Wer kann mir sagen was das für ein Pilz sein könnte?
Großer Wiesenpilz
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Raimunds -
1. November 2015 um 15:02 -
Erledigt
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Vergleiche mal mit Nebelkappen.
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Hallo Raimunds!
Die konzentrisch angeordneten eingewachsenen Tröpfchen auf der Hutoberfläche lassen mich an Lepista luscina/panaeolus (Marmorierter Rötelritterling) denken:
http://champignons.moselle.free.fr/cha/lepista_panaeolus_1.htmVG Ingo W
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Ja genau sehe ich auch so Gruß Werner
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Hallo
Den Marmorierten Rötelritterling kenne ich leider von eigenen Funden nicht. Einmal aussporen lassen, das würde Gewissheit geben. -
Danke für die Hinweise. Ein paar Handbreit weiter wachsen wohl jüngere, kleinere Pilze der Sorte . 1 m weiter ist eine Tanne. Die Wiese ist feucht und moosig. Der Boden ist eher lehmig hier in Köln.
Der Geruch des Pilzes war auch nicht unangenehm. Ich schaue mir die noch mal genauer an. -
Nach meiner Begutachtung ist es die Nebel-Kappe
[hr]
Die Nebel-Kappe ist essbar nach Behandlung. Ich koche sei zweimal ab und lehre das Wasser immer weg.
[hr]
Die Nebel-Kappe ist essbar nach Behandlung. Ich koche sei zweimal ab und lehre das Wasser immer weg. -
Vor dem Essen von Nebelkappne (hätte ich hier auch erstmal vermutet) aber bitte informieren und dann darauf basierend eine eigene Entscheidung fällen. Die Bewertung als essbar ist zumindest strittig. Mehr Infos z.B. hier:
http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=titel_08_2000
Artikel: Plädoyer für die Giftigkeit der Nebelkappe
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Danke für den Link. Die Giftigkeit scheint ja seltsam umstritten zu sein. Diese möglichen Risiken wiegen den möglichen Genuss nicht auf. Da kann ich drauf verzichten. ;o)
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- Offizieller Beitrag
Hallo.
Wobei ich bei der Art hier noch nicht mal sagen kann, ob da der Speisewert bzw. die Giftigkeit bekannt sind.
Bisweilen schmeckt der (Lepista panaeolus) aber auch leicht bitter. Wenn sich das beim Erhitzen verstärkt, ist es eh für die Katz.LG; Pablo.