Hallo Maxi,
der sieht doch gut aus. Ich zerschneide ihn in kleine Stücke und trockne ihn dann im Dörrautomaten. Danach hält er sich im Glas ewig. Aus den Stücken mache ich mir dann im Winter regelmäßig Tee, wobei ich die Portionen drei bis vier mal auskoche. Zwischenzeitlich kommen dann die Stücke in Wasser in den Kühlschrank.
VG André
Der geht auf alle Fälle noch. Ich schneide ihn feinwürfelig und trockne am Sonnen-Fenster - wenn Sonne scheint. Sonst Backrohr - ich habe einen Holzofen, da kann ich das recht gut dosieren. Ich werfe einige solche Würfel in die gewünschte Menge Wasser und lasse den relativ lange sieden, ca. 15 min, den Sud über den Tag verteilt in kleinen Schlucken. Manchmal nasche ich auch ein kleineres, zarteres Stück - er schmeckt ja eigentlich nicht schlecht - das Bittere sind wir nicht mehr so gewohnt.
Sieht bei mir so aus - ein Porling luftgetrocknet.
LGR
Ja, man kann ihn auch frisch kochen. Essen würde ich ihn nicht, manche benutzen ihn als „Waldläuferkaugummi“ er ist sehr zäh. Ich würde dies auf Grund von möglichen Parasiten oder Verunreinigungen nicht tun.
VG André
Er kommt auch auf lebenden Birken vor, und ernährt sich dort von toten "Stellen" am Holz.
LGR
Hallo Maxi,
Braun an der Oberfläche = normal.
Unten ist so weiß wie möglich erstrebenswert. Auf Druck verfärben sie sich leicht. Er muss auch frisch riechen, ein absolut attraktiver Duft.
Ja, der Tee, man muss nicht soviel reintun - das Bittere ist vermutlich sogar das Heilsame. Wir sind in unserer Kultur "bitter" nicht mehr gewohnt.
Langsam daran gewöhnen!
LGR
