Hallo,
Die Pilze im ersten Bild wurden an der gleichen Stelle gefunden.
Mischwald, Buchen, Lärchen, ein paar Birken, ein paar Kiefern.
Behangener Faserling (?)
Geruch erdig.
Grüße Ralph
Welcher Pilz ist hier verkehrt?
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Ralph -
8. August 2017 um 19:29 -
Erledigt
Es gibt 9 Antworten in diesem Thema, welches 3.968 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
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- Offizieller Beitrag
Sorry Ralph,
aber ich verstehe die Frage die sich aus dem Beitragstitel ergibt nicht.
Schöne Bilder sind es trotzdem
Antonius behüt und herzliche Grüße
Frank -
hallo ralph,
mit einem faserling wirst du bei pilz zwei wahrscheinlich richtig liegen
der dritte pilze könnte was aus der ecke der stinkschirmlinge sein, zum letzen kann ich dir leider nichts sagen.
so ganz hab ich den titel noch nicht verstanden-ist es ein rätsel zu bild 1?
dann würd ich den pilz in der mitte vielleicht richtung knolli schupsen...lg joe
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Hallo Ralph !
ich blicke da jetzt auch nicht ganz durch wenn sich das Rätsel ( ?) auf Bild 1 bezeiht würde ich mal vermuten das der Pilz in der Mitte nivcht zu den gilbenden Champignons gehört ...
Gruß Harry -
- Offizieller Beitrag
Hallo, Ralph!
Die Bilder unter "Geruch erdig" zeigen den Schwarzgezähnten Rettichhelmling (Mycena pelianthina). Rettichartiger Geruch und Erdig sind ja nun auch nicht soooo weit voneinander weg. Und bei so alten Pilzen werden gerüche schon auch mal diffus.
Der Dazwischengerutschte auf dem ersten Bild könnte sogar ein gelber Knolli sein, oder?
LG, Pablo.
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hallo ralph,
danke jedenfalls fürs einstellen!
wenn man an so einem platz wie von dir beschrieben unkonzentriert die schwammerl erntet kann es schon mal zu bösen verwechslungen kommen.
die verwechslung knolli/parasol z.b.: normal je eher undenkbar, jetzt nach gewittern sind bei den parasolen die hüte meist glatt abgewaschen/fast weiß- bis auf den braunen buckel. auch da ist es nicht ungefährlich...
lg joe -
- Offizieller Beitrag
Hallo, Ralph!
Ohne die Stielbasis zu sehen, würde ich mich bei dem Knolli nicht auf eine art festlegen wollen. Bei den Hutfarben gibt es zwischen dem Grünen (Amanita phalloides) und dem Gelben (Amanita citrina) einen gewissen Überschneidungsbereich der Variationsbreiten.
LG; Pablo.
