Guten Abend in die Runde,
die hier abgebildete teilrindenfreie Solitärkiefer auf sandigem Untergrund bei Dessau ist ein ein Baum, der vielleicht zweierlei mit Pilzen zu tun hat. Ich kenne ihn als Symbiosepartner, in dessen Umfeld Reizker, Butterpilze und wenige Ritterlinge wachsen. Neulich fiel mir auf, dass eine offenbar teerartige Substanz über den rindenfreien Teil geschüttet wurde. Beim genauen Hinsehen fällt zudem auf, dass evtl. dort Braunfäule auftritt. Ist das dann eine Schutzmaßnahme? Wer kennt sich da aus? Es wäre wirklich sehr schade, wenn dieser Baum zugrunde geht.
Beste Grüße aus Anhalt Henry