Hallo Matthias,
besten Dank für Deine Einschätzung!
VG JoBi
Hallo Matthias,
besten Dank für Deine Einschätzung!
VG JoBi
Hallo zusammen,
besten Dank für Eure Einschätzung.
Ich denke auch nach wie vor, dass es passt.
Auch wenn der Hainbuchenröhrling ebenso gelbe Poren bekommen kann so denke ich doch nicht ganz so intensiv und gelb leuchtend wie der Gelbporige Raufuß.
Auch denke ich dass sich der Hainbuchenröhrling bei Berührung der Poren eher verfärbt - was bei meinem Fund nicht der Fall war und zuletzt - zumindest wenn man den Beschreibungen und Bildern glaubt - sollten die Schüppchen am Stiel eher dunkler bis schwärzlich gefärbt sein, bei meinem Fund waren sie eher braun.
Gewisse Überschneidungen im Aussehen kann es natürlich immer geben.
VG JoBi
Hallo zusammen,
diesen Pilz möchte ich hier auch noch vorstellen.
Ich fand ihn in einem Eiche - Buchen Forst.
Hutdurchmesser ca. 6 cm
Hut hygrophan und zäh,
knorpeliger, verdrehbarer Stiel,
innen watteähnlich und teils hohl.
Geruch nicht unangenehm.
Sporenpulverfrabe weiß.
Lamellen ausgebuchtet angewachsen, unglich lang, wellig.
Sorry, habe kein Schnittbild hoffe aber die anderen Bilder reichen zur Bestimmung aus.
Ich gehe davon aus es ist ein Spindeliger Rübling (Collybia fusipes).
Freue mich auf Rückmeldung.
VG JoBi
Hallo zusammen,
auch wenn es bei uns nach wie vor noch etwas zu trocken ist, habe ich gestern doch ein schönes Exemplar gefunden. Sollte sich meine Bestimmung bestätigen für mich ein Erstfund.
Ich fand das gute Stück in einem Eichen-Hainbuchenwald.
Schon von weitem leuchtete mich ein gelb-orange-brauner halbkugeliger Hut an.
Nach genauerer Betrachtung sortierte ich ihn bei den Raufüßen ein.
Auffallend waren auch die leuchtend gelben Röhren die sich nach Berührung praktisch nicht verfärbten. Die Röhren sind ausgebuchtet angewachsen.
Hutdurchmesser ca. 7cm, Stieldurchmesser 1-2cm, Stiellänge 15 cm nach unten verjüngt.
Der Stiel ist sehr schön mit bräunlich gefärbten Schüppchen besetzt.
In GPBW Band 2 erwähnt Krieglsteiner noch einen schwach überstehenden Hutrand. Auch das glaube ich hier zu erkennen.
Beim Durchschneiden ergab sich dann ebenfalls das von Krieglsteiner beschriebene Farbbild:
Schnell rötend
Abschließend passt auch das Habitat - mit der Vorliebe für eher trockene Böden.
Ich denke mit dem Gelbporigen Raufuß (Leccinum crocipodium)
liege ich hier schon ganz gut und hoffe auf Eure Bestätigung.
VG und noch etwas Regen
JoBi
Hallo Thomas,
auch ich sehe hier einen Perlpilz.
Wenn Du den künftig sammeln möchtest musst Du unbedingt auf den gerieften Ring achten und auf das rötliche Erscheiningsbild - vor allem an Frastellen!
Die vielen "Krabbeltiere" im Pilz sind übrigens auch ein gutes Erkennungsmerkmal
Bei der Zubereitung solltest Du die Huthaut abziehen. Ich mache das oft schon im Wald damit er sauber in den Korb kommt.
VG JoBi
Hallo Ralph,
ja, durchaus denkbar.
Besten Dank.
VG JoBi
Hallo zusammen,
besten Dank für Eure Unterstützung.
Hat mir sehr geholfen!
Den Speisetäubling schließe ich eher aus, der müsste gemäß meiner Literartur eher hellgelbes Sporenpulver haben. Das Sporenpulver meines Funde hatte eher ein kräftiges Gelb.
Final bestimmen werden wir den aber sicher nicht können.
Viele Grüße JoBi
Hallo Veronika,
vielen Dank für Deine Rückmeldung.
Von weitem habe ich mich auch schon auf einen Frauentäubling gefreut - die Lamellen zu prüfen war dann mein erster Test.
Auf dem Bild 2 des Täublings kannst Du erkennen wie die Lamellen unter dem Pilz liegen. Die sind davon gesplittert wie Mandelplättchen.
Leider kein Frauentäubling.
VG JoBi
Hallo zusammen,
habe gestern den ersten Täubling dieses Jahr gefunden und noch einiges mehr - teilweise fällt die Bestimmung aber schwer.
Seht selbst:
1 - Vermutlich Papagei-Täubling - vielleicht auch Blaugrüner Reiftäubling. Sporenpulver "mittel-dunkel-gelb", Frasstellen rosa, Hut grün, kein Heringsgeruch.
2 - Mairitterling
3 - Maiporling
4 - Kiefern Braunporling
5 - Blutmilchpilz
6 - Düngerling aber welcher?
7 - Rübling aber welcher?
8 - Tramete?
VG JoBi
Hallo Pablo,
vielen Dank für Deine Antwort.
Na immerhin war ich dann mal grob auf dem richtiegn Weg
VG JoBi
Hallo zusammen,
da der Geruch eher unauffällig war könnte es doch auch der Hellrandige Schneckling (Hygrophorus lindtneri) sein, oder?
Schau mal hier https://www.123pilze.de/DreamHC/Downlo…Schneckling.htm
Würde ebenfalls schön zum Laubwald passen.
VG JoBi
Hallo zusammen,
ich habe in meinem Garten ein paar kleine Exemplare gefunden und stehe nun vor dem Rätsel in welche Richtung ich sie einsortieren kann.
Meine Tendenz geht in Richtung Roststieliges Samthäubchen (Conocybe tenera). Ja, die unterschidlichen "Häubchen" makroskopisch zu differenzieren ist nicht wirklich möglich. Was mir aber auch aufgefallen ist, dass die Unterscheidung zwischen Häubchen und Häuling schon gar nicht so einfach ist. Daher auch die Frage gibt es (makroskopisch) prägnante Ansätze diese beiden Gruppen voneinander zu unterscheiden?
Noch ein paar Infos zu meinem Fund:
Hutdurchmesser max. 1 cm
Hut gerieft - am Rand leicht blasser
Geruch sehr gut
Sporenpulver braun - rotbraun
Stiel weiß "bepudert"
Stielbasis mit weißem Myzel
Stiel faserig aber auch sehr brüchig genauso wie der Hut
gewachsen auf der Wiese mit etwas Moos
Anbei noch der Versuch die Winzlinge in Bilder zu packen.
Freue mich auf Eure Rückmeldung
VG JoBi
Hallo Michaela,
es könnte ein Weichritterling sein.
Schau mal hier https://www.123pilze.de/DreamHC/Downlo…hritterling.htm
VG JoBi
Hallo Anna,
soweit man das aus den Bildern bestimmen kann hast Du aus meiner Sicht die Pilze richtig bestimmt.
Meines erachtens kannst Du den Riesenporling auch nicht wirklich mit einem giftigen "Gegenspieler" verwechseln. Klar, der Bergporling könnte es sein, der wird aber weder schwarz noch ist er giftig.
Allerdings wird beim Riesenporling geraten nur junge Exemplare zu genießen da ältere "Modelle" scharf oder bitter werden - aber das ist dann wohl Geschmacksache!
Generell gilt natürlich, dass Du Dir bei einem Erstfund (vor allem bei Stockschwämmchen) erst mal die Bestätigung von einem Pilzsachverständigen einholen solltest.
VG JoBi
Hallo,
bei Deinem ersten Pilz dachte ich zuerst an einen Träuschling.
Beim genauen Betrachten der Bilder - vor allem des zweiten Bildes bei dem man wenigstens ein wenig den Stiel betrachten kann glaube ich Sporenpulverreste zu erkennen. Das würde dann eher für einen Cortinarius sprechen. Vielleicht irgendein Dickfuß?
Dein Ametysttäubling könnte schon sein. Hatte er helles, ockerfarbenes Sporenpulver, schmeckte er mild und waren Nadelbäume in der Nähe?
Eine eindeutige Bestimmung ist anhand der Bilder so leider nicht möglich aber die Richtung kann schon sein.
VG JoBi
Hallo zusammen,
besten Dank für die Unterstützung!
VG JoBi
Hallo Oli,
besten Dank für das weitere Bildmaterial und den Sporenabdruck.
Toll, dass Du Dir die Mühe nochmal gemacht hast!
Schon die Pilzbilder mit dem Weiß im Hintergrund zeigen den Sachverhalt deutlich auf und der Sporenabdruck fundiert das Ergebnis - es sind tatsächlich Stockschwämmchen.
Endlich ein Argument für mich einen neuen Bildschirm zu kaufen
Bei 6 und 8 kann ich Deiner Bestimmung zustimmen.
Schiefkolliger Anischampi und Violetter Rötelritterling sollten passen.
VG JoBi
Hallo zusammen,
habe am Wochenende in einem Laubwald mehrere Leucocortinarius Bulbiger gefunden. Vor einem Jahr fand ich in ca. 1 km Entfernung ähnliche Exemplare in einer Fichtenschonung.
Alle Merkmale sprechen dafür:
Knolle am Stiel, Schleier, Lamellen mit Burggraben angewachsen, Sporenpulver cremeweiß
Erstaunlich jetzt eben der Laubwald - eine Fichte war in weitem Umkreis nicht zu sehen.
Seht selbst:
sorry Schnittbild ist recht unscharf....
VG JoBi
Hallo Pilzhex,
das sieht ja super aus!
Ich glaube die Löwensteiner Berge muss ich auch mal wieder ansteuern.....
VG JoBi
Hallo Stefan,
na ja, all die Punkte treffen ja auch auf einen Hallimasch zu .....
schau mal hier https://www.123pilze.de/DreamHC/Downlo…Hallimarsch.htm
oder hier https://www.123pilze.de/DreamHC/Downlo…rHallimasch.htm
Was mir fehlt ist der hygrophane Hut der Stockschwämmchen. Das kann ich auf dem Bild nicht wirklich ausmachen. Auch der dicke Stiel spricht nicht unbedingt für Stockschwämmchen.
Darüber hinaus werden Stockschwämmchen zur Basis des Stiels mehr und mehr braun und die Lamellen sollten eher braun sein, oder?
Das Bild das ich sehe ist ± helbräunlich / ocker vom Hut über die Lamellen bis zum Stiel.
Mich würde die Sporenpulverfarbe des Fundes interessieren.
Weiß passt zum Hallimach
Braun zu den Stockschwämmchen
Ich tippe auf weiß
VG JoBi
Hallo zusammen,
für die Nr. 3 sind mir die Hutfarben für ein Stockschwämmchen zu hell. Vielleicht liegts auch an meinem Bildschirm.
Was hältst Du denn von einem Hallimach?
VG JoBi
Hallo Pilzhex,
prima, besten Dank für Deinen Einsatz
Hoffe Du wurdest neben den Mönchsköpfen auch mit ein paar Steinis belohnt!
VG JoBi
Hallo Ilka,
ja, ich würde die als Mönchsköpfe bezeichnen.
Vergleich sie mal hiermit https://www.123pilze.de/DreamHC/Downlo…fEssbar1004.htm
VG JoBi