Beiträge von Corinne

    Lieber Timm


    Ich danke auch für diese wie immer faszinierenden und professionellen Aufnahmen. Ich kenne ja deine Homepage, dennoch bin ich verblüfft, wie du es immer wieder schaffst uns mit ständig neuen eindrücklichen Bilder zu erfreuen. Ich hoffe, dass diese dann auch wieder zum Bestellen in deine Fotogalerie integriert werden.


    Beste Grüsse

    Corinne

    Liebe Beteiligte


    Ich dachte es auch dass A. ostoyae an Nadelholz gebunden sei. Jörg Heuler22 hat ihn aber auch schon an Laubholz gefunden. Siehe in dem Beitrag der Kommentar von Jörg.


    Gemeiner Hallimasch


    Zudem habe ich es dann in Marxmüllers Erläuterungen auch gelesen, dass der Dunkle an Nadelholz oder an Laubholz in Nadelholznähe (siehe Seite 5) vorkommen kann.


    94_6.pdf


    Beste Grüsse

    Corinne

    Liebe Beteiligte


    Mir ist das starke Blauen nach Abschneiden der Stielbasis der x. pruinatus wie es Stephan beschreibt auch aufgefallen. Hier ein paar letztlich gefundene FK zur Ansicht: (man verzeihe die schlechte Qualität der Aufnahme)


    Beste Grüsse

    Corinne


    Liebe Barbel


    Nr. 2 würde ich mal mit dem gemeinen Trompetenschnitzling/ Tubaria furfuracea vergleichen.


    Bei Nr. 1 dache auch an einen Milchling. Du scheinst aber, es wäre keine Milch zu erkennen, vielleicht durch die Kälte?


    Mal sehen, was die Experten noch meinen.

    Beste Grüsse

    Corinne


    Edit: da war mir Martin während des Schreibens gerade zuvorgekommen. Danke Martin

    Hallo Corinne,

    Jedoch besitzt Stropharia pseudocyanea einen pfeffrigen Geruch und tritt im Nadelwald auf.

    wobei ich meine Kollektion in einem Park fand aber der Geruch nach frisch gemalenem Pfeffer hat ihn entlarvt. Die standen aber direkt unter einer Fichtengruppe.


    VG Jörg

    Danke Jörg, ich durfte Stropharia pseudocyanea leider noch nicht selber finden, halte die Augen offen.

    Liebe Grüsse

    Corinne

    Es gibt übrigens mit Stropharia pseudocyanea noch eine dritte Art die so ähnlich aussieht.

    Sieh an...wieder was gelernt! Danke!

    Lieber MisterX


    Jörg spricht mit Stropharia pseudocyanea den weissblauen Träuschling an, welcher dem blauen Träuschling / Stropharia Caeruela sehr ähnlich sieht und im Gegensatz zum Grünspanträuschling /Stropharia aeriginosa mit braunlila SP nicht anhand des SP vom blauen Träuschling unterschieden werden, da beide dunkelbraunes SP aufweisen.
    Jedoch besitzt Stropharia pseudocyanea einen pfeffrigen Geruch und tritt im Nadelwald auf. Stropharia Caeruela in Parks und Laubbaumbeständen und kann somit aufgrund dieser Indizien auch auf die Art hinweisen. Zudem sollte der weissblaue relativ selten vorkommen.


    Ich hoffe, ich gebe Jörg‘s Aussage richtig wieder.


    Beste Grüsse

    Corinne


    Edit: danke Jörg erneut fürs Teilen deiner tollen 4. Tour

    Lieber Rooki


    Danke auch dir für die aussagekräftigen Zusatzbilder welche meiner Meinung nach deine Funde zu Stropharia aeruginosa zusätzlich bestätigen dürften.
    Es gibt auch noch den Weissblauen Träuschling, Stropharia aeruginosa, welcher meinen Funden ähnlich sieht. Dieser wächst aber vorzugsweise im Nadelwald. Meine Funde waren am Wegrand im Laubhabitat zu finden. Aber ich bin natürlich kein Stropharia Experte.

    Beste Grüsse

    Corinne

    Lieber Rooki, liebe Beteiligte


    Ich ging gestern an einer meiner vermeintlichen Stropharia Stellen vorbei und wurde zum Glück fündig. Bei diesen Exemplaren gehe ich vom grünblauen Träuschling/ Stropharia caerulea aus. Die Ringzone ist nur schwach angedeutet und es sind keine violetten Farbtöne in den Lammellen zu sehen. Habe auch noch SP entnommen.


    Beste Grüsse

    Corinne


    Hier noch zu eurer Ansicht und zum Vergleich:





    Lieber Pilznomade


    Wie du schreibst lohnt es sich im Spätherbst, sich auch mit den Lepista Arten zu beschäftigen. Es sind regelrechte Massenpilze zur aktuellen Jahreszeit. Bei uns ist Lepista nuda /violetter Rötelritterling am häufigsten vertreten, wobei sich auch die anderen Arten finden lassen.


    Vorsicht ist aber bei den Lepista Arten immer geboten. Vor allem und wichtig sei die Abgrenzung zu den Cortinarien sei erwähnen. Wiederum bei anderen Lepistas, zum Beispiel Lepista panaeolus könnte mit weissen tödlich giftigen Trichterlingen verwechselt werden. Der Speisewert des panaeolus ist aber auch minderwertig.


    Ich hatte einige Zeit mit dem Studium und Erfahrungen zu den Lepista Arten zugebracht, bevor ich welche für Speisezwecke verwendete. Wenn du mit den die Konsistenzen, Gerüchen und alle weiteren Bestimmungsmerkmalen vertraut bist kann es ein willkommener Gast werden, wenn das Pilzvorkommen etwas am Abklingen ist.


    Der violette Rötelritterling jedenfalls übersäht aktuell die Wälder bei uns wieder dermassen, dass er bereits lustige Wuchsformen annehmen muss, um sich Platz zu schaffen: 😊



    Beste Grüsse

    Corinne

    Lieber Rooki


    Eine Stropharia Art dürfte es schon sein. Ob es der grüne oder der blaue ist kann ich nicht erkennen, ich denke aber auch an den grünen, da die Ringzone recht ausgeprägt erscheint.


    Mal sehen, was die Experten meinen.


    Beste Grüsse

    Corinne


    Edit: Reike ist mir gerade während des Schreibens zuvorgekommen, danke dir Reike

    Lieber Jörg


    Danke herzlich für deine Erläuterung. Ich hoffe auch bald auf die von mir geliebten Austern zu stossen. Wir hatten wohl noch nicht die entsprechenden Temperaturen.


    Liebe Grüsse und ich freue mich auf Teil 4…

    Corinne

    Lieber Jörg


    Danke herzlich für die tollen Funde und fürs Teilen.


    Die Austern-Seitlinge / Pleurotus ostreatus, hätte ich gar nicht erkannt und Büchelraslinge / Lyophyllum decastes (zweite und drittletzten Bilder) vermutet.


    Beste Grüsse

    Corinne

    Lieber Bernhard


    Ich würde es auch wie du als Kiefer einschätzen. Und manchmal ist die Baumart auch ein wichtiges Bestimmungsmerkmal, man denke zu Beispiel an Sparassis crispa/ Krause Glucke..😊

    Beste Grüsse

    Corinne

    Lieber Jörg


    Aufgrund eines Armillaria Arten Vergleiches hatte ich die Artenbestimmung von Marxmüller beigezogen, dort ist zu A. ostoyae geschrieben:


    „..besonders an Nadelholz, auch auf Laubholz in Nadelholznähe..“


    Das PDF erachte ich auch noch gut für erste Bestimmungsversuche mit Armillaria Arten und will es auch noch beilegen im Beitrag, falls noch für Interesse an den Beitragsteller oder einen Armillaria Interessierten.

    94_6.pdf


    Edit: -> Seite 5


    Ich glaube, die Bestimmungsangaben in der Literatur wiedergeben deine Erfahrungen.


    Besten Grüsse

    Corinne

    Lieber Pilznomade


    Danke fürs Zeigen deiner Funde. Ich sehe die Funde 2 und 3 auch wie Jörg. Beides sind Spätherbstpilze und aktuell sehr häufig.


    Zur Glucke könnte der Fundort noch weiteren Aufschluss geben. Ist er direkt bei einer Kiefer gefunden worden? Dann wäre die Krause Glucke wahrscheinlich. Auch der Geruch könnte viel zur Unterscheidung beitragen. Der Geruch der Krausen Glucke ist sehr aromatisch und angenehm, bei der breitblättrigen ist ein etwas „waschküchenartiger“ Geruch auszumachen.


    Beste Grüsse

    Corinne

    Hallo Disti


    Ich denke hier nicht an honiggelbe Hallimasche. Kannst du allenfalls noch Angaben zum Totholz abgeben, worauf du die FK gefunden hast?

    Vielleicht können die Experten noch Genaueres angeben.


    Beste Grüsse

    Corinne