Hallo Susi
Waren ja alles tote buchen, wenn man Stümpfe als tot bezeichnen will. Musst Du vielleicht bei Dir erst fällen, falls sie nicht alleine umfallen
Gruß
Hallo Susi
Waren ja alles tote buchen, wenn man Stümpfe als tot bezeichnen will. Musst Du vielleicht bei Dir erst fällen, falls sie nicht alleine umfallen
Gruß
Hallo Christine
Schöner Pilz, sieht echt interessant aus.
Der Stamm bzw Habitat sieht stark nach Weide aus, und die Umgebung würde passen, aber ganz sicher bin ich nicht. Pappel wäre duchaus auch eine Möglichkeit Auwälder haben wir hier nicht ganz so in der Nähe.
Gruß Bernhard
Dem Ganzen kann ich mich nur anschließen, super Arbeit und vielen Dank dass es jetzt wieder weitergeht
Bei mir ht auch gleichzeitig der Browser nicht mehr funktioniert , also deinstalliert und wieder neu. Aber einige Infos waren dann halt auch weg.
Gruß Bernhard
Hallo Frank
Auch wenn ich nicht Mister X bin, bei mir ist das genauso und zwar am Handy . Es springt zwar, aber dann sofort wieder auf den Anfangsbeitrag . Wie schon Mister X sagte nicht tragisch, aber beschwerlicher am kleinen Bildschirm des Telefons .
Ansonsten kann ich mich nur anschließen an die Dankesbekundungen. Eine Freizeitbeschäftigung, die für Viele sehr hilfreich ist. Was wäre, wenn es diese Mainzelmännchen nicht gäbe
Dank und Gruß Bernhard
Hallo an Alle
Vielen Dank für die zahlreichen Bekundungen.
Uwe58 Nur zur Erläuterung noch. Bitte nicht falsch verstehen, natürlich hoffe ich bei keinem Baum, daß er auf ein Auto fällt bzw auf Menschen allgemein. Nur, wenn die gleichen Aufwendungen wie für das Auto auch für den Wald(Natur) unternommen würden, hätten wir heute eine andere Situation. Nur hundert Meter vom Standort des Baumes parken immer wieder Autos wild und quer über den Waldweg zwischen den Bäumen. Wenn dann da ein Ast auf das geparkte Auto fällt, will ich nicht das Geschrei hören, das entsteht. 300 m weiter ist ein offizieller Wanderparkplatz. Aus dieser Sicht war meine Äußerung zu verstehen.
Zur Fichte, aus meiner Sicht als Schreiner ist mir die Nutzung des Holzes sicher auch lieber , als dass es "vermodert" . Bei uns fallen so viele Bäume um, dass die Besitzer gar nicht mehr hinterher kommen, das Holz rauszuziehen und wie auch immer zu verwenden.
Und es wird immer weniger solche Bäume geben.
Einen schönen Tag noch
Bernhard
Ich danke Euch für die Antworten
Ich dachte mir schon auch, dass da nichts mehr zu retten ist. Was mich wirklich nur verwundert hat, ist dass letzten Herbst noch nichts zu sehen war, und wir kommen da ca. alle 4-5 Wochen vorbei. Für Spezialisten mags vielleicht den ein oder anderen Anhaltspunkt gegeben haben, ich habe nichts davon gesehen und ich denke, dass ich nicht ganz unbedarft bin , was das Erscheinungsbild eines Baumes betrifft.
Wenn es denn soweit ist, wird er sicher auch bald gefällt werden, da er zu nahe an einer Straße steht. Es könnte ja Fahrzeuge beschädigen, aber bis dahin sollen die Vögel noch was davon haben.
Wir hatten einmal einen alten Kirschbaum bis auf den Stamm zurück geschnitten, nach dem er tot war. Der Stamm stand noch fast zwanzig Jahre bis er letztes Jahr dann umgekippt ist
Gruß Bernhard
Frage an die Baumspezialisten. Diese Fichte, die eine meiner Lieblingsbäume ist fand ich vor 14 Tagen so vor und es ist die letzte Zeit nur schlimmer geworden
Der Specht ist hier ziemlich gnadenlos. Im Herbst war die Rinde noch unversehrt.
Warum ich den Baum so mag, liegt einenteils an seinem Alter und Grösse und andererseits an seinem Wurzelteller, der sich garantiert auf ca 50-80 m2 am Boden abzeichnet. Ich habe das schon öfter versucht zu fotografieren, aber es ist schwierg , ohne zu fliegen oder ohne Drohne.
Die Frage ist jetzt , hat die Fichte noch eine Chance? Ich bin sehr skeptisch.
Gruß Bernhard
Hallo Pilzfreunde
Es geht wieder los, sie sprießen wieder.
Auch wenn es bisher nur die Baumpilze sind, aber hier im Südwesten gab es jetzt einen richtigen Schub.
Dabei sind mir zwei Exemplare aufgefallen, mit denen ich meine Schwierigkeiten habe
1. Ist das jetzt die Blasse oder die Braune Borstentramete ? Ich tu mir da immer schwer mit der Unterscheidung. Gibt es da einfache makroskopische Unterscheidungsmöglichkeiten?
123pilze.de/000Forum/index.php?attachment/133952/
Und 2.
Hier finde ich gar nichts in meinen bescheidenen Büchern. Ist das überhaupt möglich, den zu bestimmen mit diesen Bildern?
Substrat ist jeweils Rotbuche
Auf jeden Fall wird es wieder bunter, sogar die dreifarbige Tramete fängt wieder an zu leuchten.
Über Tipps für Literatur zu den Baumpilzen würde ich mich auch freuen.
Gruß Bernhard
Sieht fast aus, als hätte sich ein Eichhörnchen eine Treppe gebaut, warum auch immer .
Hallo Bernd
Beim Pilz selbst will ich mich enthalten, da gibt's bessere Kenner. Bei der Rinde bzw dem Pilzwirt würde ich schon auf Eiche tippen. Erle hätte noch eine ähnliche Rinde und Kastanie, aber da Du sagst Buchen/Eichen Mischwald sollte das schon passen. Bei Erlen gibt's fast immer Wasser in der Nähe, die haben gerne nasse Füße.
Und die Vergleichsbilder von Emil könnten doch passen
Gruß Bernhard
Hallo Sonnentau
Das genau kann Dir auch niemand abnehmen, das Verwechseln. Aber aus deinen Bildern geht das auch nicht klar hervor.
Aber wenn Du die letzten 30-40 Beiträge mal durchsiehst, wirst Du öfter auf Austernseitlinge stoßen. Damit hast Du doch viele Vergleichsmöglichkeiten. Ein wenig "Eigenleistung" ist einfach notwendig. 100%Freigaben gibt es hier einfach nicht, aber Hilfestellungen.
In diesem Sinne viel Erfolg
Bernhard
Hallo Schmorbi
Zu den Pilzen hast Du ja jetzt schon was gehört, da möchte ich nichts mehr hinzuzufügen.
Deine Bilder dagegen sind schon kommentarwürdig.
Es ist immer von Vorteil direkt am Fundort Bilder zu machen, und zwar mehr als eines. Auch kann man ja mit dem Handy ein wenig näher gehen. Meine Erfahrung ist auch dass es sinnig ist, ohne Blitz zu fotografieren. Die Farbwiedergabe ist wesentlich genauer.
Beim Fotografieren zu Hause ist auch ein neutraler Hintergrund (Weiß oder schwarz) je nach Pilzfarbe sinnvoll möglichst mit Tageslicht.
Deine Bilder von rotbraunen Pilzen auf einem roten Untergrund und dann noch mit Blitzlicht, da wird es schwierig, diese zu beurteilen. Probier es mal ohne Blitz, Du wirst wahrscheinlich überrascht sein, wenn Du das Bild mit dem Original vergleichst.
Viel Glück beim nächsten Mal
Gruß Bernhard
Das waren die weißen Flecken, die Du wohl meintest. Was sich dahinter versteckt, weiß ich nicht
Gruß Bernhard
Hallo Albschwabe , hallo Andy und andere
Ich komme gerade zurück von einem weiteren Besuch bei den "Samtfüssen" . Leider war es schon recht düster, deswegen nur Bilder mit Lichtunterstützung. Also die weißen haben sich fast nicht verändert zu vor 2 Tagen. Weder an Größe noch an Farbe. Die "normalen" Samtfüsse ( keine Bilder)sind sehr wohl grösser und dunkler geworden. Also zwischen dem ersten Bild im ersten Beitrag und heute liegen 4 Tage
So richtig mag ich gar nicht mehr an F. velutipes welcher Varietät auch immer , glauben, da in jeder Beschreibung die Hüte mit schmierig bis schleimig beschrieben werden , so waren auch die braunen. Die weißen hingegen fühlen sich an wie fettig aber nicht glitschig. Sehrwohl stehen sie nebeneinander, also recht unterschiedlich.
Was mir noch dazu einfällt, die Stiele sind zwar hohl, brechen aber oberhalb der Basis ab und Spleißen auf. Bei F. velutipes kenne ich es, dass sie an der Basis sich trennen lassen.
Noch ein Nachtrag zum Saftling im Blumenkübel von gestern Abend und heute
Ich bin gespannt, wie lange er es aushält, bis zum totalen zerfließen.
Gruß und schönen Abend
Bernhard
Vielen Dank Ihr zwei
Da wäre ich jetzt echt nicht drauf gekommen, obwohl das eigentlich recht nahe gelegenen wäre.
Allerdings so weiß und zwar vollständig bis in die Stielbasis, kenne ich das nicht. Ich war ja am 24. und 26. da und sie sind nur ein wenig größer geworden. Und Samtfüsschen kenne ich ganz klein auch schon braun, je nach Lichteinfall. Vielleicht sind es ja wirklich weiße, ich gehe da noch einmal hin. (Am Nachbarstamm gab's nämlich wunderschöne Austern).
Da muss ich jetzt gleich noch einmal nachfragen, ob Ihr das auch für Samtfüsschen halten würdet?
Die waren noch winzig klein -max. 2 cm - allerdings an Kiefer oder Douglasie, definitiv Nadelholz, was für mich auch neu wäre.
Ich kenne Samtfüsschen mit relativ langem Stiel ( bis zu fast 20 cm) und immer mit Braunton.
Aber wir lernen ja immer wieder dazu. Ich muss sagen, die Buchen werden mir wieder sympathischer, was mir als Schreiner abhanden gekommen war .
Ich danke nochmals und freue mich schon auf weiteres Wachstum.
Gruß Bernhard
Hallo Leute
Ich komme hier zu keinem Ergebnis
Weißes bis beiges Büschel von ca. 2 - 5 cm großen Hüten an jeweils einem relativ dünnen Stiel (max. 5 mm), der nicht mittig ist. Lamellen frei bis ausgebuchtet, wie Hutfarbe , Sporenpulver weiß. Hut war bei Fund und
feuchter Witterung schmierig feucht, wie beim gelbstieligen Muschelseitling. Nach Abtrocknen zu Hause am ehesten fettig anzufühlen. Kam seitlich an einem seit ca. 2 Jahre liegenden Buchenstamm heraus. Kleine Einzelbüschel aus ca. 3 - 6 Fk mit zentralem Anwuchs ans Habitat
Ich dachte erst an junge Lungenseitlinge, die aber nicht so büschelig wachsen. Aber der Stiel ist komplett anders und die Lamellen laufen auch nicht am Stiel herunter. Auch der Ohrlöffel Seitling passt nicht, scheint also kein Seitling zu sein.
Mit meinen Bestimmungsschlüsseln komme ich da zu keinem Ergebnis. Vielleicht habt Ihr ja eine Idee dazu.
Gruß Bernhard
Für mich ist das letzte Foto laut meiner bescheidenen Erfahrung von den Makromerkmalen her kein Judasohr. Was es ist, weiß ich nicht, der Kreisling ist eine Möglichkeit, keine Bestimmung.
Foto "Judasohr 3 jpg" hätte ich nicht in die Pfanne gehauen - nicht nur Apps liegen manchmal daneben, auch ExpertInnen.
Oder täusche ich mich?
Danke, LG Sepp
Hallo,
Ich finde es müßig darüber zu diskutieren.
Vom Bild her hätte ich das auch so gesehen wie Sepp. Allerdings wenn man das Ganze vor Augen hat bzw in den Händen hält sieht das anders aus. Das muss der TE selbst entscheiden .
Generell finde ich, werden die Judasohren etwas überschätzt. Als Kauerlebnis finde ich sie okay.
Gruß Bernhard
Für die Gartenlaube bzw das Holz dahinter wäre es auf jeden Fall gut. Ist nicht so das beste Zeichen, wenn da Pilze raus wachsen. Aber interessant ist's schon.🤔
Gruß Bernhard
Hallo an Alle
Auch von mir eine ruhige und besinnliche Zeit und einen guten Start im neuen Jahr.
Noch einmal ein paar schöne Eindrücke von heute Nachmittag
Bilderbuchaustern
Ich hoffe, daß dies Lungenseitlinge sind
Alles an einem liegenden Buchenstamm
Und noch eine tolle Farbexplosion
Grüße Bernhard
Hallo
Vielen Dank für die schnelle Antwort. Hätte nicht gedacht, daß es doch einfacher scheint. Ich habe mir mal die Bilder auf deiner Rügenpilze Seite angeschaut. Sieht schon sehr ähnlich aus.
Ich werde auch sicher die nächsten Tage noch einmal dort vorbei schauen und dann genauer schauen.
Wie gesagt, mich hat die großflächige Erscheinung erstaunt, so kenne ich das auch nicht bei uns hier. Wenn dann nur bei liegendem Holz.
Martin, meintest Du die weißen "Flecken" recht weit oben? Werde ich mir auch noch einmal anschauen
Immerhin hat die wahnsinnige Trockenheit von Mai bis Anfang November und der letzten Sommer 21/22 hier damit eine angenehme Seite.
Sie bringt zwar viele Bäume zu Fall, aber auch richtige Schönheiten, die es zu entdecken gilt.
Ich werde noch einmal berichten, wenn ich Erhellendes gefunden habe.
Gruß Bernhard
Hallo Pilzfreunde
Ich habe letzte Woche an einer abgestorbenen Buche diesen Pilz gefunden. Ich war über das Ausmaß recht erstaunt, er erstreckte sich bis auf ca. 5m Höhe. Kann man das überhaupt makroskopisch bestimmen?
Für mich sah es sehr ähnlich aus, wie eine braune Borsten Tramete, wie sie ähnlich an einer Korkenzieherweide im Vorgarten wächst. Allerdings eben nicht einzeln, sondern wie ein Teppich den Stamm hinauf.
Über ein paar Tipps würde ich mich freuen.
Konsistenz ist übrigens korkig zäh, Größe der größten Hüte zwischen 5 und 7 cm
Gruß Bernhard