es war nicht klar, was für welche es sind

Es gibt 23 Antworten in diesem Thema, welches 12.811 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (25. November 2014 um 19:15) ist von Beorn.

  • Hallo liebe Pilzfreunde, ich hatte schon einmal die Pilzart eingestellt.
    Nun war ich wieder im Wald und es standen noch viel mehr von der Art da.
    Ein Korb wäre schnell voll gewesen. Denke aber, dass er zumindest
    minderwertig ist. Alle Pilze standen auf Holzstreu, Nadelholz.
    Geruch ist nicht unangenehm. Vielleicht parfümiert, süßlich.
    Eine Art Ritterling oder doch Trichterling. Von den Abbildungen her, kann ich keine zuordnen. Die Hüte einmal hellgrau,braun, dfann wieder dunkelbraun.
    Einmal richtig Trichter, dann wieder ausgebreitet und wellig nach oben.
    Habe von allen Sorten welche aufgenommen. Lamellen auch einmal
    cremeweiß, dann etwas gelblich.Der Pilz ist sehr brüchig. Lamellen lassen sich nicht einfach abschieben. Habe die Pilze da, was soll ich noch machen?
    Bild 1

    Bild 2

    Bild 3

    Bild 4

    Bild 6

    Bild 7

    Bild 8

    Bild 9

    Liebe Grüße Fred

    Einmal editiert, zuletzt von karedi (23. November 2014 um 19:11)

  • Hallo Fred!

    Die Gattung ist Melanoleuca (Weichritterling), aber ob dir jemand die Art sagen kann, glaube ich eher nicht.
    Schwieriges Pflaster!

    VG Ingo W

    Bezüglich Pilzbildanfragen: Pilz nur von oben ist wie Käfer nur von unten.

  • Hallo Fred,
    wenn du mikroskopierst, schau dir mal die Sporen an.
    Sollte es Melanoleuca sein, sind die Sporen bei den verschiedenen Arten tlw. unterschiedlich gewarzt.
    @Donna: Sollten die Sporen gewarzt sein, kannst du Rübling sofort ausschließen. Auch wenn du dann noch keine weiteren Aussagen machen kannst, denn warzige Sporen haben viele. Also kein Umkehrschluss.
    Schönen Sonntag euch allen.
    Thomas

    Auch von mir selbstverständlich keine Essensfreigabe. Sämtliche Darlegungen und Aussagen sind subjektiv und unverbindlich.

  • Hallo Donna und Ingo, obwohl der Pilz so groß und massig vorkommt,ist er wohl nicht so bekannt, dass Ihr Profis sofort sagen könnt, was es für einer ist.
    Ich habe alles verglichen und bin eher jetzt auf der Rüblingstrecke.
    Wobei mir der üppige Rübling sehr nahe kommt.
    Vom Geschmack her war er mild und nicht herb, auch nicht bitter.
    Der Standort passt wunderbar. Habe nochmals ein paar Aufnahmen gemacht.
    Der Stiel wird nach unten immer dunkler. Zwischenlamellen auch gut sichtbar.
    Bild 10

    Bild 11

    Bild 12

    Bild 13

    Der Stiel ist eigentlich längsgefasert. Was weiß geschuppt sein soll?
    Sehe neue Antworten und kann nicht Mikroskopieren, muß erst Weihnachten
    vorbei sein, der Media-Makrt hat, wenn ich bei der Heide jammere, hi,hi.
    Bild 14

    Bild 15

    Bild 16

    Hallo Thomas, danke, wie Du Dich einsetzt. Ich bin ja noch eine Null und werde wohl nie richtig mitreden können. Habe nochmals drei Bilder zugefügt und habe nun noch mehr Zweifel, weil mir die Lamellen so unterschiedlich in der Farbe vorkommen. Die Pilze standen alle zusammen auf einem Fleck. Der eine hat auch einen längeren Stiel. Nun kommt es noch schlimmer. Die Sporen sind braun!! Hatte sie diese Nacht liegen.ekomme auch schon Theater, weil ich vor dem Computer hocke, wo doch die Sonne so, zum in den Wald gehen, lockt. Hi,hi.
    Nun aber erstmal an die schöne Sonne. Ich b
    Lieben Gruß und danke Fred

    Einmal editiert, zuletzt von karedi (23. November 2014 um 19:14)

  • Hallo Fred,
    ist auch nicht so einfach. Ewald Gerhard schreibt, dass die Weichritterlinge auch “Rüblingsritterlinge“ genannt werden, da sie Merkmale von beiden haben können.
    Dein Pilz ist ein Superbeispiel was das Mikroskop leisten kann-abgesehen davon, dass sich da ganze neue Welten auftun. Übrigens bei den Hellsporern sind auch die Sporen von Lepista(Rötelritterlingen) gewarzt. Und das mikroskopieren von Sporen ist absolut einfach, mit Ausnahmen kann die Intepretation etwas schwierig werden.
    Ich finde ein brauchbares Merkmal ist auch die Konsistenz des Stiels. Sie wird mit berindet, knorpelig, steif beschrieben. Dieses Merkmal hilft mir recht gut. Natürlich im Zusammenhang mit den anderen Merkmalen. Bei deinen neuen Bildern scheint mir im Querschnitt der Stiel berindet. Wäre ein Zeichen für Weichritterling.
    Mal sehen was noch rauskommt.
    Übrigens, falls du dir in Zukunft ein Mikroskop kaufst, trockne doch einfach deinen Pilz. Die Sporen kannst du dann in “nullkommanix“ nachmikroskopieren, oder schick ein Pilzstück an jemand der mikroskopiert.
    L.G.
    Thomas

    Auch von mir selbstverständlich keine Essensfreigabe. Sämtliche Darlegungen und Aussagen sind subjektiv und unverbindlich.

  • Jetzt hast du “glaublich“ auch noch einen Dachpilz. Die Lamellen sind frei, das Spp. anhand der Lamellen müsste rötlich sein. Dies mal vorab.
    Natürlich kannst du mitreden. Niemand kann doch in der ersten Zeit gleich Pilze bestimmen. Es bleibt immer eine Herausforderung und genau das ist toll. Man lernt immer dazu, es bleibt immer spannend, faszinierend und bringt viel viel Freude. Aller Anfang ist schwer. Bleib dran, du wirst belohnt werden.
    Allein aus deinem jetzigen Beitrag habe ich viel gelernt. Abgrenzung Weichritterling/Rübling. Dann jetzt die Überraschung, die Sporenpulverfarbe. Wieder die Lernzielvertiefung: Immer versuchen die Spp.farbe rauszukriegen, wenn ich den Pilz nicht 100% kenne. Wie sagte ein Prof vor Jahrzehnten in einer Vorlesung: “Nichts ist so lehrreich wie die Note 6 WENN man daraus lernt“. Ich persönlich sehe dies ebenfalls so, selbstverständlich in Abwechslung mit der Note 1.:gefuehle_smilie_0384: schauen, ob mir zu deinen Pilzen noch was einfällt.
    Wetter bei uns München total trüb. Hoffe du hast draußen wieder was gefunden und stellst es hier ein.
    Bis dann
    Thomas

    Auch von mir selbstverständlich keine Essensfreigabe. Sämtliche Darlegungen und Aussagen sind subjektiv und unverbindlich.

    Einmal editiert, zuletzt von tulpenbaum (23. November 2014 um 15:49)

  • Hallo Fred!

    Im Beitrag 5 (schade, dass die Bilder keine Nummer haben), das sollte ein Weichritterling (Melanoleuca) sein und auch weiß absporen bzw. hell.

    Guck auch mal den Lamellenanwuchs an mit dem Burggraben, keine freien Lamellen!
    Danach kommt irgendwo das Dreierbild, da sieht man links am liegenden Fruchtkörper freie und rosa Lamellen. Das ist einer der rosabraun absport, wohl ein Dachpilz (Pluteus), wenn er keine Volva an der Basis hatte.

    Ich habe mal ein Detail rausgezogen, geht ja schön bei so großen Bildern im Original. Bitte größer klicken!

    Eine Bestimmung als Rübling oder nur als Dachpilz/ Rosabraunsporer werde ich wohl nicht akzeptieren können.


    Auf Bild 1 ist der Dachpilz übrigens nicht mit abgebildet (aber rechts im Hintergrund, der gehört auch nicht dazu).
    Der Dachpilz sollte womöglich irgendwo auf Holz rumgestanden haben.

    Donna Wetter schrieb:

    Zitat


    Ich hätte schon wieder auf Butterrüblinge oder horngraue R. getippt. Wieso Ritterling? Woran erkennst du das?

    Gerade auf Bildern können die sich schon sehr ähnlich sein, auch in natura, wenn man nicht genau hinschaut.
    Das fettige auf dem Hut können sie gemeinsam haben.
    Der Stiel bei Melanoleuca ist anders, auch zäher (sieht man allerdings nicht).
    Hier ist er viel zu lang für Butterrüblinge, die ja schnell zur Basis hin aufgeblasen sind. Und die graubraune Farbe, der dunklere Untergrund nach Verwischen, auch die nicht reinweißen Lamellen (Beitrag 5 Bild 1, hier mehr cognacfarbe Lamellenflächen).

    VG Ingo W

    Bezüglich Pilzbildanfragen: Pilz nur von oben ist wie Käfer nur von unten.

    Einmal editiert, zuletzt von Ingo W (23. November 2014 um 16:09)

  • Hallo zusammen,
    schöner Beitrag von Ingo.
    Falls ich mich etwas verkürzt ausgedrückt habe-was wohl so ist: Ich meinte, dass zusätzlich zu Melanoleuca, auch ein Dachpilz dabei ist. Insoweit hatte ich geschrieben“Jetzt hast du glaublich auch NOCH einen Dachpilz“. Hier wäre es wohl besser gewesen zu schreiben“jetzt hast du neben Melanoleuca zusätzlich noch einen Dachpilz.
    Auch eine genaue Angabe welchen Pilz ich für welchen halte wäre gut gewesen. Dank Ingo ist es nun aber klar.
    Da ich erst kurz im Forum schreibe, kann ich auch diesbezüglich einiges dazulernen.
    Also dann beim Nächstenmal
    Grüsse
    Thomas

    Auch von mir selbstverständlich keine Essensfreigabe. Sämtliche Darlegungen und Aussagen sind subjektiv und unverbindlich.

    Einmal editiert, zuletzt von tulpenbaum (23. November 2014 um 16:24)

  • Hallo Thomas!

    Ja, in der Tat habe ich das zur Kenntnis genommen, aber nicht recht verstanden. Denn der Dachpilz liegt ja auch schon auf Bild 6 des Ausgangsbeitrages mit rum, wobei man da halt noch nicht damit gerechnet hat.
    Was aber wieder mal zeigt, wie wichtig Detailaufnahmen und Beschreibung sind.

    Übrigens ist auf erwähnten Bild auch ein älterer Melanoleuca mit cognacfarbenen Lamellen, was auf Melanoleuca cognata (Frühlings-Weichritterling) hindeuten könnte.

    Fred schrieb:

    Zitat


    ....obwohl der Pilz so groß und massig vorkommt,ist er wohl nicht so bekannt, dass Ihr ... sofort sagen könnt, was es für einer ist.

    Es gibt schwierige Gattungen, das muss nichts mit der Häufigkeit zu tun haben, siehe z.B. auch Fälblinge (Hebeloma). Da reichen einfach oft die Makromerkmale, mitunter sogar die Mikromerkmale, nicht aus, um sicher zu sein.

    VG Ingo W

    Bezüglich Pilzbildanfragen: Pilz nur von oben ist wie Käfer nur von unten.

    Einmal editiert, zuletzt von Ingo W (23. November 2014 um 16:44)

  • Hallo Ingo und Thomas, das ist rchtig schön, wie Ihr mit den Augen eindringt und immer mehr
    erkennt. Auf dem ersten Bild rechts oben ist nocvh eine Nebelkappe, die habe ich außer acht gelassen. Neben der Gruppe von Pilzen standen dann die von mir aufgenommenen. Ich dachte, weil die ersten schon so zerrissen waren, dass ich bessere Hüte ablichte. Alle Pilze standen
    auf einem Waldweg, der mit Rindenmulch aufgefüllt wurde. Muß schon vor längerer Zeit
    gewesen sein, denn er ist recht eben verwachsen. Daher auch der Dachpilz. Von der Farbe her sahen alle zuvor im Wald gleich aus. Zu Hause habe ich dann auch gesehen, dass alle
    unterschiedlich sind. Von der Lamellenfarbe, Stiellänge und auch Hutfarbe her.
    Ich versuche, die Bilder zu nummerieren.
    Gruß Fred

  • Hallo Ingo,
    das ist richtig.
    Aber als ich die Photos vom Erstbeitrag sah, dachte ich, dass die abweichende Farbe der Lamellen an der Lichtverteilung lag.
    Ich muss mir angewöhnen bei Abbildungen auf denen mehrere Pilze drauf sind doch jeden einzelnen genau anzusehen. Wie eben auch draußen bei Funden, wo z.B. Stockschwämmchen neben Gifthäublingen stehen können und Verwechslungen tödlich enden können.
    Grüsse
    Thomas

    Auch von mir selbstverständlich keine Essensfreigabe. Sämtliche Darlegungen und Aussagen sind subjektiv und unverbindlich.

  • Hallo, Ihr lieben Pilzfreunde, nun haben wir alle gesehen, wie schwierig es
    sein kann, über das Netz einen Pilz zu bestimmen, wenn man ihn nicht
    in der Hand hält. Als ich die erste Gruppe einstellte, hatte ich bewusst
    verzichtet, noch mehr von der Art zu zeigen. Ich hatte an der selben
    Stelle die besten Pilze herausgesucht. Alle hatten sie für mich die gleiche Farbe und Geruch und Lamellen. Nun setze ich noch einen drauf und
    zeige noch ein paar Pilze, die nun so trichterartig sind. Ich glaubte, dass
    es junge Pilze sind und die dann auch so aufgehen, wie die Erstgezeigten.
    Habe ich da Recht oder ist es wiklich eine andere Art? Wollte keinen
    neuen Beitrag erstellen, damit man vergleichen kann.



    Nochmal vielen Dank für Eure Mühe und Meinung.
    Lieben Gruß Fred

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Fred!

    Ja, erneut eine andere Art. Aber immerhin diesmal nur eine.
    Auch hier: Absporen lassen (dürfte weiß sein) und mal die Lamellen angucken, ob die teilweise gegabelt sind.
    Wenn beides ja, dann am besten mal mit Pseudoclitocybe cyathiformis (Kaffebrauner Gabeltrichterling) vergleichen.
    Wenn das Sporenpulver so gefärbt ist wie bei dem Dachpilz, dann hast du einen Rötling aufgesammelt.


    LG, Pablo.

  • Hallo Fred!

    Auch, wenn du keine gegabelten Lamellen findest, ist Pseudoclitocybe cyathiformis (Kaffeebrauner Gabeltrichterling) die erste Wahl.
    Melanoleuca hätte kaum die durchscheinenden Lamellen.
    Aber gib doch das nächste Mal einfach die Größe dazu an.

    Übrigens habe ich auf der Arbeit einen Standort neben unserer Tankstelle, da wächst auch diese Art mit einem Weichritterling zusammen, bloß, dass "meine" Melanoleucas auch noch die Größe des Gabeltrichterlings haben. Allerdings auch einen schönen kleinen Buckel in der Hutmitte.

    Schönes Beispiel auf jeden Fall für die Tücken der Bildbestimmung.
    Tatsächlich fehlt jetzt nur noch ein Rötling (Entoloma), sowas in der Art:
    http://www.pilzfotopage.de/Pilzbilder/Ent…20sericeum2.jpg

    Der ist noch besser:
    http://www.google.de/imgres?imgurl=…Q9QEwAw&dur=445

    VG Ingo W

    Bezüglich Pilzbildanfragen: Pilz nur von oben ist wie Käfer nur von unten.

    Einmal editiert, zuletzt von Ingo W (24. November 2014 um 18:54)

  • Hallo matyves,

    durchscheinende Lamellen bedeutet, dass von der Unterseite des Hutes man durch die Lamellen sehen kann, nähmlich das durchscheinende Licht, als ob die Huthaut durchsichtig ist.

    Viele Grüße

    Veronika Weisheit
    Pilzberaterin Landkreis Rostock


    Hinweis: Hier im Forum wird es von mir keine Verzehrfreigaben geben, weil eine Bestimmung über Bild immer fehlerhaft sein kann.

  • Hallo matyves!

    Oder schau dir Beitrag 13 an, 1. Bild, beim ganz linken und ganz rechten Fruchtkörper siehst du am Hutrand die dunkleren radialen Streifen, welche durch die Lamellen und die durchscheinende Huthaut zu erklären sind.

    VG Ingo W

    Bezüglich Pilzbildanfragen: Pilz nur von oben ist wie Käfer nur von unten.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo.

    Noch mal zu einigen der Weichritterlinge auf der ersten Seite:
    Warum sollen nicht die mit den gelben Lamellen Melanoleuca cognata (Frühlings - Weichritterling) sein?
    Die Art meidet mich zwar, wäre aber immerhin eine von nur zwei Arten der Gattung, die sich makroskopisch ansprechen lassen. Und das eben wegen der prägnanten gelben Farbtöne.
    Bitte nicht auf die Erscheinungszeit berufen, das ist kein Ausschlußkriterium. :wink:


    LG, Pablo.

  • Hallo Ingo und Pablo, die Bestimmung kommt gut hin.
    Hier natürlich die Nachlieferung der Größen. Sporenpulver ist weiß.
    (War mal schnell bei den Wildschweinen, hi,hi!)
    Sag bitte noch mal was zur Gabelung. Sind das die Lamellen, die dazwischen verlaufen?


    Lieben Gruß Fred

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Fred.

    Die Lamellen, die dazwischen verlaufen, und den Stiel nicht erreichen, nennt man "untermischt". "Gegabelt" sind Lamellen, die sich verzweigen.
    Ich glaube, bei deinen Pilzen beides zu sehen.
    Ingo hat übrigens recht, gegabelte Lamellen sind bei Pseudoclitocybe wohl nicht immer regelmäßig vorhanden. Ich habe gerade auch eine Kollektion von Pseudoclitocybe cf obbata (Vermutlich Heide - Gabeltrichterling) vor mir liegen, da finde ich bei einem Fruchtkörper auch keine verzweigten Lamellen, bei den anderen nur sporadisch hier und da mal eine Verzweigung,


    LG, Pablo.

  • Danke Dir Pablo, so lerne ich immer mehr. Übrigens waren leichte Besorgnisse in den letzen
    Tagen bei uns. Du warst fast 14 Tage nicht im Forum. Da kann Urlaub oder Krankheit oder
    Schlimmeres sein. Nun bist Du ja wieder da. Hi.hi.
    Gruß Fred

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Fred!

    Urlaub wäre ja nun auch nicht so schlimm gewesen.
    Krank war ich zum Glück nicht, nur mein Klapprechner. Der hat die Biege gemacht. Bis dann Ersatz herangeschafft war und einigermaßen eingerichtet, das hat dann etwas gedauert.


    LG, pablo.