Es gibt 4 Antworten in diesem Thema, welches 3.985 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
Hey,
magst du uns den Stiel mit dem ominösen Ring auch noch zeigen? Jedoch dürfte bei der Größe des Hutes klar sein, dass die tödlich giftigen kleinen Schirmlinge der Gattung Lepiota ausscheiden. Und das ist ja der Hauptgrund warum man immer nach der "Verschiebbarkeit" schaut.
Ungeachtet welche Art du da zeigst gilt für einen kulinarischen Hintergrund:
1. Online-Bestimmungshilfen sind keine Verzehrfreigaben!
2. Mit wäre der zu alt. Die Lamellen erscheinen schon nicht mehr rein weiß und beginnen sich zu zersetzten. So eine unechte Pilzvergiftung=Lebensmittelvergiftung ist auch nicht ohne.
LG Steigerwaldpilzchen
Ich habe heute in Streuobstwiesen noch einige Pilze gefunden. Mir geht es gar nicht darum eine Verzehrfreigabe zu bekommen, ich möchte nur gern lernen.
Der Stiel hat eine braune Natterung, der Ring ist verschiebbar, Geruch ist neutral bis nussig, nicht unangenehm. Die Lamellen und Fleisch war keine Rötung nach Verletzung erkennbar. Im Durchmesser circa 20cm. Anbei noch ein paar Bilder. Ich würde sagen es ist ein Parasolpilz, gibt es mit den Eigenschaften noch eine Verwechslungsgefahr?
Ich hoffe heute fehlen keine Details 
Viele Grüße
Andy
Hallo Andy.
Die Natterung am Stiel ist hier deutlich zu erkennen. Dann hast du Riesenschirmlinge (Parasol i. w. S.) gefunden.
LG Matthias
Möglich wäre auch bei dem Problem der Verschieben des Ringes eine Überalterung des Pilzes
Regen hat da wenig mit zu tun.
Für mich ist das ein klassischer Parasol..
