Hallo Pilz-Freunde,
Heute in ausgiebigen Streifzügen durch verschiedene Wälder sind einige Pilze unbestimmt geblieben. Die Vielfalt hat merklich abgenommen, vor allem durch den ersten Frost. Allerdings sind die Temperaturen nun wieder im die 20 Grad... Und wir haben fast November. Daher gibt es nun auch wieder frische Maronen und Co. Mit scheint es so, als wenn bestimmte Arten durch den Frost endgültig für den Rest des Jahres verschreckt worden sind (bspw. Rotfußröhrlinge), während andere Arten gleich wieder aus ihrer Deckung geschossen kamen (bspw. Maronen, Milchlinge).
Den Anfang macht der Gallertfleischiger Fältling Phlebia tremellosa
Weiter geht's mit dem Narzissengelben Wulstling Amanita gemmata
Dann gab es eine Reihe von vermeintlichen Begegnungen mit falschen Pfifferlingen, die mich irritiert haben:
1
Spricht für mich alles für diese Art, aber dieser merkwürdige schwarze Stiel an 2 Exemplaren... Was meint Ihr?
Dann ging es weiter mit einer Reihe von Exemplaren, die auch alle irgendwie seltsam aussahen. Trotz ordentlicher Höhe bspw Hut noch gar nicht eingedellt sondern Hut hochgestellt und voll, Hutoberfläche flach
2
Den Abschluss macht diese kleine Truppe hier, die wiederum schon Recht typisch für junge Falsche Pfifferlinge aussieht.
Fortsetzung folgt