Schwefelköpfe aus Mittelfranken

Es gibt 2 Antworten in diesem Thema, welches 1.425 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (2. November 2018 um 18:37) ist von Beorn.

  • Liebe Pilzfreunde,

    dank Tau, Morgennebel und etwas Regen sind mittlerweile auch die mittelfränkischen Wälder etwas feuchter geworden. Prompt finden sich dann auch einige Pilze (mengenmäßig nicht mit 2017 zu vergleichen).

    Hier sind einige, die ich als Rauchblättrige Schwefelköpfe im Verdacht habe (hatte bisher nur den Grünblättrigen selbst gefunden). Die Lichtverhältnisse waren heute etwas schwierig, hoffe Ihr könnt trotzdem etwas erkennen. Absolut keine Gelbtöne im Stiel zu sehen, nichts grünes in den Lamellen. Gekostet habe ich nicht, auch nichts für den Kochtopf mitgenommen.

    Danke für Eure Kommentare, viele Grüße

    Marcus

    (Kommentare zu den kleinen grauen Nachbarn wären natürlich auch willkommen: irgendwelche Helmlinge?)

  • Hi Marcus!

    Der Graublättrige kommt für mich hin! Sollte angenehm pilzig schmecken und eben nicht bitter. Kannst ja beim nächsten mal wieder dort vorbei schauen!

    Bei den kleinen würde ich mal hier nachschauen.

    Liebe Grüße!

    Wie bei den Pilzen generell, so sind auch meine Angaben grundsätzlich mit Vorsicht zu genießen!

    Ich bin kein Pilzexperte, nur ein mykologisch interessierter Laie!

    Offizielle Freigaben kann es nur beim Pilzsachverständigen vor Ort geben!

    • Offizieller Beitrag

    Tach.

    Bei den Helmlingen würde ich eher vermuten, daß die nach Hallenbad gerochen haben, und das Substrat Nadelholz war - dann wäre es entweder Mycena stipata oder Mycena silvae-nigrae.


    Lg; Pablo.

    Das Internet ist "Hilfe zur Selbsthilfe" und kann nur Vorschläge zu Bestimmung von Pilzen bieten. Eine Verzehrfreigabe ist online nicht möglich, die gibt's beim >Pilzsachverständigen<.