbiger Porenschwamm [/size][/size][/size][size=1][size=1][size=1][font="Arial"][size=1][font="Arial"][size=3]JUNGHUHNIA NITIDA[/size][/font][/size][/font][/size]

    [size=1][font="Arial"][size=1][font="Arial"][font="Arial"][size=2]Auf einem auf dem Boden liegenden Buchenast gewachsen.
    Der Rand ist nur wenig vom Holz abgehoben.
    [/size]


    [size=3]3.PILZ
    Grüngelber Nabeling [/size][/font][/font][/size][/font][/size][/size][/size][size=1][size=1][size=1][font="Arial"][size=1][font="Arial"][font="Arial"][size=1][font="Arial"][size=1][size=3]CHRYSOMPHALINA GROSSULA[/size]

    [size=2]Am Stammgrund eines noch berindeten Fichtenstumpfes, in einer Einbuchtung gewachsen.
    3 cm Hutdurchmesser
    [/size]


    [size=3]4.PILZ
    Aschgrauer Wirrling [/size][/size][/font][/size][/font][/font][/size][/font][/size][/size][/size][size=1][size=1][size=1][font="Arial"][size=1][font="Arial"][font="Arial"][size=1][font="Arial"][size=1][size=1][size=1][size=1][font="Arial"][size=1][font="Arial"][font="Arial"][size=1][font="Arial"][size=1][size=1][font="Arial"][size=1][size=3]CERRENA UNICOLOR
    [/size]
    [size=2]Auf einem Eschenbaumstumpf gewachsen.[/size]

    [size=3]
    5. PILZ
    Nabeling ???[/size]
    [size=2]
    Solche [/size][/size][/font][/size][/size][/font][/size][/font][/font][/size][/font][/size][/size][/size][/size][/font][/size][/font][/font][/size][/font][/size][/size][/size][size=1][size=1][size=1][font="Arial"][size=1][font="Arial"][font="Arial"][size=1][font="Arial"][size=1][size=1][size=1][size=1][font="Arial"][size=1][font="Arial"][font="Arial"][size=1][font="Arial"][size=1][size=1][font="Arial"][size=1][size=2][font="Arial"][font="Arial"][font="Arial"][font="Arial"][font="Arial"][font="Arial"][font="Arial"][font="Arial"][font="Arial"] frischen [/font][/font][/font][/font][/font][/font][/font][/font][/font][/size][size=2]Pilze sind zurzeit öfter zu finden.
    Dabei sind sie meist von Moos umgeben, wachsen aber vermutlich doch auf Holz und nicht auf Erde.
    Einige standen auf einem schon länger entwurzelten Baumstumpf, der ebenfalls mit Moos bewachsen war.[/size]
    [size=2]Kein besonderer Geruch feststellbar.
    [/size]


    [size=2]
    Schöne Grüße
    Roswitha
    [/size]


    [/size][/font][/size][/size][/font][/size][/font][/font][/size][/font][/size][/size][/size] [/size][/font][/size][/font][/font][/size][/font][/size][/size][/size]

    Lieber Pablo!

    Ich war heute wieder im Wald, um festzustellen, wie sich der Pilz 4 (mit den Poren) weiterentwickelt hat.

    Diese beiden neuen Bilder hab ich mitgebracht:


    Kann das ein Rauchporling sein?

    Viele Grüße
    Roswitha

    Hallo Ingo!

    Danke für deinen Hinweis.
    Ich hatte schon befürchtet, dass sich Helmlinge nicht so einfach makroskopisch bestimmen lassen. Wird ja auch immer drauf hingewiesen bei den Beschreibungen in der Suchmaschine.

    LG. Roswitha

    Hallo Pablo!

    Ich habe meine Bilder noch einmal durchgesehen.
    Bin sicher, dass diese Pilze von Nummer 4 alle auf einem auf dem Boden liegenden Haselnussast gewachsen sind.

    Die Pilze sind ganz frisch gewachsen. Und ich hatte das dahingehend interpretiert, dass die anfangs ganz weiß sind und dann schon bald in der Mitte die fleischfarbene Färbung kriegen. Das stimmt dann also nicht.

    Selbstverständlich kann auch eine weitere Pilzart dort wachsen, sofern der von dir erwähnte Pilz die Hasel überhaupt mag.
    Zuzeit gibt es bei mir im Wald ja die ärgsten Territorialkämpfe ums Substrat.

    Die Pilze waren ganz dünn und elastisch.

    L.G. Roswitha

    123pilze.de/000Forum/index.php?attachment/25005/123pilze.de/000Forum/index.php?attachment/25005/

    Nachdem Regen und Schneeschmelze hier für genügend Feuchtigkeit für Pilzwachstum sorgen, möchte ich ein paar Bilder von meinen heutigen Funden zeigen.

    1. Pilz: Fichtenzapfenrüblinge

    2. Pilz: Striegeliger Schichtpilz (STEREUM HIRSUTUM)


    3. Pilz: Striegelige Tramete (TRAMETES HIRSUTA)


    4. Pilz: Gallertfleischiger Fältling (MERULIUS TRMELLOSUS)



    5. Pilz: Blutender Nadelholzschichtpilz (STEREUM SANGUINOLENTUM)


    6. Pilz: Gefleckter Helmling (MYCENA MACULATA)

    Standort auf modrigem Stumpf
    Geruch: keiner
    Lamellen: dunkle Flecken, haben Querverbindungen


    7. Harziger Sägeblättling (LENTINUS ADHAERENS)



    Liebe Grüße,
    Roswitha