Hallo Timm
Ein wunderschönes Bild von einem Pilz, der 1963 das letzte Mal bei uns auf Rügen kartiert wurde. Danke auch an Gelbfieber für die Dokumentation.
Hallo Timm
Ein wunderschönes Bild von einem Pilz, der 1963 das letzte Mal bei uns auf Rügen kartiert wurde. Danke auch an Gelbfieber für die Dokumentation.
Hallo Subhash
Veronika hat dem Pilz schon den richtigen Namen gegeben!
Vergleiche auch mal mit meinen Funden. https://ruegenpilze.de/Zottiger%20Sch…20hispidus).pdf
Hallo
Das ist die Vielgestaltige Holzkeule.
Was mir allerdings auffiel, ist, das jetzt die "blühenden" Flechten auf dem Boden wachsen. Das weiße soll lt . meiner App Tillandsie usneoides sein. Aus derLehrzeit kenne ich das nur vom Baum herunterhängend.
Hallo Murmel
Deine App "verschaukelt" dich! Die wachsen schon immer am Boden.
Das ist eine Strauchflechte, da gibt es mehrere, z.B. die Rentierflechte.
Die zweite Flechte geht so in Richtung Rotfruchtige Säulenflechte (Cladonia floerkeana).
Leider interessieren Flechten den Uwe nicht und darum hat er auch keine Ahnung.
Die Ziegenlippe soll die Huthaut nicht wieder neu bilden können, wenn jemand ein Loch reingefressen hat.
Eine interessante Aussage, die man nachprüfen sollte.
Ich bin ja selber der Meinung, dass diese angeblichen Ziegenlippen nicht wirklich typisch aussehen.
Da muss ich mich anschließen. Allerdings gibt es ganz selten mal so untypische Exemplare. Darum auch für mich eher eine Ziegenlippe. Sicher ist das aber nicht.
So sehen Netzstielige Hexenröhrlinge aus.
Ich würde das mit den scheckigen Lamellen für Panaeolus cinctulus - Dunkelrandiger Düngerling halten
Hallo
Das kann sehr gut passen. Auch die deutlich weißen Lamellenschneiden sind erkennbar.
Leider habe ich keine Ahnung in welcher Richtung ich recherchieren soll...
Hallo Timm
Schau mal bei Teuerlinge, da wirst du fündig!
Längsschnitt hab ich nicht gemacht. Das nächste Mal mache ich den...
Hallo
Der sollte dann so ähnlich aussehen.
Die hier sind jedenfalls breit angewachsen, und so kenne ich das
Wenn man das Bild vergrößert, sieht das aber anders aus. Außerdem ist er noch nicht komplett aufgeschirmt.
sondern breit angewachsen sind
Hallo
Eigentlich sind die immer ausgebuchtet angewachsen.
Ähnlich aussehende Dachpilze hätten einen Burggraben.
Die sind eher frei, also nicht angewachsen und keinen Burggraben.
das gemeine Breitblatt hat meines Wissens nach eine Wurzel an der Stielbasis. Die sehe ich hier nicht.
Hallo Murmel
Die Wurzel muß nicht sein. Zu einer Bestimmung gehört auch ein Längsschnitt, der fehlt natürlich. Dann hätte man sofort gesehen, der Pilz hat so gut wie kein Hutfleisch. Ein sehr wichtiges Erkennungsmerkmal zusammen mit den restlichen Mekmalen.
Der Griff des Messers auf dem Foto ist 11 cm lang, geöffnet misst das Messer 19.5 cm. So könnt ihr die Grösse der Pilze erahnen.
Hallo
Ja, der Strubbelkopf kann gigantisch groß werden.
Ein relativ einfaches Mittel wie man R. ochroleuca erkennen kann ist auch anhand der roten Reaktion an der Stielbasis auf KOH.
Hallo
Es geht auch einfacher, ohne Chemie. Man muss nur die makroskopischen Merkmale ausschöpfen. Also, ich habe orange Farbtöne auf dem Monitor.
Darum eben nur ein Täubling.
Hallo
So richtig wächst bei uns nichts. Das Wetter ist sehr wechselhaft und zu feucht ist es auch.
Dieser verschimmelte Dickröhrling mochte wohl nicht die Feuchtigkeit und "schwitzt" gleich noch gelbe Tropfen aus.
Nachdem es im letzten Jahr keinen Tropfenden Schillerporling gab, können wir uns wieder an einem Fruchtkörper erfreuen. Der dicken Eiche wird dieser bei uns sehr seltene Pilz nicht gefallen.
Dieser kleine Pilz und seine vielen Brüder haben viele tausend Menschen getötet.
Das Mutterkorn
Hallo
Könnte ein Täubling sein. Leider fehlen viele Infos!
Hallo
Täublinge, die mild schmecken, müssen nicht unbedingt in der Pilzmahlzeit gut schmecken.
Mild bei der Kostprobe bedeutet nur, der Täubling ist nicht giftig, Jedenfalls in Europa.
Schau mal, ob sich der Hut ruckartig abziehen lässt und dann ein "Knopf" in der Hutmitte zurückbleibt.
Hallo
Du hast dich leicht verschrieben, es bleibt ein Loch in der Hutmitte. Auf dem Stiel ist dann der Hutrest und es sieht ähnlich aus wie ein Nagel mit Kopf.
Doch so alte Exemplare hab ich mir zB noch nie so genau angesehen, denn wenn nach der Druckprobe schon matschige Konsistenz erfühlt wird lass ich den weiter vor sich hingammeln
Die sind noch lange nicht matschig, wenn die ausblassen. Aber nicht alle blassen so gleichmäßig aus. Das ist das Problem, was viele nicht verstehen.
Hallo
Das war nicht unfreundlich. Du zeigst nicht wirklich die Stielbasis. Ist der Pilz nun bei Nadelhölzern gewachsen oder bei einem Eichenstubben oder noch woanders? Die Geruchsbeschreibung ist auch nicht wirklich verwendbar. Hast du ein Bild direkt am Fundort?
Fundort war in einem Fichtenhorst (vereinzelt stehen da aber schon mal ein paar Laubbäume - Birke etc..)
Hallo
Das ist jetzt so eine Beschreibung wie, das Wetter ändert sich, oder es bleibt, wie es ist. Nein, es ist kein Spindeliger!
Gerne wächst der Spindelige nah an Eichen. Gerne auch in kleinen Gruppen.
Hallo
Sieht wie Waldfreund aus.
Auf dem 1. Foto sieht man im oberen Bereich trotz Unschärfe, dass die Fruchtkörper relativ dünnfleischig wirken, was für den Lungenseitling spricht.
Hallo Sepp
Das sprich für den Lungenseitling, schließt aber den Austernseitling nicht unbedingt aus. Man könnte mal den Geruch beschreiben, der fehlt ja. Oder man trocknet einen Fruchtkörper. Wird der Hutrand kräftig gelb, dann wäre es ein Lungenseitling.
Bis jetzt ist es nur Raterei.
( bei jüngeren Exemplaren ist es meiner Beobachtung nach nicht immer so gut ausgeprägt - korrigiert mich
)
Hallo
Eigentlich ist es doch anders herum. Mit zunehmenden Alter kann die verblassen.
Ich dachte auch an Austernseitlinge, aber die Jahreszeit passt nicht.
Hallo
Ich denke bei der dünnen Informationslage eher an Austernseitlinge. Es gibt ja auch Austernseitlinge aus Zuchtanlagen. Die brauchen nicht den Kältereiz wie die richtigen Austernseitlinge.