Ocker Lamellenpilz auf Kiefer

Es gibt 6 Antworten in diesem Thema, welches 481 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (13. Oktober 2023 um 12:59) ist von Krausemann.

  • Hallo liebe Forumsbegleiter, ich bin nun über 50, dachte ich kenne "alles" was groß ist und um Kiefern wächst, hier in der Lausitz gibt es ja fast nichts anderes an Bäumen und dann diese Pilze. Duft unbedeutend, ich gehe von etwas ungenießbaren oder leicht giftigen aus, wer kann die Art bestimmen und welche Art ist es, danke

  • Krausemann 12. Oktober 2023 um 22:17

    Hat den Titel des Themas von „Ocker färbender Lamellenpilz auf Kiefer“ zu „Ocker Lamellenpilz auf Kiefer“ geändert.
  • Hallo

    Sieht für mich nach einem der Kremplinge aus. Was in die Richtung: Grosser Krempling - Paxillus validus, allerdings wäre das ein Laubbaumbegleiter.

    LG

    Benjamin

    Mit meinen Beiträgen gebe ich lediglich meine persönliche Einschätzung/Meinung ab. Sie sind nur als Vorschläge zu werten und es gibt damit insbesondere keine Verzehrsfreigaben meinerseits. Eine sichere Bestimmung sowie Verzehrsfreigabe kann nur der Pilzkontrolleur bzw. Pilzsachverständige vor Ort geben.

  • Hallo

    Die Fotos sind leider nicht optimal für Bestimmungsversuche. Sind zwar scharf, aber mich würde der Lamellenansatz, Querschnitt interessieren. Evt. Sporenfarbe, wahrscheinlich -> Rostbraun. Was für Begleitbäume waren im Habitat. In Erden oder auf Holz wachsend.

    Irgendwie erinnert mich die kleinen FK an ->Prächtige Flämmling (Gymnopilus junonius)

    BG Andy

  • Hallo zusammen

    Ich denke ihr habt recht und der Threadersteller hat wohl auch geschrieben, wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, dass der Pilz auf Holz wächst (und da würden Kremplinge (Paxillus) ohnehin ausscheiden). Gymnopilus junonius finde ich einen sehr guten Vorschlag.

    LG

    Benjamin

    Mit meinen Beiträgen gebe ich lediglich meine persönliche Einschätzung/Meinung ab. Sie sind nur als Vorschläge zu werten und es gibt damit insbesondere keine Verzehrsfreigaben meinerseits. Eine sichere Bestimmung sowie Verzehrsfreigabe kann nur der Pilzkontrolleur bzw. Pilzsachverständige vor Ort geben.