Hallo Andy,
das Europäische Goldblatt hatten wir auch einmal bei einer Exkursion Mitte Juni dieses Jahres. Die Anastomosen hast du schön eingefangen!
Liebe Grüße Annerose
Hallo Andy,
das Europäische Goldblatt hatten wir auch einmal bei einer Exkursion Mitte Juni dieses Jahres. Die Anastomosen hast du schön eingefangen!
Liebe Grüße Annerose
Hallo Thiemo,
der Aufnahme von dem Buckeltäubling ist wirklich toll!
Liebe Grüße Annerose
Hallo Pablo,
vielen Dank, vielleicht findet sich noch ein interessierter Mykologe für die Sequenzierung, das wäre toll.
Liebe Grüßen Annerose
Hallo Schupfnudel,
vielen Dank! Der Finder freut sich riesig. Bin gespannt was Pablo sagt zu den mikroskopischen Merkmalen, ob die zusammen passen.
Liebe Grüße Annerose
Hallo zusammen,
der Finder des schönen Filzröhrling war noch einmal an der Stelle und hat neue Bilder vor Ort gemacht und ein recht großes Exemplar wurde gesichert.
Der Mischwald besteht aus Laubbäumen jungen Buche, Eiche und einer schönen großen Pappel unter dem der Pilz stand. Im Boden ist stellenweise Kalk eingelagert und recht feucht, da durch kleine Rinnen Wasser abfließt. Diesmal wurde die Gesamte Stielbasis entnommen die recht tief wurzelnd war, mit Myzelfilz.
Pablo hatte Xerocomus silwoodensis bei Pappel in wärmebegünstigter Region an Gewässer noch aufgeführt und Schupfnudel hatte auch nach der Pappeln gefragt als Symbiosepartner.
Bin jetzt gespannt, viel Spaß und Liebe Grüße Annerose
Den Hut habe ich ausgemessen, er war nicht gleich rund. 13,4 cm in der Länge und 12 cm in der Breite
Der Stiel hat eine Gesamtlänge von 11 cm, davon die Wurzel 4 cm
Der frische Schnitt, die Wurzel ist hier abgebrochen
Schnittbild von heute, die abgebrochene Wurzel habe ich dabei gelegt
Die Huthaut ist stellenweise in kleinen Feldern aufgerissen
Netz zur Stielspitze
Basis mit Myzelfilz, nicht gelb
Sporen:
(10,3) 10,4 - 10,9 - 12,1 (12,4) x (4,2) 4,3 - 4,4 - 4,6 (4,7)
Quotient 2,45
100x Öl Wasser
100x Öl Wasser
100x Öl Wasser
HDS:
Trichoderm, mit länglichen Zellen
40x Wasser
100x Öl Wasser
40x Kongorot Wasser
40x Kongorot Wasser
60x Kongorot Wasser
100x Öl Kongorot Wasser
Hallo Schupfnudel,
ein frisches Exemplar hat der Finder noch einmal geholt. Ich stelle es als neues Beitrag ein.
Liebe Grüße Annerose
Hallo Miesmuschel,
zum Essen sammle ich die schönen Täublinge nicht. Es sind wunderschöne Pilze, man kann tolle Fotos knipsen und allein ein Pilz kann dich Stunden beschäftigen. Die Bestimmung ist oft sehr schwer für mich als Anfänger in dieser Gattung und auch wenn du mikroskopische Fotos hast brauchst du einen sehr guten Fachmann der dir dann weiter Hilft die ganzen Merkmale richtig zusammen zu führen.
Da fühle ich mich hier sehr gut aufgehoben
Liebe Grüße Annerose
Hallo zusammen,
leider kann ich nicht sagen welche Bäume jetzt genau als Symbiosepartner hier in Frage gekommen sind. Ich habe leider nur den Pilz auf dem Tisch gesehen er wurde in der Nähe der Steinberghütte in Bexbach gefunden dort gibt es einen Mischwald. Im letztes Jahr konnten wir dort auch den Netzstieligen Hexenröhrling, den Riesenrötling, den Anhängselröhrling finden, alle Arten mehr auf kalkreichen Böden. Auffallend war für mich dieser wirklich schöne rotbraun samtige Hut und die Netzzeichnung am Stiel deutlich im oberen Teil des Stiels. Das mit dem gelben Basalmyzel habe ich mir jetzt notiert in meinem 'Buch, vielen Dank Benjamin! Das Schnittbild wurde gemacht leider war es schon recht dunkel geworden. Da ich so gut wie keine Speisepilze sammle, gestehe ich doch das die Röhrlinge etwas im hinter Treffen sind bei mir, gelobe Besserung.
Liebe Grüße Annerose
Hallo Schupfnudel,
vielen Dank!
Liebe Grüße Annerose
Hallo Andy,
alle Täublinge die Lameletten haben, gehören zu der Sektion der Schwärz und Weißtäublinge.
Alle anderen Täublinge haben durchgehende Lamellen, darunter sind mild und scharf schmeckende.
Das mit dem Testen kenne ich, wenn du dann mal wieder ein Bläschen auf der Zunge hast, dann war der Täubling richtig scharf
Liebe Grüße Annerose
Hallo zusammen,
am Montag Abend wurde dieser Filzröhrling in einem Laubwald gefunden. Der Hut war sehr feinsamtig und in einem kräftigen rotbraun, die Röhrenschicht leuchtend gelb.
Im Schnitt kann man sehen das das hell-gelbliche Fruchtfleisch unter der Huthaut und zum Stiel leicht rötlich ist und sich nicht verfärbt. Der Stiel hatte zur Spitze zu ein deutliches langezogenes Netz. Den Geruch kann ich nicht einsortieren, nicht angenehm pilzig eher etwas unangenehm süßliches. Ob man diese beiden Arten auch mikroskopisch unterscheiden kann, weiss ich nicht, fehlt mir auch passende Literatur dazu.
Vielen Dank für eure Hilfe!
Liebe Grüße Annerose
Leider war es schon recht dunkel bei den ersten Aufnahmen
Hier Aufnahmen von heute Morgen, das Fruchtfleisch hat nicht geblaud beim drücken
Das etwas ein getrocknete Netz kann man noch gut sehen
Danke Andy,
das war wirklich ein Zufall das ich den gesehen habe, ich hatte nach Flachen Lackporling aus schau gehalten zum Bemalen.
Liebe Grüße Annerose
Hallo Pablo,
den behalte ich im Auge und mache weitere Fotos
Liebe Grüße Annerose
Hallo zusammen,
Heute war ich unterwegs in einem Auenwald und habe auf einem Stubben diese schönen Lackporlinge gefunden. Einen kleinen Fruchtkörper habe ich entnommen und hatte direkt bräunliche, klebrige Flüssigkeit auf den Finger. Beim durch schneiden des Fruchtkörpers kam dort auch Flüssigkeit hervor.
Danke für eure Hilfe!
Liebe Grüße Annerose
Schöne runde, kleine Poren
Trama hell bräunlich
Hallo Stephan,
Eichen gab es auch dort etwas weiter entfernt von 15 Meter die auch schon recht groß sind, unmittelbar war halt nur die Buche, Hainbuche und eine einzelne Fichte.
Liebe Grüße Annerose
Hallo Thiemo,
ja war er nicht sehr scharf, kein Vergleich zu einem Speitäubling der wäre gleich raus geflogen in 2 Sekunden Vielleicht kommt das Bräunen auch durch die Berührung von anderen Arten die vorher in der Hand begutachtet wurden. Das wäre auch möglich. Danke für deine Bestimmungshilfe!
Liebe Grüße Annerose
Hallo zusammen,
diesen Täubling hatte ich im gleichen Gebiet gefunden, wo die Exkursion statt fand und dokumentiert. In der unmittelbaren Umgebung standen Buchen, Hainbuche und eine Fichte. Der Pilz hatte einen obstartigen Geruch, Geschmack war am Anfang mild und bekam erst nach einer kurzen Zeit schärfe. Das Mikroskopieren der Endhyphen der HDS in Kongorot hat hier besser funktioniert.
Vielen dank für eure Hilfe!
Liebe Grüße Annerose
Durchmesser vom Hut 6cm
Huthaut ließ sich gut abziehen, fast bis zur schwärzlichen Mitte
Fleisch unter der Huthaut rötlich mit bräunlichen Flecken
Weißliche Lamellen, mit Anastomosen zum Stiel nur wenige gegabelt und spröde abblätternd
frisch mit bräunlicher Färbung zur Basis
Der Stiel hat nach gebräunt an den Druckstellen und auch die Lamellen sind fleckig geworden
Sporenpulver war reichlich
Sporen:
eiförmig, mit gut sichtbaren, stumpfen Warzen, Graten mit dünnen Verbindungen
100x Öl Melzer
100x Öl Melzer
100x Öl Melzer
HDS:
10x Sulfovanillin
40x Sulfovanillin
60x Kongorot Wasser
100x Öl Kongorot Wasser
Epikutishaare sind verzweigt und septiert
100x Öl Kongorot Wasser
100x Öl Kongorot Wasser
100x Öl Kongorot Wasser
Hallo Thiemo,
vielen Dank, ich fahre noch einmal in das Exkursionsgebiet und schaue nach den kleinen Täublingen. Dann kann ich Fotos gleich vor Ort machen und ein frisches Exemplar mit nach Hause nehmen.
Liebe Grüße Annerose
Hallo Diether,
der Löwengelbe gefällt mir auch am besten.
Liebe Grüße Annerose
Hallo zusammen,
letzten Sonntag hatten wir eine Exkursion in Sulzbach im Saarland mit unserem Verein Pilzfreunde Saar-Pfalz. Dort war ein schöner Auenwald, anbei ein paar Fotos davon.
Liebe Grüße Annerose
Rötende Tramete - Daedaleopsis confragosa
Herbstzeitlose - Colchicum autumnale
Leberreichling - Fistulina hepatica
Mini, weiß-cremfarbige Pilzchen mit vertiften Hut und Stiel und herablaufende Lamellen (mit Lupe) gefunden in einer kleinen recht morschen Spalte eines liegenden Holzstamm
Schwarze Ascomyceten an Holz
an einander gereihte Kugeln, wie Kavia
Eine lange Kruste an einem liegenden Baumstamm
Eingesenkte und Rinde auf brechende
Hallo zusammen,
letzten Sonntag hatten wir eine Exkursion und in einer Auenwald bei Buche wurden kleine Täublinge gefunden. Leider habe ich dadurch keine Bilder direkt vom Standort, vielleicht kann man sie noch zuordnen für unsere Fundliste. Die Lamellen waren nicht so weich wie beim Frauentäubling und haben gesplittert. Die Huthaut sah stellenweise radialrunzelig aus, kann auch von der Trockenheit her rühren.
Der Geschmack war mild und es war kein intensiver Geruch vorhanden. Sporenpulver ist IIa hellcreme.
Verglichen hatte ich noch mit Russula grisea, der hätte gelblicheres Sporenpulver und andere Epikutishaare in der HDS.
Was mir nur aufgefallen ist, die tieferen Fraßstellen sind weiß geblieben und bei den Sporen haben vereinzelt welche feine Verbunds-Linien.
Vielleicht liegen auch 2 Arten auf dem Tisch.
Bei uns ist es weiterhin noch sehr Trocken, hoffe der September wird etwas feuchter für unsere, heiß geliebten Pilze.
Vielen Dank für eure Hilfe!
Liebe Grüße Annerose
den oberen linken, und den unteren rechten habe ich aus Sporen lassen
Das Sporenpulver hat sich leider wieder verteilt und ist nicht auf einem Punkt geblieben ,
man sieht das helle creme dennoch recht gut
ein Kollege hat fest gehalten
einige zum Stiel gegabelt
Guajak hat kaum regiert, und Phenol bräunlich, von dem Exemplar mit der Fraßstelle
Sporen:
nicht sehr groß in der Messung, warzig kleine Punkte, vereinzelt Graten zu keinem Netz verbunden
100x Öl Melzer
100x Öl Melzer
100x Öl Melzer
100x Öl Melzer
HDS:
Pileozystiden haben sich nicht schwarz eingefärbt
10x Sulfovanillin
Pileozystide unseptiert, schlank und kopfig an der Spitze
100x Öl Sulfovanillin
Epikutishaare septiert in kürzere, angeschwollenen Abschnitten
100x Öl Sulfovanillin
100x Öl Sulfovanillin
Hymenium, eine Cheilozystide, keulig und kopfig?
100x Öl Sulfovanillin
HDS
100x Öl Kongorot - Wasser
100x Öl Kongorot - Wasser
Hallo Tim,
wirklich wundervoll, sehr schön!!!!
Liebe Grüße Annerose
Hallo Veronika,
vielen Dank und bis bald
Liebe Grüße Annerose