Birkenporling, sollte man wie Ötzi immer ein Stück bei sich haben?

Es gibt 10 Antworten in diesem Thema, welches 3.842 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (21. November 2021 um 22:13) ist von Ralph A.

  • Hallo in die Runde,

    dem Birkenporling wird ja so mancherlei Heilwirkung zugesprochen. Gibt es dazu Studien? Ist etwas dran an der vorbeugenden Wirkung gegen Krebserkrankungen? Ihm werden auch antivirale Wirkungen zugesprochen. Vorbeugend gegen Corona? Das war jetzt eher scherzhaft, aber antitumorale Eigenschaften geistern durchaus durch die gängigen Hundeforen. Obwohl der Tee so bitter ist, daß ein Hund den wohl nicht freiwillig zu sich nimmt. Was meint ihr, ist da was dran? Trinkt wer von euch regelmäßig morgens und abends ein Gläschen Birkenporlingstee?

    Viele Grüße, Donna Wetter

  • Hallo Donna

    Das Thema wurde schon im Nachbarsforum intensiv durch diskutiert, schau dir doch das mal an und es steht jedem frei sich eine Meinung hierüber zu bilden.

    Birkenporling - Erfahrungen? - Vital.- und Heilpilze - Pilzforum.eu

    Wenn ich einen mal finde, nehme ich diesen gerne mit und verarbeite ihn zu einem Tee.

    Mir hat mal jemand gesagt, wenn es bitter und nicht gut schmeckt dann unterstützt es deine Gesundheit. Bin jetzt nicht einer der jeden Tag, anstellen eines fein gerösteten Kaffee den Birkenporling nun vorzieht. 😉

    Meine Meinung;

    Auch wenn es vielleicht nicht hilft, so schadet es auch nicht.

    BG Andy

  • Hallo,

    ich hatte mal entzündete, juckende Gehörgänge. Keine Salbe half. Monatelang.

    Dann habe ich mir Ohrenstöpsel aus Birkenporling "geschnitz" und mit Pausen zwei Tage in den Ohren gahabt.

    Jucken war so gut wie weg. Ich war selbst total überrascht.

    Tee trinke ich nicht. Schmeckt mir nicht und Wirkung habe ich auch noch nicht festgestellt.

    Gruß

    Ralph A

  • Hallo zusammen,

    von Birkenporling kann ich nicht übermäßig berichten, da wir hier zu wenig davon haben. Von dem wenigen was ich gefunden habe, machte ich eine Tinktur mit Alkohol und einem ausgekochten Sud. Hilft mir zumindest bei Magenproblemen.

    Mehr positive Erfahrungen haben wir mit dem rotrandigen Baumschwamm. Unsere Tochter litt immer wieder an Magen Darm Problemen. Ärzte haben keine Ursache für die Trägheit feststellen können und immer die selben Mittel verschrieben. Dann haben wir sie an unserer Kur teilhaben lassen. Wir trinken dann 1-2 Wochen Tee vom Rotrandigen 2x am Tag. Sie hat immer nur ein paar Löffel bekommen. Bei der Nachuntersuchung mit Ultraschall war alles frei und der Arzt meinte die Medis helfen. Dann haben wir ihm erst gesagt, dass sie diese nicht bekommen hat sondern den Tee.Er war sehr überrascht und meinte sowas hat er nie gehört.

    Für uns war das ein positives Ergebnis und dem Kind geht es auch gut.

    Seit dem machen wir immer wieder eine Kur damit.

    Soviel zu meinen Erfahrungen

    Gruss Oliver

  • der Arzt meinte die Medis helfen. Dann haben wir ihm erst gesagt, dass sie diese nicht bekommen hat sondern den Tee.Er war sehr überrascht und meinte sowas hat er nie gehört.

    Genial!

    (Alle weiteren Kommentare zu und eventuelle Beschimpfungen von kapitalistisch veranlagten Ärzten, die schwarze Koffer von dubiosen, sogenannten Pharma-"Referenten" annehmen, erspare ich mir an dieser Stelle)

    Liebe Grüße

    Marie

  • Hallo zusammen,

    Hallo Marie,


    ich finde es gut, dass das hier nicht weiter vertieft werden soll, insbesondere, dass die impliziten, verallgemeinernden Aussagen und Schimpfungen über Ärzte und Pharmavertreter hier keinen Platz finden werden.

    So interessant ich mögliche Anwendungen für Birkenporling & Co finde, so gerne verzichte ich auf die sonst notwendigen Ausführungen zu den Grundlagen der evidenzbasierten Medizin, dem Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität, etc. Hauptsache, es sagt jetzt nicht noch jemand „wer heilt hat recht“.


    Viele Grüße,


    Bernhard, dessen Birkenporlinge getrocknet auf ihren Einsatz warten.

  • Hallo,

    nur zur Klarstellung:

    Es gibt gute Ärzte, die den Eid des Hippokrates noch ernst nehmen.

    Daher habe ich auch nicht verallgemeinert.

    Nur leider gibt es halt auch EINIGE Ärzte, die gerne Mal unnütze Pillen verschreiben (weil das mehr Geld bringt), obwohl ein Tee das gleiche bewirken würde. Diese Leute meinte ich.

    Liebe Grüße

    Marie

  • Es geht hier nicht darum Ärzte in Frage zu stellen. Es geht nur darum auch wenn die Schulmedizin am Ende ist Alternativen anzubieten. Er ist ein sehr guter Arzt. Bitte keine Diskussion darüber. Es geht nur um das Thema ob Pilze helfen können.

    Gruss Oliver

  • Hallo,

    die zentrale Frage des Threads ist, ob man immer ein Stück Birkenporling bei sich haben sollte.

    Was ich mit meinen Posts sagen wollte:

    Hat man einen guten Arzt, lautet die Antwort: "Nein". Da ist die "Gesundheitskarte" im Portemonaie viel wichtiger.

    Hat man einen der oben genannten Ärzte, lautet die Antwort: "Ja". Lieber einmal am Tag 'nen Tee trinken, als Pillen zu schlucken, die nix bringen.

    War vielleicht etwas umständlich ausgedrückt. :hmmm:

    Liebe Grüße

    Marie

  • naja ich denke auch mit gutem Arzt schadet ein Porling in der Tasche nicht. Wir ernähren uns gesund und sind an der frischen Luft. Warum ein Stück Pilz nicht wie einen Apfel sehen? Es geht ja auch um den Arzt zu vermeiden. Ich bin lieber Gesund und wenn ich doch krank werde, gehe ich zum Arzt.

  • Hallo,

    Auf jeden Fall hilft der gegen Hunger, wenn man im Wald nichts zu essen hat.

    Sollte wohl jung sein.

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