Was ich in der Gesamtheit nicht beobachten konnte war folgendes (Beschreibung Eichenrotkappe/Tintling):
Zitat(Fleisch weiß,) im Schnitt langsam schwach rosa verfärbend, dann grauend, schließlich schwärzend
Quelle: http://tintling.com/pilzbuch/a…Leccinum_aurantiacum.html
Allerdings stand unter http://www.123pilze.de/DreamHC/Download/Eichenrot.hm:
ZitatFleisch: Weiß, im Schnitt etwas rötlich, rosa-lila.
Also schonmal etwa anderes.
Was schon eher hinkommt, aber sicher bin ich mir da auch nicht (Beschreibung Fuchsrotkappe):
ZitatAlles anzeigenFleisch weiß, im Schnitt langsam schwach rosa verfärbend
....
Die Kiefern-Rotkappe ist eine der selteneren Arten, die man am nicht verfärbenden Fleisch erkennen kann.
Quelle: http://tintling.com/pilzbuch/arten/l/Leccinum_vulpinum.html
Diese Info ist von der gleichen Seite, widerspricht sich aber bereits selbst etwas. Und das trifft auch noch auf
andere Infos zu (Tintling und 1,2,3 unterscheiden sich da in der Beschreibung teilweise auch).
Außerdem unter http://www.123pilze.de/DreamHC/Download/Fuchsrotkappe.htm:
ZitatFleisch: Weiß, am Stiel rosa bis braun verfärbend. Beim Schneiden und Kochen schwärzend.
Bezogen auf die Stielbasis habe ich jetzt nichts von blau gefunden (bei der Beschreibung der Eichenrotkappen) aber ein gelegentliches grünen bei Kiefernrotkappen (Tintling). Beobachtet habe ich aber eher einen Blaustich.
Wie sieht es mit dem Standort aus. Der Fundort war leicht sumpfig (Überschwemmungsgebiet) und mit viel abgestorbenen Holz
bedeckt. Fuchsrotkappen sollten ja eher auf sandigem Boden zu sein. Was meint der "Tintling" mit "gehaltvoll"?
Zitat
Vorkommen: Bei Eichen auf gehaltvolleren Böden.
Verbreitung: In ganz Europa ziemlich häufig.
Quelle: http://tintling.com/pilzbuch/arten/l/Leccinum_vulpinum.html
Verwirrend.