Servus Benjamin,
und ich dachte schon, du hättest ein Bier nach Wasserschaden.
Könntest du mal den großen Fruchtkörper abnehmen und von unten zeigen & ggfs aufschneiden? Weißt du, welche Holzart das ist?
🤙🏻
Servus Benjamin,
und ich dachte schon, du hättest ein Bier nach Wasserschaden.
Könntest du mal den großen Fruchtkörper abnehmen und von unten zeigen & ggfs aufschneiden? Weißt du, welche Holzart das ist?
🤙🏻
Maronen sehe ich nicht, was natürlich nicht heißt, dass du keine gefunden hast 😉
Hallo KleinLea,
Ergänzung: da müssten schon auch Kiefern gewesen sein. Die brauch er als Symbiosepartner. Stelle merken und Ende Oktober/Anfang November wieder aufsuchen. Kann sein, dass er ein Jahr aussetzt.
🤙🏻
Servus Henry,
ich sehe auf Bild 2 auch falsche Pfifferlinge und ich finde die auch gerne mal auf alten Nadelholzstümpfen. Passt doch ganz gut zu einem Saprobiont.
✌🏼
Hallo WiPu,
das dürften die hier sein.
Herbstrotfu゚, Bereifter Rotfu゚, Stattlicher Rotfu゚, Herbstrotfu゚
(BOLETUS PRUINATUS)
VG
🤙🏻
Hallo Killermieze,
vom Grundsatz passt es, dass du dich Röhrlingen widmest. Da gibt es in der Tat keine tödlich giftigen Arten. Aber durchaus solche, die üble Magen-/Darmbeschwerden nach sich ziehen. Auch eine Lebensmittelvergiftung durch vergammelte Röhrlinge (wie vermutlich unten im Korb zu sehen) willst du nicht erleben.
Solange du das Bedürfnis hast, in einem (anonymen) Online Forum nachzufragen, solltest du keine selbstgesammelten Pilze essen. Die Alternative ist, zum PSV zu gehen, bis du dir selbst sicher genug bist.
✌🏼
Hab ich Filzröhrling gesagt? Ich meinte Rotfußröhrling und Sepps Vorschlag passt gut 👍🏼
Servus,
der komplette Pilz in der Mitte ist ein Filzröhrling. Welche Art genau, wird mit den mauen Bildern/Angaben schwierig.
Unten in deinem Korb sind Pilze zu sehen, die vermutlich vor 2 Wochen mal essbar waren.
✌🏼
Servus Martin,
Rottöne erkenne ich da zu früher Stunde nicht. Das Bräunen an der Fraßstelle ist auch ok.
✌🏼
Ja, es scheint ein Zitzen-Riesenschirmling zu sein.
Ich habe hier auch ein Schirmlingsproblem (anbei drei Bilder und ein Zusatzbild). Der gefundene Schirmpilz mit beweglichem Ring steht jedes Jahr in einer sehr dunklen Kiefernschonung. Der sehr helle fluschige Hut des Jungpilzes ist mir so noch nicht begegnet. Der Pilz ist im Mittel halb so hoch wie ein Gemeiner Riesenschirmpilz (Parasol). Er erinnert ein wenig von der Stilfärbung an den Keulenstieligen Garten-Safran-Schirmling (4. Bild) hat aber nicht die so typische Keulenform. Auch tritt beim Anschneiden nicht die schöne Orangefärbung ein. Den "Keulenstieler" kenne ich ganz gut; er stand vor zwei Jahren in großer Zahl bei mir im Vorgarten und steht
Servus,
die Rötung ist am Stiel auf Bild 1 und 2 sichtbar. Auf Bild 3 erkennt man am durchgeschnittenen Stiel das typische Nachdunkeln in Brauntönen. Also gehört der auf jeden Fall zu den Safranschirmlingen.
🤙🏻
Servus,
der wurde von einem Schlauchpilz befallen. Das Ergebnis nennt sich Steinreizker.
✌🏼
Servus,
jep. Das sind welche. Bisl viel „Wald“ hast du mit nach Hause genommen.
VG
Hallo zusammen,
Respekt google! Der schmeckt sicher mild und hört auf den vorgeschlagenen Namen.
✌🏼
Der gehört zur Sorte Lamellenpilz.
✌🏼
Servus Feedme,
du meinst sicher die Frischedauer der Fruchtkörper. Beim Hallimasch ist die eher überschaubar. In ein paar Tagen sind die durch. Aber da wachsen meist genug nach. 20 Minuten abkochen machen ihn übrigens ultraschleimig. Ich nehme ihn daher nie mit. Manche Foristen lassen das Abkochen wohl auch weg.
✌🏼
Hallo SwabianAlb!
Die Oberfläche ist speckig, weil er feucht war und es geregnet hatte. Etwas angetrocknet ist die Oberfläche matt-korkartig.
Moin,
die Huthaut ist beim Fuchsigen immer glatt/fettig. Natürlich nicht mehr Stunden nach der Entnahme, wenn er vor sich hintrocknet.
🤙🏻
Hallo Nachbar (?),
die speckige Hutoberfläche spricht schon für Thiemos Vorschlag und am Lamellenansatz ist auch nix verkehrt.
✌🏼
Hallo Charles,
also ich lasse nicht zwingend den ganzen Pilz im Wald, nur weil Teile davon verwurmt sind. Das "Schrittweise-in-kleine-Stücke-Schneiden" ist eine gute Taktik.
Ob der Reizker und der Steinpilz auf deinem Bild wirklich überständig aussahen, also sie geerntet wurden, ist jetzt auch nicht mehr auflösbar.
Im Gesamtzusammenhang ist die spannende Frage doch, ob der Mensch durch das Entnehmen bestimmter Fruchtkörper die Vorkommenshäufigkeit der Pilze überhaupt negativ beeinflusst? mW gibt es dazu kaum sinnvolle Studien, insofern durchaus diskutabel.
Servus Andy,
mal ehrlich: zu 100% kann man Maden nicht mit Drucktest erkennen. Ich hab oft vermeintlich feste und frische Exemplare, die dann Madengänge im Stiel/Hut haben. Passiert bei Täublingen, passiert bei Reizkern, passiert bei diversen Röhrlingen etc.
Guten Wochenstart.
Vg
Servus Konrad,
grundsätzlich interessant und willkommen im Forum. Anscheinend gibt es zur Zucht von Igelstachelbart noch wenig Erfahrung hier (oder wir sind dafür alle zu alt).
Woher hast du das Mycel? Meld dich mal, wenn du Erfolg hattest.
Cheers ✌🏼
Hallo Charles,
bestimmt wurde versucht, noch einen madenfreien Teil im Pilz zu finden.
Ich vermute, dass es hinter mir manchmal auch so aussieht.
Cheers,
🤙🏻
Servus Bernhard,
einer aus dem Artengruppe Hydnum ist es. Genaue Art ist für Speisezwecke eher nebensächlich.
vg
✌🏼
Servus zusammen,
Riesenbovist kann man mE schon mal essen.
Flaschenbovisten hab ich zu Beginn meiner Pilzkarriere einmal probiert und seither bleiben sie immer stehen.
✌🏼