Nebelkappen in vielen Wuchsformen?

Es gibt 33 Antworten in diesem Thema, welches 22.293 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (4. Dezember 2014 um 21:46) ist von Donna Wetter.

  • Diese Pilze wollte ich nur nochmal zeigen. Nebelkappen können schon
    Auswüchse annehmen! Habe viele von den Pilzgruppen gesehen.

    Sie wuchsen auf Nadelholz, welches zusammengefahren wurde.






    123pilze.de/000Forum/index.php?attachment/15513/

    Hier ein Baumstamm, der nun schon zwei Jahre dort lagert.
    18 Meter lang und fast 80 cm im Durchmesser. An dem einen
    Ende wuchsen die Pilze. sie sind schon alt und müssen nicht bestimmt werden, wollte sie ebenfalls nur zeigen.


    Ich verschone Euch mit mehr Pilzen.
    Gruß Fred

  • Ja, Nebelkappen sind sehr veränderlich. Zum Glück stehen sie oft in mehreren Stadien beisammen und am Geruch erkennt man sie ziemlich leicht. Wenn man sich Gerüche merken kann.

    Kannst ruhig noch mehr zeigen.

    Der Pilz sieht mir aus wie ein Pappelschüppling. Leider ist der Baum keine Pappel, von daher.....Warten wir mal auf die Experten.

    Viele Grüße, Donna Wetter

  • Hallo Fred,

    die Nebelkappen sind sehr schöne Pilze, aber leider gelten sie mittlerweile auch als giftig.
    Der andere Pilz an der Schnittfläche des Baumes könnte ein Schüppling sein, aber wie schon gesagt kein Pappelschüppling, der ja nur an Pappeln vorkommt. Kannst du den Baumstamm bestimmen?

    Wenn es keine Pappel ist könnte es der Weißflockige Schüppling sein (Pholiota lubrica). Dieser Pilz ist am Hutrand behangen, als ob er einen Bart hat. Und diesen "Bart" kann man bei deinem Pilz doch recht gut sehen.

    Viele Grüße

    Veronika Weisheit
    Pilzberaterin Landkreis Rostock


    Hinweis: Hier im Forum wird es von mir keine Verzehrfreigaben geben, weil eine Bestimmung über Bild immer fehlerhaft sein kann.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo.

    Die Schüpplinge sind schon Pholiota populnea (Pappelschüppling). Und die Stämme sind auch Pappel, ich vermute, daß da die Rinde abgefallen ist und das Stammstück darum glatt aussieht.

    Pholiota lubrica ist nach GPBWs eine Wuchsform von Pholiota lenta (Tonfalber Schüppling). Jedenfalls sollte der nicht so aussehen und auch nicht diese auffällige Wuchsweise haben.

    Einige der Nebelkappen sehen schon recht sonderbar aus, auch wegen der Farbgestaltung...


    LG, Pablo.

  • Zu den Nebelkappen hatte ich noch ein Bild, die ich zuerst sah. Da war ich mir garnicht sicher, dass es welche sein könnten.Doch ein Pilz im
    Hintergrund ließ mich auf die Nebelkappen schließen. Auf dem anderen
    Bild, wo der Pilz von unten zu sehen ist, dachte ich auch, dass der
    Lamellenansatz anders aussieht, als bei einem frischen Nebelkappen-
    Pilz.


    Zu dem Stamm würde ich auf ein Nadelholzstamm tippen.
    Ich stelle nochmal ein Bild vom Stamm ein, dass man vergrößern
    kann. Im Hintergrund steht so ein dicker Stamm und ich denke, den
    Baumstumpf gesehen zu haben, wo der Baum abgesägt wurde.
    Es handelt sich um einen Tannenwald. Ob da eine Pappel dazwischen gestanden haben soll?

    Zu dem Pappelschüppling habe ich noch ein Bild eingestellt, das man vergrößern kann. Wenn Ihr mal auf die Lamellen seht, die sind doch sehr
    ckarakteristisch. Ich habe in meinen Büchern kein vergleichbares Bild von den Lamellen des Pappelschüpplings. Vielleicht hilft das bei der Bestimmung?



    Was Ihr alles seht. Bewundernswert!!

    Einmal editiert, zuletzt von karedi (2. Dezember 2014 um 23:28)

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Frad!

    Danke für das Übersichtsbild. :agree:
    Der Stamm sieht aus, als wäre er komplett entrindet. Auffällig sind die Rippen. Das kann schon auf Pappel hindeuten, zumal der Stamm daneben sicher Pappel oder Eiche ist.
    Nadelholz scheidet hier aber aus, das hätte andere Astansätze und ein entrindeter Stamm wäre nicht mehr so schon glatt, da würden Fasern erkennbar sein.

    Bei den Nebelkappen hat mich nur die dunkle Farbe überrascht, so dunkel kommen die in dem Alter kaum vor. Es können aber sehr gut welche sein, wer weiß welch Unbillen der Witterung die ausgesetzt waren.


    LG, Pablo.

  • Hallo Pablo, wenn Du mal vergrößerst und auf die helle stelle ziehst, wirst Du sehen, dass der
    Stamm nicht geschält war. Man hat jetzt ganz frisch dort eingehauen, vielleicht um zu sehen, ob er noch zu verwerten ist. Sägespuren und Axtspuren sichtbar, als ich davorstand. Am oberen Ende fehlt teilweise die Borke. Oben und hinten ist sie noch dran. Ich habe nachgesehen, ob andere Pilze noch wuchsen.
    Gruß Fred

  • Hallo Ihr "Holzbestimmer", Pappel, Eiche, Buche nix da!!!
    Es ist sicher ein Nadelbaum, wobei die Lerche vom Stamm her ganz gut
    passt, jedoch die Krone sagt anderes aus. Leider hat es heute stark
    geschneit und mit dem Tele wollte ich die Krone nahholen, doch das
    Wasser auf der Linse! Der Baum ist sicher 20-30 Meter hoch und hatte
    nur ganz oben Zweige. Solche Bäume stehen dort ganz in der Nähe, wo der Stamm liegt.
    Zeige mal den Anschnitt und da seht Ihr auch die dicke Rinde.
    War schön, der erste Schnee, nur für die Bilder nicht.




    So sehen stehende Bäume mit der Rinde aus.


    Hier der Versuch, die Krone ins Bild zu bekommen. Durch das Schneetreiben


    keine Chance.

    Hier der Stamm einer Eiche.


    Ist denn kein Förster im Forum, der weiß sicher, was für ein Baum.
    Liebe Grüße Fred

    Einmal editiert, zuletzt von karedi (3. Dezember 2014 um 17:41)

  • Hallo Fred,
    bin zwar kein Förster - trotzdem: die letzten beiden Bilder zeigen eine Eiche ( im Hintergrund stehen auch noch Weißbuchen rum). Die beiden Bilder davor zeigen eine Kiefer. Die Lärchen haben jetzt, wenn überhaupt noch ganz gelbe Nadeln

    Gruß
    fidde

    "Pilze sind ein Gemüse, das an feuchten Plätzen wächst und deshalb wie ein Regenschirm geformt ist."

  • Hallo Fred,
    ich sehe auf deinen Bildern Fichten und Kiefern, aber dennoch kann der Baum mit dem "Pappelschüppling" durchaus eine Pappel sein und vielleicht musste er gerade deshalb aus dem Nadelgebiet raus. Konntest du denn feststellen, ob der Baum noch an irgend einer Stelle sichtbare Rinde hat?

    Viele Grüße

    Veronika Weisheit
    Pilzberaterin Landkreis Rostock


    Hinweis: Hier im Forum wird es von mir keine Verzehrfreigaben geben, weil eine Bestimmung über Bild immer fehlerhaft sein kann.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Fred!

    Wow, du bist bei Schneefall und Schmuddelwetter extra noch mal raus für die Bäume? respekt, das ist tapfer.
    Und bei der Holzbestimmung bin ich jetzt sicher: Die liegenden Stämme sind Pappel (Populus sp), das was da an Rinde noch dran ist ist zusammen mit dem Hartholz darunter eindeutig.
    Das auf den beiden letzten Bildern ist sicher Eiche, der stehende Nadelbaum auf den beiden Bildern davor Waldkiefer (Pinus sylvestris).

    Aber du hast schon recht, die Rinde hat gewisse Ähnlichkeiten bei allen drei Baumarten. Gerade die Unterscheidung zwischen Pappel und Eiche hat mir auch lange Zeit Kopfzerbrechen bereitet. Bei Pappel ist die Rinde aber noch gröber strukturiert, dabei ausgeprägt längsrippig.


    LG, Pablo.

  • Hallo und Guten Abend zusammen,

    Ich habe hier einen Förster zur Hand, dem habe ich heute die Bilder gezeigt. Der geht (wie auch meine Vorschreiber hier im Thema!) von einer Kiefer aus. Auf Grund der (leider unscharfen) Kronenbilder meint er sogar eine Pinus strobus, also Strobe/ Weymouth-Kiefer erkannt zu haben; Sofern die Längenangaben von Fred mit 20-30m so hin kommt. Die erreichen in etwa eine solche Größe.


    VG
    Claudia

    Meistens fange ich dort mit der Suche an wo andere aufgeben :happy:

  • Also, POappeln können das wirklich nicht sein. Der ganze Wald ist voll von den "Kiefern!"
    Auf Bild 4 sieht man die Rinde des danebenliegenden Baumes. Drei liegen hintereinander und
    daneben auf Bild 5 steht ein gleicher Baum. Ich habe da kein Zweifel, weil niemals in dem
    Wald Pappeln standen. Die Krone ist eben anders, als die Kiefer, die wir immer kennen. Es liegen auch keine Zapfen unten. Müsst mal das Bild vergrößern und vielleicht was erkennen.
    Die Nadeln sind zarter. Der Förster hat Recht. Es schneite so und wenn ich nach oben hielt, war alles nass.
    Gruß Fred

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Fred!

    Jede Wette, daß die liegenden Stämme Pappeln sind. :wink:
    Du kannst keine Rückschlüsse von den umstehenden Bäumen auf liegendes Totholz ziehen. Erst recht dann nicht, wenn es nicht natürlich dahin gekommen ist, sondern wie hier dort abgelegt wurde. Theoretisch können die liegenden Stämme auch aus Japan sein.
    Oder von 5 Metern rechts der anderen Wegseite ein Stück am Hang entlang.
    Aber Pappel ist das, da gebe ich Brief und Siegel drauf.


    LG, pablo.

  • Mein lieber Pablo, das ist jetzt so ein schönes Thema, doch weiß ich nicht, ob wir das weiter im Forum bringen können. Wir feilschen um einen Baum.
    Meine Ausgangsposition ist die, dass ich bisher nur Bäume dem Namen nach kenne. So wie man sicher viele Andere fragen könnte, wie dieser oder jener Stamm aussieht? Nun war es für mich klar, dass dieser Stamm nur von dem Standort sein konnte.
    Nun sagt Ihr, dass der Schüppling nur an Pappel wächst. Also, muß
    der Stamm eine Pappel sein?
    Du willst wetten, weil Du sicher bist! Ich könnte wetten, weil ich von einer
    Pappel nicht überzeugt bin. Der Stamm ist niemals dorthin gefahren wurden .
    !8 Meter lang und 80 cm dick. Wer den aufläd und wieder abläd, ist ein
    Schildbürger. Dann hätte man den sicher verarbeitet. Wenn der Besitzer
    privat ist, wird er die Kosten nicht hat tragen können, die beim Abtransport anfallen. Vor dem dicken Ende ( ca. 8-10 Meter entfernt) ist ein Baumstumpf, wo ein Baum abgebrochen ist. Bei Vergrößerung kann man
    da auch sehen, dass grobe Rinde am Baum war. Dann stehen dort Kiefern.
    Kannst Du wirklich genau die Struktur der Borke sehen, wie sie nur die
    Pappel hat? Ich las, dass der Kern einer Pappel im Alter braun wird.
    Das weist der Stamm nicht auf! Weiterhin ist der Stamm und auch die Anderen mehrfach durchgesägt. Diese Schnitte wurden erst dort gemacht, wo er lag. (passgenau) Einen Schnitt siehst Du auf dem Bild, wo am
    nebenliegendem Baum die Borke zu sehen ist. Denkst Du, man hat den Baum stückweise dorthin transportiert und passgenau zusammengelegt.?
    Was kann ich noch tun, um Beweise zu bringen? Ich bringe sie, muß nur noch überlegen! Ha,ha! Ich behaupte nichts, kann nur von Fakten ausgehen.
    Vorerst lieben Gruß Fred

  • Hallo Fred,
    ich finde deinen letzten Beitrag toll und kann dich auch gut verstehen. Genauso kann ich Pablo verstehen. Mit 99-prozentiger Sicherheit ist der Pilz ein Pappelschüppling und das ist das Problem. Wie kommt ein Pappelschüppling an eine nicht vorhandene Pappel. Da hilft nur eins - Tatortbegehung!

    Viele Grüße

    Veronika Weisheit
    Pilzberaterin Landkreis Rostock


    Hinweis: Hier im Forum wird es von mir keine Verzehrfreigaben geben, weil eine Bestimmung über Bild immer fehlerhaft sein kann.

  • Hallo Donna, Bild 7 und 8 habe ich extra zur Gegenüberstellung zu Kiefer oder (Pappel?)
    gemacht. Das sind 100%ig Eichen. Die dahinter und daneben sind Buchen, das stimmt. Habe extra eine Eiche in einem anderen Wald gesucht, weil
    in dem Wald, wo der Stamm liegt, keine zu finden war.
    Lieben Gruß Fred

    Einmal editiert, zuletzt von karedi (3. Dezember 2014 um 22:08)

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Fred!

    Keine Sorge, ich will mich doch nicht rumstreiten wegen einem Baumstamm. :wink:
    Ich bin sehr überzeugt davon, daß der Stamm Pappel ist, aber das heißt lange nicht, daß du nicht von etwas anderem überzeugt sein kannst. Für mich kein Problem.

    Der Pilz ist dabei übrigens nur ein Detail.
    Klar, manchmal ist es einfacher, eine Holzart anhand der darauf wohnenden Pilze zu bestimmen. Insbesondere, wenn das Holz sich schon in der Optimalphase befindet.
    Es ist hier nur so: Der Stamm sieht auf den von dir nachgereichten Bildern ungefähr genua so aus, wie einige hundert andere Pappelstämme, die ich bislang untersucht habe. Die Frage, wo der herkam und wie er da hin kam, ist letztlich müßig. Das können wir doch gar nicht klären, ohne Kontakt mit dem Revierförster herzustellen.

    Also nimm's mir nicht übel, daß ich sicher bin.
    Genauso wenig nehme ich es dir übel, wenn du trotzdem bei einer anderen Meinung bleibst.


    LG, Pablo.

  • Hallo Pablo, wir streiten uns doch nicht. Nein, ich bin auch in keiner Weise böse. Wir
    sagen unsere Meinung, aus den Erkenntnissen, die bisher vorliegen. Wenn die Pilze nur an
    Pappel wachsen "können", hast Du schon mal ein gutes Blatt. Wenn Du schon 100 solcher
    Bäume untersucht hast, ein noch besseres Blatt!!! Ich kann nur von den Fakten ausgehen, wie ich sie schon beschrieb. Mein Kopf qualmt, hi,hi. Im Moment schiebe ich Dir noch eine gute Karte zu. Die zwei danebenliegenden Bäume müssen auch wo gestanden haben?
    Nun werde ich noch über Pilze eventuelle Beweise liefern. Zwischen den Stämmen siehst Du
    Baumpilze. Die werde ich waschen, indem ich einen Kanister Wasser mitnehme.
    Mein Trumpfass hoffe ich ziehen zu können, wenn ich den Revierförster spreche.
    Der wird jetzt ausfindig gemacht,haha. Ich möchte, dass Du Recht hast, dann bist Du wirklich
    eine Größe!!. Was mich wundert, dass schon über 200 Pilzfreunde uns " streiten lassen"
    und nicht auch eine Meinung haben.
    Für heute Grüße Fred

  • Ein neuer Tag, neue Erkenntnisse. Wie schon angekündigt, bin ich mit meiner
    Ausrüstung los. Ha,ha,ha. Könnt alle lachen!

    Ich habe den Stamm teilweise gereinigt und habe die Porlinge gesichtet.

    der hat sich von unten bei Berührung verfärbt!

    Weiterhin standen noch der Pilz auf dem Stamm


    Nun habe ich noch zwei Bilder vom besser gereinigtem Stamm.


    Auf der Heimfahrt sah ich die Pappeln am Straßenrand


    Ich melde mich später wieder
    Gruß Fred

    Einmal editiert, zuletzt von karedi (4. Dezember 2014 um 14:30)

  • Hallo Fred,

    du müsstest einen Orden bekommen für dein Engagement! Anhand dieser Bilder bin ich auch zu der Erkenntnis gekommen, dass es sich um eine Papel handelt. Papeln können sehr groß und im Umfang sehr breit werden und dann haben sie auch eine dicke wulstige Rinde. Diese Rind ist auf deinen Bildern eindeutig zu sehen.
    Der Blätterpilz, den du zeigst, ist sicher ein Austernseitling und dieser wächst an Laubholz (er bevorzugt Laubholz). Der Dunkle Lackporling könnte aber auch der Flache Lackporling sein und dieser bevorzugt wiederum Laubholz. Dass dein Lackporling so dunkel aussieht, ist sicher durch die Feuchtigkeit zu erklären.

    Ich bin gespannt auf die Meinung aller bisher beteiligten Mitdiskutierer.

    Viele Grüße

    Veronika Weisheit
    Pilzberaterin Landkreis Rostock


    Hinweis: Hier im Forum wird es von mir keine Verzehrfreigaben geben, weil eine Bestimmung über Bild immer fehlerhaft sein kann.

  • Hallo!

    Gehöre zu den inzwischen bestimmt über 200 Pilzfreunden "ohne Meinung" und amüsiere mich dafür umso köstlicher. Voller Einsatz für die "Sache" - einfach genial!

    Übe mich bisher in vornehmer Zurückhaltung, da ich schon bei Bäumen mit Laub so meine Bestimmungsprobleme habe, bei Baumstümpfen und "-leichen" muss ich ziemlich passen.

    Da nun in der reichlich pilzarmen Zeit genügend Muße sein sollte, hab ich beschlossen, mich vor der weiteren Pilzbestimmung mit den Bäumen (Baumrinden) zu beschäftigen.... Damit ich mich in Zukunft nicht blamiere und auch mal meinen "Senf" dazugeben kann.....

    LG

    PilzHex`

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    rolleyes.gif Lieber in die Pilze als ins Fitness-Studio! ;)