Hi.
Suillus tridentinus wird wohl gemeint sein. Kein einfaches Rätsel aber machbar.
Lg.
Hi.
Suillus tridentinus wird wohl gemeint sein. Kein einfaches Rätsel aber machbar.
Lg.
Hm.
Dann denke ich mal, dass die Nadeln auf dem Hut ein Hinweis sind? Sieht nach Lärche aus, denke ich.
Dann vielleicht einfach ein Goldröhrling?
LG.
Hi.
In der Beschreibung ist noch der Hinweis auf den Riesentrichterling, der wird aber als schwer unterscheidbare Varietät bestimmt ohne sichtbare Buckel!?
Ja manche Leute machen das so, aber ich werfe Riesentrichterling und Mönchskopf zusammen, weil vom selben Myzel Funde mit und ohne Buckel auffindbar sind. Mindestens der im Schnittbild scheint aber sogar noch einen Buckel zu haben auf deinen Bildern.
LG.
Es ist aber schon ein aktueller Fund?
Zumindest in der Gattung würde ich aber bleiben wollen.
LG.
Hi.
Mit deinen Infos käme ich wohl beim
Sandröhrling
raus.
LG.
Hi.
In der Größe wird das wohl ein alter Mönchskopf sein. Hat 'nen recht eigenen Geruch an dem man ihn gut erkennt.
LG.
Hi.
Vergleiche mal mit dem Ulmen-Rasling. Schöner Fund, der ist nicht so häufig.
LG.
Hi.
meine Espenfunde sind auf ca. 350 m und ob dort kalkhaltiger Boden vorhanden ist, weiß ich auch nicht. Normalerweise ist hier alles sauer aber da meine Funde aus meinem Wohngebiet sind, ist ein Kalkeintrag durch die vorhandenen Wege und Straßen schon möglich.
Ist das dort wo deine Pappelritterlinge stehen? Mir fehlt der Pilz nämlich auch noch und dass der mit Espe und Birke kann wusste ich nicht. Dann würde ich da mal auf die Suche gehen. Sandiger Boden wäre auch da.
LG.
Braunes Sporenpulver sehe ich nicht.
Ich auch nicht aber es stand in der Beschreibung. Unter Braun stelle ich mir was anderes vor. Das letzte Bild habe ich gar nicht als Sporenabwurf identifiziert gehabt.
Ich hatte heute eine ähnliche Gruppe (allerdings nur 4 Fruchtkörper) aus einem Strunk, das waren tatsächlich olle Nebelkappen. Büschelrasling gab's heute auch in ähnlicher Form aber mit weniger herablaufenden Lamellen natürlich.
Mit alten Austernseitlingen kann ich hier aber auch gut leben. Ich fand nur die Sporenpulverfarbe etwas seltsam, habe aber Austernseitlinge auch noch nie absporen lassen. Ich finde die ohnehin viel zu selten leider.
LG.
Hi.
Sporenpulver braun kann ich mir hier kaum vorstellen. Alle einigermaßen sinnvollen Einfälle wären hier bei mir weiß. Tendenziell würde ich zu vergammelten Nebelkappen tendieren wobei man solche Leichen eigentlich eh nicht mehr bestimmen sollte.
LG.
Im Ludwig steht er übrigens als "bisweilen unbekömmlich" drin.
ZitatDer Pilz wird - auch in jüngeren Pilzbüchern - meist als eßbar (Suppenpilz) empfohlen. Er ist jedoch sehr
stark blutzuckersenkend, so daß dispositionsabhängige Unverträglichkeiten auftreten können
Nur so als Ergänzung.
LG.
Hi Sabine.
was, da gibt's einen Fragenkatalog?
Ja, den kann man hier abrufen. Wobei der eigentlich schon längst überarbeitet sein sollte, weil so einige Fragen aus Sicht vieler Leute nicht besonders glücklich gestellt sind um es mal vorsichtig auszudrücken.
LG.
Hi.
Ich habe dir eine PN geschickt.
LG.
Hi.
Die Ziegenlippe könnte eher der braune Filzröhrling sein, wenn das weiße Fleisch nicht täuscht.
Beim Rest würde ich zustimmen.
LG.
Hi,
ich würde das von Schwede schon für eine Marone halten. Hutwölbung ist nicht wirklich ein relevantes Abgrenzungsmerkmal. Aber um eine Bestimmung ging es hier ja auch gar nicht.
Der Gallenröhrling ist übrigens auch so ein typischer Mykorrhiza-Pilz der gerne an Stümpfen emporklettert.
LG.
Hi.
Der Rübling sieht nicht nach dem spindeligen aus. Den könntest du mal mit Rhodocollybia prolixa vergleichen.
LG.
Hi.
Das sieht schwer nach einem der Pappelritterlinge aus, wobei da schon ein mehliger Geruch sein sollte. Alternativ ein anderer brauner Ritterling aber kein Büschelrasling.
LG.
Hallo Schlupfnudel, habe bereits Hamburg kontaktiert und werde, falls von dort Zustimmung kommt, die Pilze morgen hinschicken. Im übrigen freue Ich mich und staune über das überraschend große Interesse im Forum
Cool, da bin ich gespannt. Wird aber sicherlich ein Weilchen dauern.
Ich bleibe weiter bei meiner ursprünglichen Vermutung Chlorophyllum agaricoides
Der gehört zu den secotioiden Pilzen mit lange komplett geschlossenen Fruchtkörpern. Den kann man hier meiner Meinung nach getrost ausschließen auch ohne Sequenzierung.
LG.
Hi.
Schöne Funde, groß korrigieren kann ich da nix. Ihr scheint wohl noch vom Bodenfrost verschont zu sein, wenn ich die Pilze so angucke. Hier sieht's doch deutlich dünner aus zwischenzeitlich.
LG.
Hi.
Vergleiche mal mit dem Horngrauen Rübling. Die stehen hier auch gerade in Massen.
LG.
Spannender Thread.
Bevor nun wieder Tintling vermutet wird
Mache ich doch glatt.
Ich bin hier klar bei Rigo. Klar, dass die Merkmale durch den mutmaßlichen Befall nicht typisch sind aber der vermeintliche Safranschirmling müsste dadurch gleichzeitig seinen Ring, die Rotfärbung im Schnitt und die Knolle verloren haben. Für den Schopftintling wäre nur die Autolyse-Fähigkeit beeinträchtigt. Und Probleme beim Verzehr können hier vielfältige Ursachen haben.
Der Hinweis auf das Gruselforum wurde ja bereits gegeben aber womöglich gibt's hier auch die Chance das endgültig zu klären, indem man die Wissenschaftler von hier mal kontaktiert. Da wird dann nämlich auch der Pilz sequenziert und bestimmt werden.
Würde mich freuen wenn Hefe da dran bleiben würde. Ich würde jedenfalls auf den Schopftintling wetten.
LG.
Hi.
Das ist ein Hallimasch.
LG
Hi.
Das sieht eher nach Wiesenstäublingen aus.
LG.
Hi.
Das ist ein alter Hallimasch.
LG.
Hi.
So wurzelnd wäre schon ungewöhnlich für einen Lacktrichterling. Bin ich dagegen.
Bestimmen mag ich die Pilze aber lieber nicht mehr.
LG.