Ja ging jetzt nur um die Flockis, weil von 2,5 kg waren fast 2 kg Hexen, Steinpilze sind bei uns hier ziemlich vorbei .
Und da die Flockis nicht ganz so empfindlich sind und auch noch morgen verarbeitet werden können, daher die Frage.
Ich danke für die Antwort und werde das mal so probieren.
LG
Hallo Forum,
nach dem Putzen sind 1,5 kg übrig geblieben, einige brauchen wir gleich, aber was geht noch außer Trocknen? Habe nämlich keinen Platz und keine Gläser bzw Behälter mehr.
Wie ist das mit dem Einfrieren , im ganzen oder klein geschnitten? Die Gefriertruhe hätte noch Platz. Wie macht Ihr das?
Liebe Grüße
Bernhard
Hallo Forum
Ich habe heute zwei Exemplare gefunden, die ich interessant finde.
1. Dieser "Becherling" direkt am Wegesrand. Fühlte sich Recht fest an, ähnlich wie der orange Becherling.
2. Dieser "bärtige" Kollege, schien mir aber eher noch jung und flaumig zu sein.
Gibt es dazu Ideen von Eurer Seite?
Nein, sonntags ist zu voll im Wald und er war ja heute noch da und hat meiner geharrt
Habe heute ca. 1,5 -2 kg Flockis gefunden, darunter diesen wasserscheuen Kandidaten. War ca.10 cm tief in der "Höhle" versteckt.
Wollte Euch das nicht vorenthalten.
Und bin total neidisch darauf, dass hier anscheinend dauernd die Pilzsucher*innen Feuersalamandern begegnen - der einzige, den ich jemals gesehen habe, war ein totgefahrener auf der Straße, den ich als Kind sah 😥
Beste Grüße
Sabine
Hallo Sabine, vielleicht solltest Du dann Mal bei Regenwetter und warmem Herbstwetter Pilze suchen 
. Nichts für ungut
Hallo,
Jörg, den Unterschied zwischen "augustus" und "langei"
der "August" riecht auch noch nach Marzipan/Anis aber darüber hat Bernhard ja nichts geschrieben.
VG Jörg
Zur Ergänzung
riechen war auch lange Zeit unauffällig, jetzt dann eher Richtung Bittermandel, definitiv nicht nach Anis.
Vielleicht weil sie alle noch geschlossen waren/sind.
Gruß
Hallo Jörg, auch Dir Dank für die Info.
Dennoch scheint es eine Unterart zu sein.
Habe mir Deinen Link durchgelesen. Dort steht Hut genattert, was die Exemplare nur rudimentär sind, allenfalls am Stiel. Auch keinerlei Velumreste, ebenso nach Anschnitt bzw Druck kein Gilben frühestens nach2-3 Stunden. Auch die Lamellen waren meiner Meinung nach lange fast weiss bis cremefarben. Erst jetzt nach einem Tag werden sie Richtung braun. Auch der Fundort ist fast gänzlich Laubwald mit einzelnen Fichten, aber nicht direkt dabei.
Und da der grüne Knollenblätterpilz auch mit cremefarbenen Lamellen angegeben wird , kam ich auf die Idee, dies könnte eventuell in diese Richtung gehen.
Soll mir aber Recht sein, wenn dem nicht so ist
Gruß Bernhard
Ja danke für die Antworten, dachte nur wegen der Größe nicht an Waldegerlinge. Auch die Farbe von Gelb nach ockerbraun, ansonsten könnte es passen.
Ich denke die wären ganz bestimmt an die 20 cmund mehr geworden im Durchmesser
Gruß
2. Versuch mit den Bildern
Ich versuche das noch einmal
Sorry vergessen, ist natürlich ein Lamellenpilz
Gruß Bernhard
Sorry vergessen, ist natürlich ein Lamellenpilz
Gruß Bernhard
123pilze.de/000Forum/index.php?attachment/110589/123pilze.de/000Forum/index.php?attachment/110590/123pilze.de/000Forum/index.php?attachment/110579/Hallo Forum, bei meiner gestrigen Wanderung sind mir diese Exemplare untergekommen. Alle noch jung und geschlossen. Größe des kleinsten ca 8 cm, der größte ca. 16 cm.
Bei Auffinden war der Hut noch etwas heller und der Stiel weiß. Dieser färbte sich innerhalb 2 Stunden nach hellbraun.
Meine Recherche ergab keine eindeutige Antwort, am ehesten Richtung Riesenchampignon oder aber grüner Knollenblätterpilz.
Mischwald und relative Waldrandnähe unter Laubbäumen.
Stielring kann ich nur schätzen, dass er hängend angewachsen bleibt und weiss ist.
Stiel ähnlich wie bei Steinpilzen fest und hohl bzw faserig werdend. Unterhalb des Ringes bzw des Velums fast genattert bis verlockt. Allerdings keine Volva bzw Knolle zu finden.
Vielleicht könnt ihr mir helfen.
