Hi.
Nennt sich Helmlingsschimmel.
LG.
Hi.
Nennt sich Helmlingsschimmel.
LG.
Hi.
Da sind ja auch viele Nadeln auf dem Bild. Vergleiche mal mit Rhodocollybia maculata.
LG.
Tolle Funde! Da sind ein paar dabei, die ich noch nie gesehen habe. Danke fürs Zeigen!
Hi!
Ok, war doch schwieriger als gedacht merke ich.
Die Art kann ich gar nicht genau sagen, weil ich es nicht mehr geschafft hatte zu mikroskopieren, aber es ist einer der roten Lacktrichterlinge, die recht oft solche Prolifikationen auf den Hüten bilden.
Benjamin und Thiemo dürfen also aufs Treppchen.
LG,
Schupfi
Hi.
Sieht nach Weichritterling aus. Vielleicht der kurzstielige, aber ohne Mikro ist die ganze Gattung schwer auf Artebene bestimmbar. Mit Mikro eigentlich auch, weil eine ordentliche Bearbeitung der Gattung weiterhin aussteht.
LG.
Bei büschelig wachsenden Pilzen kommt es immer mal vor, dass sich der Pilz entscheidet seine ganze Energie in einen Fruchtkörper zu stecken, statt in mehrere. Da kommen dann auch mal solche Brocken raus.
Was anderes passendes fällt mir hier zumindest nicht wirklich ein. Warten wir mal auf den Sporenabdruck.
LG.
Hi.
Die sehen nach Lachsreizkern aus. Es hilft sich in einem "Mischwald" (leider völlig erkenntnisarme Habitatsbeschreibung) nach den Bäumen in der Umgebung umzusehen. Lachsreizker bei Tanne, Edelreizker bei Kiefer. Essbar sind zum Glück alle rotmilchenden Reizker, was aber wie immer keine Essensfreigabe darstellt.
LG.
Hi.
Agricybe rivulosa ist das nicht. Ich würde vermuten, dass das ein etwas untypisch geratener Buchen-Schleimrübling ist.
LG.
Hi.
Vergleiche mal mit Chroogomphus fulmineus. Cortinarius ist das nicht.
LG.
Dein Vorschlag hat keine feinschuppigen Hüte und wie du selbst sagt bräunliche Hutfarben, nicht grau.
Das wird einer der gilbenden Erdritterlinge sein. Sollte mehlig riechen und eben nach längerer Zeit an verletzten Stellen gilben.
LG.
Hi.
Also 30cm wäre schon sehr stattlich für M. rhodosperma. Mit M. fuliginosa kann ich nicht viel anfangen, weiß ehrlich gesagt nicht mal, ob der mittlerweile Artrang hat oder nicht. Mit M. procera s.l. macht man hier aber vermutlich nicht viel falsch.
LG.
Hi.
Nein. Versuche mal herauszufinden, wieso das keine Panzerraslinge sein können.
LG.
Hi.
Guckst du im Buch nach Gymnopus fusipes.
LG.
Hi.
Ich würde die auch so nennen.
LG.
Hi.
Deine Parasole sind keine. Es sind Safranschirmlinge, welche Art kann man nicht erkennen. Eine der Safranschirmlings-Arten wird mittlerweile als Giftpilz gelistet, deine könnten durchaus zu dieser Art gehören. (Es gibt aber wohl einige Menschen, die auch den problemlos essen können).
LG.
Hi.
Sehe ich nicht so. Aber auch sonst sehe ich (zu) wenig.
LG.
Hi Jörg,
ja bissl neidisch war ich schon auf euren Trip, aber Familie geht vor (hab sie ja immerhin einbinden können in mein Hobby). Amanita regalis fehlt mir tatsächlich noch!
Hab den Schlüssel mal durch den Übersetzer gejagt:
1. Grüne Reaktion auf dem Pileus mit konzentriertem Ammoniak (deutlicher auf dem schleimigen Teil). Die Oberfläche des Pileus ist oft zähflüssig bis klebrig und meist leuchtend gelb, orange oder violett gefärbt. Sporenabdruck in den meisten Fällen grünlich gefärbt Paxillus ammoniavirescens (=Paxillus validus).
1*. Keine grüne Reaktion auf dem Pileus mit konzentriertem Ammoniak. Pileusoberfläche nur bei feuchtem Wetter leicht schleimig und mit stumpferen Farben. Frischer Sporenabdruck rötlich ohne grünliche Tönung 2.
2. Basidiom ziemlich groß, mit Pileus bis zu 30 cm Durchmesser, oft in Büscheln wachsend. Frischer Sporenabdruck tief rötlichbraun bis weinrotbraun. Sporen breit ellipsoid (Q-Wert 1,38e1,54), nur die größten fast subamygdalförmig Paxillus obscurisporus.
2*. Basidiom kleiner und schlank, mit Pileus bis zu 12(20) cm, verstreut oder zu 2 oder 3 zusammenhängend. Frischer Sporenabdruck heller, ockerfarben mit rötlicher Tönung. Sporen eiförmig oder ellipsoid oder elliptisch-amygdalförmig 3.
3. In Wäldern, typischerweise an schattigen Stellen. Assoziiert mit einer großen Anzahl von Bäumen, Koniferen oder Laubhölzern. Pileus oft gewölbt mit unterschiedlicher Färbung: graubraun, rostbraun, ockerbraun, olivbraun, manchmal weißlich. Sporen ellipsoid, eiförmig oder ellipsoideamygdaliform, mit apikaler Einschnürung inkonstant bis selten P. involutus.
3*. An sonnigen Stellen, sowohl in städtischen als auch in natürlichen Gebieten. Vergesellschaftet mit Betulaceae (Betula, Alnus, Corylus, Ostrya). Pileus in der Jugend olivgrün und im Alter kupferbraun oder rötlichbraun. Sporen ellipsoideovoid bis amygdaliform mit einer konstanten oder häufigen apikalen Einschnürung Paxillus cuprinus.
LG.
Weshalb es umso ungewöhnlicher wäre, dass der so gar nicht blaut.
Bei mir war alles P. obscurisporus bisher. Nehme aber auch nicht jeden Krempling zur Untersuchung mit muss ich zugeben. Da wirste ja nicht fertig.
P. ammoniavirescens ist vermutlich das gleiche wie P. validus.
LG.
Probieren kannst du es ja mal. Man kann ja auch einfach sagen "unbestimmbar" und gut ist.
Immer mal gesehen bei X. chrysenteron, X. cisalpinus, H. engelii, X. pruinatus etc. - geht vermutlich aber auch bei anderen.
Zugegebenermaßen häufiger im Sommer bei angetrockneten Filzern zu beobachten. Wenn man aufgeschnibbelte Filzer 1-2 Tage liegen lässt, haben die dann auch oft Rot im Fleisch.
LG.