Beiträge von wildpflanzenfan

    Zitat von Stefan_T pid='34284' dateline='1477158600'


    ...
    Bei uns lassen den auch viele stehen. aber umso besser, bleibt mehr für mich :)

    ich würde ihn bestimmt nicht stehen lassen. Der ist ganz vorne bei meinen Favoriten :)
    Somit bin ich auch froh, dass die breite Masse ihn noch nicht sammelt.

    Gruß, Thorsten

    Hallo zusammen,

    die Saitenstieligen Knoblauchschwindlinge werden von verschiedenen Teilnehmern als Würzpilze genutzt.
    Ich hab den Dreh noch nicht raus, dass es geschmacksmäßig mir was gebracht hat.

    In größeren Mengen soll zumindest der Große Knoblauchschwindling, sicher auch der Saitenstielige Knoblauchschwindling magen-darmgiftig wirken.

    Ich vermute, dass man mit dem Maggipilz bzw. Pulver vom Kartoffelbovisr etwas mehr aufpassen muss
    (noch nicht getestet).

    Nur der Vollständigkeit halber: Als Empfehlung soll mein Beitrag natürlich nicht verstanden werden :)

    Viele Grüße,
    Thorsten

    Hallo tonimann,

    es gibt Leute, die diesen Pilz schon vom Stadium ungenießbar näher an "so gerade essbar" hinbekommen haben.
    Ich bin bei meinem ersten und einzigen Versuch gescheitert
    (habe allerdings auch kaum Aufwand betrieben)

    Merk ihn Dir für Katastrophenzeiten usw. :wink:

    Viele Grüße,
    Thorsten

    Hallo Jobi, hallo Pablo,

    vielen Dank für eure Antworten!
    Bis vor Kurzem hätte ich auch sofort Waldfreundrübling gesagt.
    Nachdem ich ein paar "fiese" Bilder vom Fleischfalbenen Trichterling gesehen gesehen habe, schaue ich mir künftig jeden grob gescannten Waldfreundrübling etwas genauer an.

    Viele Grüße,
    Thorsten

    Hallo zusammen,

    wie kann man bei Pilz 2 makroskopisch sicher Waldfreundrübling sagen, und den Fleischfalbenen Trichterling (C. diatreta) ausschließen?

    Dabei meine ich jetzt die Trichterlings-Fälle, wo die Lamellen eben nicht herablaufen und sogar leicht ausgebuchtet angewachsen sind?

    Viele Grüße,
    Thorsten

    Hallo Pablo,

    ich muss noch einmal in den Büchern blättern, ob bei den Arten welche auf den ersten Blick in die Richtung der Photos gingen, was dabei ist, was einem zweiten Blick standhält :)

    Viele Grüße,
    Thorsten

    Hallo zusammen,

    @Heinz: Passt schon :)

    @Pablo: Also sehr jung bei dem Braun :) Merci.
    Nach dem Sporenabdruck fand ich die Lamellen des mittlerweile angetrockneten Fruchtkörpers schon recht dunkel
    (schon ein bischen in Richtung schwarz). Frisch glaube ich Dir sofort, dass es die Lamellen nur in braun gibt.

    Aurelius: Wir haben zu den Nachbarn keine Zäune. Dort gibt es Giftpflanzen, die wir besser nicht ausrupfen sollten :)

    Mein Junior wird (und später die Tochter) da ganz bewusst darauf erzogen, dass es essbar und giftig bei Pflanzen und Pilzen gibt.

    Er kennt auch schon einige Unkräuter, die viele erwachsene Nachbarn nicht mehr namentlich ansprechen können. Was gegessen werden darf, muss natürlich vorher bei uns durch die Kontrolle.

    Dementsprechend haben wir unsere Eibe damals mit anstehendem Nachwuchs nicht entfernt.

    Bei uns wächst als Pilz der Schwärzende Saftling (giftig), welchen ich bestimmt nicht vernichten möchte/werde (NSG käme noch ontop).
    Da muss jeder seine Erziehungslinie finden.

    Viele Grüße,
    Thorsten

    Hallo Pablo,

    ich fand auch den Hut nicht schuppig/radialfaserig genug. Die Lamellenfarbe wirkt auch noch ein bischen unpassend.
    Aber ich merke, bei diesen Photos fehlt bei mir noch reichlich Erfahrung, um halbwegs sicher eine Art vorschlagen zu können.
    Ich wollte auch gar nicht behaupten, dass es nicht der Beringte Flämmling ist.
    Mich hat das Gesamtbild in Hinblick auf den Vorschlag überrascht
    (und das wird mir noch bei vielen Arten passieren :) ).

    Viele Grüße,
    Thorsten

    Zitat von Wuhlepilzeundco pid='31398' dateline='1466538171'

    Hi Thorsten,

    "Meine kleinen Kinder (1 und 3J.) tollen und krabbeln natürlich gerne auf dem Gras herum. Ich frage mich nun, ob sie giftig sind und ob ich sie irgendwie vernichten muss, damit sie nicht aus Versehen gegessen werden".

    Nein, deine kinder sind ganz bestimmt nicht giftig ... usw.

    Um was geht es? Ich vermisse irgendwie die echte Sorge eines Vater`s . Sorry. Schau mal hier: Psilocybe

    LG aus Berlin. Heinz


    Hallo zusammen,

    @Heinz:
    Du meinst nicht Thorsten. Meine Kinder sind 1 und 5 :wink: , wobei bei meinem Großen mit 3 das Krabbeln eher "out" war.

    Ein weiteres Erkennungsmerkmal für Heudüngerlinge scheinen die vielen Bewohner zu sein. Sehr appetitanregend, wenn man mit der Lichtlupe ausgiebig die Lamellen betrachtet.
    Da wohnten mehr als 50 Mieter in einem Fruchtkörper..

    @Pablo: Ist das Braun der Lamellen noch im Rahmen? Ich hatte ja gerade erst P. foenisecii mikroskopiert. Die Lamellen waren schon braun aber nicht so hell wie die Fruchtkörper hier.

    Gruß,
    Thorsten

    Hallo Jobi,

    möglicherweise hatte ich auch Deinen Pilz gefunden. Genauso ein "Freiblättler", der seinen Lamellen keine Freiheit gewährt, wo nur der obere Teil der Manschette gerieft war.
    Der Rand war leicht gerieft ansonsten war er Deinem Pilz optisch sehr ähnlich. Ich konnte ihn mit rübiger Knolle und einer Wulst bergen, welche ich nicht Bergsteigersöckchen nennen mag.
    Bei meinem Pilz waren die Sporen amyloid; was nicht bedeutet, dass das gleich alle anderen Möglichkeiten ausschließt.

    Habe meinen Amanita erst einmal aufgegeben (vermute A. excelsa var spissa).

    Gruß,
    Thorsten

    Könnte in Richtung Gattung Conocybe oder Heudüngerling gehen; wobei die Lamellen schon einen sehr hellen Braunton haben.
    Weitere Gattungen könnten auch in Betracht kommen.
    Im Angelsächsischen Bereich fasst man da so ziemlich alles in LBM (little brown mushroom) zusammen => giftig oder ungenießbar

    Eine "Pauschal-Entwarnung" darf es IMHO für kleine Kinder grundsätzlich nicht geben.
    Das gilt auch für die Beeren der Eibe und andere Pflanzenteile der Gartenpflanzen. Manchmal ist sogar beim "Unkraut" was Giftiges dabei.

    Ob Du die Pilze deswegen vernichtest möchte ich nicht bewerten - das kann dann aber in Arbeit ausarten :)

    Gruß,
    Thorsten

    Zitat von weisheit pid='30236' dateline='1461256376'

    Hallo Wildpflanzenfan,

    wie ich sehe, hat noch keiner auf deine Anfrage geantwortet. Ich kann dir leider auch nicht weiter helfen. Helmlinge sind nicht einfach zu bestimmen. Vom Bild her würde ich den als Mycena leptocephala_Grauer Nitrat-Helmling ansehen. Wird sicher auch nicht richtig sein.

    Hallo Veronika,

    vielen Dank für Deine Antwort.

    Mycena leptocephala soll glatte oberflächliche Stielhyphen haben. Die sind bei meinen Fruchtkörpern aber ziemlich mit Pünktchen übersehen.
    Ansonsten hätte der Rest gut zu Mycena leptocephala gepasst.

    Im Nachbarforum habe ich 2 Antworten mit Tendenz M. stipata bekommen, was auch meine Vermutung war.

    Ich habe den Baumstamm noch einmal geknipst - aber wie es bei Helmlingen so ist
    - niemand wird sagen können, ob das die gleiche Art ist.
    Ich muss also ggf. diese auch wieder komplett unterm Mikroskop analysieren.

    BTW: Erkennt jemand bei den Bildern, was für ein Baum das mal war:)?

    1

    2

    3

    Viele Grüße,
    Thorsten

    Hallo zusammen,


    seit Tagen versuche ich verzweifelt ein Helmlingsrätsel zu knacken.
    (der Beitrag läuft auch bei den Nachbarn, um eine bessere Chance zu haben einen oder mehrere der zahlreichen Helmling-Experten zu erwischen).

    Die besagten Helmlinge wuchsen auf liegenden Totholzstämmen
    (der Umgebung nach vermute ich Fichtenholz).

    Sie wuchsen einzeln oder zu zweit (büschelig wäre deutlich übertrieben).

    Vom Aussehen her "Mycena galopus"-artig
    Hier schon etwas angetrocknet nach den ersten OPs fürs Mikroskop:

    1

    2

    Die Hutspitze eines FK ist schon dem Messer zum Opfer gefallen.

    3

    Die Hutspitze eines FK ist schon dem Messer zum Opfer gefallen.

    Geruch:
    Sie riechen markant nach "Fichtenzapfen-Helmling" (nitrös). Das spricht schon eher gegen Mycena abramsii und gegen Mycena galopus und grenzt die "nitrösen Kandidaten" schon einmal etwas ein.

    Neben dem Ludwig Teil 3 ("Ludwig3") habe ich mich noch auf der bekannten norwegischen Mycena-Seite getummelt.
    Über den Schlüssel komme ich leider nicht weiter (ich denke die "norwegischen Jahreszeiten" lassen sich im Ländle nicht anwenden [außerem fehlt dort mangels Fund Mycena valida]).

    Ich bin zweifelsfrei noch ein Anfänger am Mikroskop...

    Zu den weiteren Angaben:


    Geschmack:
    Erst mild und dann nach ein paar Sekunden in eine unangenehm Komponente übergehend, mit deren Beschreibung ich mich schwer tue (rettig-artig wäre jetzt nicht meine Wortwahl, aber bei Geschmacksnoten bin ich kaum Experte).

    Lamellen:
    entfernt stehend (vielleicht je nach Auslegung mäßig entfernt); ausgebuchtet mit Zahn angewachsen.
    Lamellen- und Fleischfarbe hellgrau; Lamellenschneiden mit viel Phantasie vielleicht etwas heller als das Lamellen-Fleisch.
    Der ältere Fruchtkörper hat teilweise Queradern zwischen den Lamellen.
    LS vielleicht etwas heller als das Lamellen-Fleisch.

    Sporen:
    Ich habe als Durchnitt 8,9 x 5,4 Mikrometer ermittelt.
    Die Sporen sind weder schlank noch eingeschnürt, was meiner Vermutung nach gegen Mycena abramsii ausschließt.
    Ich habe einige Basidien mit Platz für mind. 3 Sporen gefunden und möchte daher Mycena silvae-nigra ebenfalls ausschließen.
    (Komplett 4 sporig habe ich nicht sicher komplett erkannt - vermute aber dass die beobachteten Basidien 4 sporig sind).

    Hut:
    Die Hutform würde ich bei kegelförmig einordnen; nicht hygrophan.
    Der Hutdurchmesser der Fk variert von 1,x - 2,x cm.
    Der ältere Fruchtkörper bringt meiner Meinung nach schon ordentlich reichlich Hutfleisch für einen Helmling zusammen.
    Der Hutrand ist gerieft, gefurcht und nur dieser ist durchscheinend gestreift.

    Stiel:
    Die Stielfarbe startet unterhalb vom Hut von hellgrau bis dunkelgrau hin zur Basis (mit gewissem Braun-Anteil).
    Ich konnte keinem der Fruchkörper weiße Milch entlocken und möchte Mycena galopus zusätzlich auf Grund der Angaben zum Geruch aus Ludwig3 ausschließen.

    Ich habe spitze bis fingerförmige ornamentierte "Auswüchse" mit einer Länge bis maximal 26 Mikrometer am Stiel entdeckt.
    Die äußeren Zellen sind ebenfalls stark ornamentiert und mit vereinzelt kleinen Auswüchsen überzogen, so dass "glatt" eigentlich nicht zutreffen kann.

    => Ausschluss von Mycena leptocephala, Mycena tephrophyllaa, Mycena caliginosa und Mycena verna welche glatte Stielhyphen haben sollen
    Es spricht alles für Einzelganger von Mycena stipata (muss laut Ludwig3 nichts immer büschelig sein).
    Hinsichtlich M. stipata fand ich bisher keinen Hinweis auf queradrige Verbindungen bei älteren Exemplaren. Das wäre bis abgesehen von der stattlichen Stielbreite von 3mm bei meinerm älteren Exemplar auch alles was gegen M. stipata sprechen würde.

    Der Vollständigkeit halber möchte ich den "stark nitrös" riechenden Mycena valida erwähnen, auf dessen Beschreibung gemäß Ludwig3 viele Angaben sprechen (hier wird auch "im Alter am Grunde aderig verbunden" erwähnt).
    Die Wahrscheinlichkeit hierfür war natürlich sehr gering:
    Die gemessenen Cheilozystiden sind mehrfach kürzer als 50 Mikrometer, womit Mycena valida wohl bereits ausgeschlossen werden kann.
    (Ebenso wenig habe ich Kaulozystiden von einer Länge von 40 Mikrometer++ am Stiel entdeckt.

    Bei Mycena valida passt der benannte Erscheinungszeitraum Sept/Oktober nicht; allerdings habe ich gelernt, dass diese Angaben immer mit Vorsicht zu genießen sind.

    Ich habe bislang keine Schnallen entdeckt - das muss aber nichts heißen.

    Mein Faszit: Mycena stipata als Einzelgänger bzw. im Doppelpack.

    Frage in die Runde: Hat jemand von euch mit Helmlingen der "nitrösen Geruchs-Klasse" Erfahrung?

    Habt ihr Fehler in meinen Überlegungen entdeckt bzw. Ideen hierzu?

    Vielen Dank für jegliche Antworten im Voraus.

    Gruß, Thorsten

    Hallo Harry,

    Zitat


    die orangene Farbe kommt evtl. vom Fleisch des Pilzes möglicherweise war der ja zu dem Zeitpunkt des Sporenabdrucks auch etwas feucht .
    auf jeden Fall wurden beide Pilze von Ingo richtig bestimmt .


    ja der Pilz war sicherlich noch etwas feucht.

    Ich habe auch nicht mehr den geringsten Zweifel an Phyllotopsis nidulans. Alle nachgelesenen makroskopischen Merkmale passen hinsichtlich zu den gefundenen Fruchtkörpern.

    Viele Grüße,
    Thorsten

    Hallo Ingo,

    vielen Dank für die Klarstellung - speziell im Hinblick auf meinen Knick in der farblichen Optik...
    Dieses Rosa des Sporenpulvers wirkt im falschen Licht zwischen braunen Karton und weißem Papier durchaus etwas orange-gelblich. Ich bilde mir immer noch ein, dass da eine Note von Orange in dem Rosa vorhanden ist.

    Somit habe ich mich mit Vollgas auf den Holzweg begeben. Ich war heute noch einmal bei der Fundstelle und habe mir den größten Fruchtkörper und einen etwas kleineren Fruchtkörper mitgenommen (es sind noch reichlich Fruchtkörper am Totholz - der Pilz sollte durch die fehlenden Fruchtkörper nicht gefährdet sein).

    3 Der große Fruchtkörper hat tatsächlich eine unangenehme Note im Geruch. Der Hutrand zeigt sich hier nun auch recht markant.

    Nur der Vollständigkeithalber - orangene Pilze im Dunkeln :confused: - wie am schon am Sonntag vermutet - ganz einfach
    4

    5

    Viele Grüße,
    Thorsten

    Hallo zusammen,

    nach dem es hier - pilzmässig gesehen viel zu spät - reichlich Niederschlag und einen Temperatursturz gab, konnte ich diesen Sonntag fast gar keine Pilze mehr entdecken.
    (Nicht das es zu den trockenen Zeiten davor, massig viele gewesen wären..)

    Als ich ein paar "gelborange Seitlinge" an einem liegenden Totholzstamm (mutmaßlich Laubholz von Eiche oder Buche) fand war ich glücklich überhaupt etwas gefunden zu haben.

    Ich dachte mir, "Irgend ein orangener Seitling - wie ein kleiner orangefarbiger Austernseitling:cool:, der dürfte nicht allzu schwer bestimmbar sein". Zuhause beim Stöbern in den Büchern wurde ich eines Besseren belehrt.:rolleyes:

    Der Sporenabdruck, welcher in Richtung gelb-orange ging, machte die Verwirrung perfekt.

    Weitere Angaben:
    - dachziegelig gewachsen, auf dem Stamm zahlreich vorhanden
    - Hut im äußeren Bereich eingerollt, trocken samtig-filzig, auf keinen Fall klebrig
    - Lamellen tend. orange, eher engstehend, leider in schlechtem Zustand: es fällt schwer zu sagen, ob "gezähnt" zutrifft (bei Ludwig finde ich bei meinem Kandidaten noch den Begriff "schartig"
    - Stiel fehlend oder nur angedeutet, ganz entfernt an einen gelben Muschelseitling erinnernd
    - Geruch: pilzig (eher unbedeutend)
    - Geschmack: unbedeutend, weder bitter noch schärflich

    Zum farblichen Vergleich habe ich noch eine ganz andere Art dazugelegt.
    1

    2

    Ich tendiere zum Biberzähling, Längsrunzeliger Zähling (Lentinellus castoreus) oder eine helle Form von Lentinellus ursinus, sofern man hier überhaupt sinnvoll von zwei verschiedenen Arten sprechen kann.

    Der gute Wille zumindest ein Handyphoto am Fundort zu machen war vorhanden (die Hardware lag vergessen zu Hause).

    Habt ihr eine Idee?

    Viele Grüße,
    Thorsten

    Für großes Geld gäbe es noch den Ludwig. Der Bon (Pareys) - vergleichsweise ein Schnäppchen - hat kleine Skizzen von den Sporen (inklusive den zu erwartenden Abmessungen).

    Neben den genannten Internetseiten/Gattungen ergänze ich gerne noch Mycena, die bekannte Mycena page kann ich im Moment gerade leider nicht erreichen. Dort sind auch sehr viele Mikrobilder und -beschreibungen zu finden.

    Viele Grüße,
    Thorsten

    PS: Habe
    http://home.online.no/~araronse/Mycenakey/list.htm
    probiert