Hello! Ich hoffe du hast nach Madeneingängen gesucht. Lg
Beiträge von tinup
-
-
So schön. Und ich sehe es hat auch Stoppelpilze. Gestern hatten wir in unserem Wald nur 2 Parasole gefunden. Der ganze Wald ist sonst nur bestückt mit dem grünblättrigen Schwefelkopf.
Lg Martin
-
Meiner Meinung nach riechen die Nebelkappen sehr 'eigenartig'. Wenn man den Geruch wiedererkennt, ist das Rätsel gelöst. Die graue Farbe ist nicht immer gegeben. Man sollte auch immer auf herablaufende Lamellen achten (Trichterlinge). Auch wachsen sie selten alleine und erscheinen eher wenns kälter wird im Herbst.
Lg Martin
-
Ich stimme für eine neue Varietät des Schopftintlings.
-
Grüezi Zäme
Die sollten ziemlich einfach zu bestimmen sein. sind eigentlich die einzige Stäublingsart auf Holz. Ich sehe aber kein Holz
müsste aber da sein .
Lg Martin
-
Nachtrag: Ein Lilafarbton im SSP ist gegeben finde ich, wenn ich mein Foto so im Nachhinein betrachte. Cheers
-
Hallo
Das sind Ziegelroter Schwefelkopf Hypholoma lateritium.
Pholiota astragalina ->Safranroter Schüppling
Sind schon noch anderes aus.
BG Andy
Danke Andy, ist für den Laien auch ein bisschen verwirrlich, da der Stiel (wie in meinem Fall) geschuppt ist. Das Sporenpulver ist auch in beiden Fällen dunkel ... Das Aussehen gleicht aber doch schon eher einem Schwefelkopf.
Lg und gute Nacht
-
Liebe Experten
p. astragina oder h. lateritum ? was denkt ihr ? es ist ein älterer fund vom 1. nov 21, der bei mir noch offen ist.
Lg Martin
-
Oje, dann beginnt es jetzt. Morgen bin ich auch wieder im Wald und sehe ob es auch bei uns angefangen hat. Die Temperaturen stimmen. Das heisst wohl auch es beginnt bald zu austern
-
Guten Abend zusammen
Ich würde doch auf einen Schopftintling setzen, die Innenseite sieht ganz danach aus!
Ich tippe mal darauf, dass dieser eine längere Dusche bekommen hat - sprich die Schuppen durch heftigen Regen abgewaschen wurden.
Lg Pilze-Martin
-
Guten Morgen, ich bin immernoch beim grün(gelb)blättrigen. Klar schwer zu sehen auf den Bildern, aber das Aussehen generell spricht für mich eher dafür. Dieser Pilz ist König in unserem Hauswald. Meine häufigste Begegnung mit Pilzen habe ich mit ihm.
Klar ist die Geschmacksprobe (Zunge ans Fleisch halten reicht meistens, jedenfalls bei mir) müsste als Nächstes gemacht werden.
Lg
-
Hi Gaby, ich muss dich leider enttäuschen, das ist der massenhaft existente grünblättrige Schwefelkopf. Zu sehen ist auf Lamellenseite der gelbe Farbton. auch zu sehen am Stielansatz.
Lg Martin
-
Hi Zusammen. Wie gut kann man davon ausgehen, das es der gemeine Hallimasch ist? Er ist ja ziemlich dunkel.
Lg Martin
-
Hallo,
Die Stachelbeertäublinge unter Fichte gehören wohl zu Russula fuscorubroides s.l., da der Echte Stachelbeertäubling Russula queletii ein Tannenbegleiter ist.
Ich kann natürlich nicht den Geruch abschätzen aber wenn der Fruchtkörper nach siedendem Kompott duftet, sollte es oben Genannter sein.
VG ThiemoHi Thiemo
Danke für deine Analyse. Wir haben Zuhause eine Tanne, wo ein ähnlicher Täubling gewachsen ist, leider war das vor ein paar Jahre und ich war noch total unerfahren
. Seither ist in unserem Garten kein Täubling mehr aufgetaucht (Dafür standorttreue rötliche Lacktrichterlinge), und ich kann der Vergleich zu gestern nicht machen (geruchtechnisch).
Wie riecht siebender Kompott ? schwer zu beschreiben, mein Fund roch nicht sehr stark, aber dafür beim aussporen umso mehr wie gesagt nach Obst ...
Dann logg ich das mal so ein r.f. s.l.
-
Hi, leider völlig daneben (keine Ahnung was es sein könnte). App sind heutzutage sehr schlecht. Bitte niemals nur auf Apps verlassen, wenn es um die persönliche Gesundheit geht ! Cheers
-
Liebe Russula-Experten
Ich glaube hier an einen Stachelbeer-Täubling Fund (von heute) anhand folgender Fakten:
- Geruch leicht fruchtartig, besonders nach Verletzung
- Geschmack nach c.a. 2 sek scharf
- Fleisch sehr brüchig (kauprobe, wie bei weichem Apfel)
- Bilder (Farben Hut, Stiel, SPP)
- wächst bei Moos bei einzelner Fichte standorttreu und zeigt sich jedes Jahr
- häufig auch in CH zu finden
Was denkt ihr ?
Lg und gute Nacht
Pilze-Martin
-
Der gehört zur Sorte Lamellenpilz.
✌🏼
ich bin mit dir einverstanden, das ist ein sehr gute fachkundige Bestimmung der gezeigten Pilzsorte.
-
Hoi Barbara. Das Bild fehlt leider. Lg
-
Hallo
Man kann kleine, geschlossene Fruchtkörper auch panieren und frittieren/braten.
du meinst so ?
-
Uwe, hat er noch gestunken ?
Gruss Martin
-
Bitte eine fachkundige Bestimmung der Sorte. Danke und
danke und ... ?
-
Der Egerling dürfte ein Perlhuhn-Champignon (Agaricus moelleri) sein.
Kann man das ohne Schnittbild so sicher sagen? Es gibt bei der Hutfarbe viele ähnliche Egerlinge...
Hi, gilbte er bei Verletzung stark? wie war der Geruch?
Lg
-
Salut. Ich empfehle dir diesen Pilz liegen zu lassen. Er sieht schon sehr stark mitgenommen aus. Mit dieser Qualität des Fruchtkörpers (und der Fotos) ist leider keine genaue Bestimmung möglich.
Lg Martin
-
Liebe Pilz-Freunde, und ja man kann sich auch mit gewöhnlichen Champions zufriedengeben
.
Für diese kleine Vorspeise musste ich nicht einmal in den Wald
.
Geruch zuerst neutral bis leichtpilzig, beim zerkleinern/kochen dann richtig pilzig. Kein gilben beim Feldtest.
Lg Pilze-Martin
-
Hi, das ist ein Fichtensteinpilz in bestem Alter. Hutrand weisser als hut, weisse röhren, weissliches stielnetz.
Lg Martin