Die Aufnahmen sind vom 5.12.2019; gefroren. Murauen , Südsteiermark. Junge Exemplare gewölbt, Geruch pilzartig, Geschmack etwas pfefferartig. Hüte 30 cm oder mehr breit, ohne Buckel i d Mitte, hellbraun, zur Mitte hin dunkler; wächst zu mehreren zusammen - Riesen-Krempentrichterling (laut "Bon" im Flachland sehr selten"), oder Mönchskopf Clitocybe maxima? DANKE im voraus, Iwolgin

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Murauen Riesenkrempentrichterling
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Hallo,
also vom Gesammteindruck halte ich alte Schlappen von Nebelkappen am wahrscheinlichsten. Vielleicht riechst du noch mal daran, die dürften schon ganz schon aufdringlich-süßlich müffeln.
Den Riesenkrempen-Trichterling Leucopaxillus giganteus schließe ich hier aus. Der sollte relativ rein weiß sein und hat deutlich gekerbte Hutränder. Seine amyloiden Sporen wären mit einem Tropfen Jod-Lösung auch makroskopisch nachweisbar.
Den Mönchskopf Infundibulicybe geotropa kenne ich mit anderen Habitus, Farben (mehr ins fleischockere im Alter, nicht trüb grau) und v.a. zumindest mit fühlbaren Buckel in der Hutmitte.
LG Thiemo
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Hallo,
also vom Gesammteindruck halte ich alte Schlappen von Nebelkappen am wahrscheinlichsten. Vielleicht riechst du noch mal daran, die dürften schon ganz schon aufdringlich-süßlich müffeln.
LG Thiemo
Hallo Iwolgin
Ich bin auch für die Nebelgraue Trichterling, die Nebel- oder Graukappe (Clitocybe nebularis, Lepista nebularis)
Wie Thiemo...
LG Andy
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Hallo,
also vom Gesammteindruck halte ich alte Schlappen von Nebelkappen am wahrscheinlichsten. Vielleicht riechst du noch mal daran, die dürften schon ganz schon aufdringlich-süßlich müffeln.
LG Thiemo
Hallo Iwolgin
Ich bin auch für die Nebelgraue Trichterling, die Nebel- oder Graukappe (Clitocybe nebularis, Lepista nebularis)
Wie Thiemo...
LG Andy
DAnke Euch Beiden, Andy und Thiemo, und Gruß Iwolgin
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- 5. Dezember 2023, 06:37
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