Ich habe eben diesen Pilz gesehen und finde ihn im Bestimmungsteil nicht. Leider hatte ich nichts zum Messen dabei, daher sind die Angaben nur geschätzt. Werde Sonntag nochmals zum Fundort schauen.
Durchmesser ca. 13 cm
Höhe ca. 5 cm
Stiel nicht erkennbar (wollte den Pilz nicht abrupfen)
Standort eher sauer, überwiegend Föhren, vereinzelt Fichten, direkt am Wegrand. Ganz allein.
Wer kennt diesen????
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Martin1965 -
12. Mai 2016 um 15:17 -
Erledigt
Es gibt 8 Antworten in diesem Thema, welches 3.735 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
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Hallo,
viel kann man ja nicht erkennen aber ich vermute das es sich hier um einen sehr alten Flockenstieligen Hexenröhrling handelt.
https://www.123pilze.de/DreamHC/Download/Flocki.htm
VG Jörg
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Hallo Martin !
die Röhren sind hier deutlich sichtbar , das ist eindeutig ein Röhrling ( natürlich auf Artebene so nicht sicher bestimmbar ) aber die Vermutung von Jörg würde ich auch teilen .
Gruß Harry -
Hallo Martin1965,
ja, es ist ein Röhrling, aber ein ziehmlich altes und vorallem vertrocknetes Exemplar. Der Hut biegt sich schon nach oben und lässt die Röhren dadurch erkennen. Den fehlenden Stiel haben die Schnecken sich vielleicht geholt oder er gehört zu den "Kleinwüchsigen"
. Die Vermutung, dass es sich um einen Flockenstieligen Hexenröhrling handeln könnte, liegt nahe. -
Hallo,
Röhrling ja, alt ja, vertrocknet auch ja. Bild zwei zeigt meiner Meinung nach in den Rissen gelbes Hutfleisch. Lässt sicher auch auf den Flocki schliessen. Muss aber nicht sein, es gibt noch andere Arten mit gelbem Hutfleisch. Habitat: Nadeln sowie Eichenblatt. Für mich nicht mal Ansatzweise auf Artebene bestimmbar. LG aus Berlin, Heinz.
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Sollte er am Sonntag noch da sein, wäre ein Bild von der Seite (mit Stiel), eines von unten und ein Schnittbild schön.
Ist auf alle Fälle interessant, so früh habe ich noch keine Röhrlinge gefunden - allerdings auch noch nie so früh danach gesucht.
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Hallo Martin,
die Röhrenschicht ist die von mir eingegrenzte.
Der Stiel ist unterhalb davon und aus diesem Blickwinkel nicht zu erkennen. Eine 100-prozentige Bestimmung ist bei solchen Mumien sowieso kaum möglich.
VG Jörg
