Guten Stephan, Guten Morgen Rigo,
ich konnte ja ahnen in welche Richtung Stephans Bedenken geht, sie sind berechtigt.
Ich kenne das selbst aus Facebook-Gruppen, wo gerade in Sommermonaten kein Tag vergeht, wo jemand ein Bild postet und fragt ob das der essbare Pilz xyz ist?
Hier hol ich etwas aus
Mit Pablo's Angaben und Nennungen kann sich Alex aber doch nun in Büchern und im Netz nach den genannten Pilzen umschauen.
So hat er dann im nächsten Jahr schon einiges an Vorstellungen, in welche Richtung es gehen kann.
Und genau darum geht es mir, mehr Pilze kennen zu lernen. Meine Hauptpassion ist fotografieren und das überschneidet sich dann oftmals. 
Pilze sammeln tu ich eigentlich seit ich als Knirps vor über 40 Jahren mit in den Wald geschleppt wurde, das beschränkte sich aber fast die meiste Zeit auf die üblichen bekannten wie Marone, Steinpilze und Pfifferlinge.
Das Interesse an den ganzen vielen anderen Arten kam erst vor ein paar Jahren, und da bieten sich die vielen Fotos eben aus meiner Region an, darüber mehr zu erfahren.
Normalerweise nutze ich für die Bestimmung an Hand er mit bekannten Merkmale ja die Suche von 123pilze. Die ist meistens auch wirklich gut, wenn man schon weiß welche Gattung vorliegt.
Fehlt mir die grobe Richtung, komm ich zumindest trotz Merkmale wie Art des Hutes, Lamellen/Röhren, Stiel, Wuchst-Standort (die Merkmale die man meiste auf einen Foto erkennen kann) nicht weit.
Da sind die "groben" Bestimmungstipps hier im Forum eine unglaubliche Hilfe, mit der man sich weiter ran arbeiten kann.
Darüber hinaus ist mir natürlich bekannt, das mehr Merkmale für die exakte Bestimmung notwendig sind als ein Bild.
Die, die ich mitnehmen zum Verzehr kann ich zu 100% bestimmen und darunter sind auch keine mit kritischen Verwechslungspilzen, dass ist das Risiko für eine Mahlzeit nicht wert.
Beste Grüße und ein schönes Wochenende.
Alex