Beiträge von Aldebaran

    Hallo,

    danke für den Nachtrag. Ich wünschte ich hätte den Pilz erst etwas später gefunden um ihn dann in seiner ganzen Pracht zu beurteilen :confused:

    Ich war übrigens an der Fundstelle noch einmal aufgeschlagen, aber es war keiner mehr zu finden.
    Da ich aber häufiger in diesen Forst gehe, werde ich immer mal wieder einen Blick auf die Stelle werfen und dann das alte Thema neu aufnehmen, vielleicht bekommen wir irgendwann Licht ins Dunkel.

    Vielen Dank auf jeden Fall für's zusammensuchen

    LG

    Hallo,

    das kenne ich und wahrscheinlich jeder der sich im Wald oder in sonst jeglicher Natur bewegt.

    Ich habe schon Waschmaschinen, alte Möbel, Fahrräder, alte Reifen, diese blauen 200l Chemiefässer und sonst halt auch säckeweise Hausmüll gesehen. Es ist einfach unmöglich und respektlos!
    Leider werden Täter eigentlich nie gefasst, oder gesichtet. Ich hab zumindest noch nie jemanden auf frischer Tat ertappt. Und die Ämter sind auch meist machtlos. Woran das liegt: mangelndes Interesse, zu hohe Kosten für eine Fahndung oder doch eher als zu niedrig eingestuft in der Behörden-Agenda-Liste (Arbeitsverweigerung)? ...ich weiß es nicht, man will ja auch keine falschen Behauptungen aufstellen.

    Naja, ich ärgere mich ja schon über die achtlos weggeworfenen Schoko-Riegel Päckchen, die einfach überall rumfliegen. Die Menschen werden sich einfach nie ändern, es ist zu schade.
    Zum Glück ist man selber nicht so und kann dies an die nächsten Generationen weitergeben. Ein Umweltsünder bleibt auch ein Umweltsünder, daher von Kindesbeinen einen respektvollen Umgang mit der Natur lehren, das ist wohl unsere einzige Chance langfristig gesehen.

    LG

    Tatsache, der leccinum-crocipodium passt besser auf die optischen Merkmale. Ich hab mir noch gedacht, wie ich den Stiel gesehen hatte: "hmm, hat irgendwie was von 'nem Birkenpilz (also auch leccinum) die Stielbeschaffenheit...", hab mich dann aber auf die boletus eingeschossen. Danke dafür :)

    Hallo,

    zwischen Sonnenschein und Wolkenbruch, hier meine (soweit identifizierten) Funde von gestern und heute:

    1. Fund:


    Judasohr (auricularia auricula judae)! Cool, die wollte ich schon lange mal finden, eher zufällig gesehen. Hingen an einem alten liegendem Ast von einer Buche, vermute ich (zumindest waren nur Buchen ringsum) in einem verhältnismäßig dunklen Waldabschnitt.

    2. Fund:


    Kaum steht man im Birkenwald schon begegnest du ihm, ich hab mich gefreut und hab ihn gleich aus verschiedensten Perspektiven (Ja, es existieren noch weitere Fotos von meinem "Model") fotografiert. Leccinum scabrum, der gemeine Birkenpilz.

    3. Fund:

    Die Toten-Trompete (Craterellus-cornucopioides), die in unzähligen Mengen hier in diesem Buchenwäldchen wächst. Übrigens garnicht fern von einer mir bekannten Sommer-Steinpilz (Boletus-reticulatus) Stelle. Kommt ,zusammen mit dem Judasohr, in die Trockenpilz-Sammlung :)

    4. Fund:

    Eine noch kleine Krause Glucke (Sparassis-crispa), gefunden am Fuße einer Kiefer.

    5. Fund:


    Also das ist jetzt aber ein Schwefel-Ritterling (Tricholoma-sulphureum), wir hatten hier in einem anderem Thread über einen vermeintlichen T. sulphureum gesprochen, doch dieser hier muss einer sein, denn er roch wirklich schwefelig.

    6. Fund (ich könnte ewig so weiter machen ;)):

    Klebriger Hörnling (calocera-viscosa), müsste er zumindest sein, denn er ist an den Spitzen verzweigt, anders als der Laubholz-Hörnling (C. cornea), welcher nicht verzweigt wäre. Das einzige was mich verwirrt hat ist, dass er nicht auf Totholz wuchs, zumindest kein ersichtliches. Bin ich vielleicht doch auf dem Holzpfad? Was meint ihr?

    7. Fund (dann ist Zapfenstreich, versprochen):

    Dieser attraktive Fund, wie ich finde:



    Ich bin mit den Röhrlingen eigentlich schon recht gut vertraut, aber bei dem Fund wusste ich zuerst nicht wohin ich den zuordnen soll. Nach Recherche stelle ich einfach mal die Behauptung auf, dass es sich um einen Fahlen-Röhrling (Boletus-impolitus) handelt. Die Fakten sprechen für sich: Er stand unter einer Eiche, er roch beim aufschneiden nach Jod und hat nicht geblaut, anders als der Wurzelnde-Bitterröhrling (B. radicans).
    Was meint ihr? Der soll eher selten sein, stimmt das? Oder wird der häufiger gefunden?


    So das war's für's Erste ich wünsch' euch einen schönen Abend

    LG

    Hallo Pablo,

    gut zu wissen. Immer gut wenn man sich austauschen kann, bei der alleinigen Recherche kann einem doch mal was durch die Lappen gehen.
    Wird wohl tatsächlich der A. essetei sein, du meinst wahrscheinlich wegen eben der schiefen Knolle und dem weißen, bei Berührung chromgelb verfärbenden Hut, gell? Bei A. silvicola scheint der Hut sich nicht gelb zu verfärben und ist generell eher cremefarben.
    Wieder was gelernt :)

    LG

    Hallo Catrin,

    sieht mir eher nach einem Schönfuß-Röhrling (Boletus calopus) aus.

    Der Satans-Röhrling (Boletus-satanas) hätte rote Röhren, der Stiel wäre bauchiger und das Netzmuster ist vorhanden, allerdings nicht so kräftig gefärbt wie beim B. calopus.
    Wenn er jetzt auch noch bitter schmeckt (Geschmacksprobe immer ohne runterschlucken!), dann wird es der B. calopus sein, denn B. satanas schmeckt mild.

    B. calopus ist schwach giftig und erzeugt Verdauungsbeschwerden.

    LG

    Hallo Christopher,

    sieht den Bildern zufolge schwer nach einem Grünen Knolli (Amanita phalloides) aus.
    Man müssste ihn noch mal sehen, wenn er etwas älter ist, dann kann man es genau sagen. Erst dann kann man einige ganz typische Merkmale erkennen, ob z.B. die Volva abstehend oder enganliegend ist oder die Stielbeschaffenheit, sprich genattert oder geflockt usw.
    Aber wahrscheinlich ist es der "Grüne Mörder".

    LG

    Hallo Sven,

    dies ist auf jeden Fall kein Perlpilz (Amanita rubescens), wie Heinz sagt es fehlt die Rottönung, der Hut ist eindeutig grau-braun bei deinem.

    Ich vermute auch einen Grauen Wulstling (Amanita excelsa), denn die Manschette ist 1. lang, stark ausgeprägt und 2. gerieft. Außerdem ist der Hutrand nicht gerieft, beim Pantherpilz (Amanita pantherina) ist dies der Fall.

    Trotzdem wäre ein Blick auf die Basis noch sinnvoll gewesen, diese ist nämlich ein wichtiges Bestimmungsmerkmal, besonders bei Amanita-Arten. Die Stielbasis beim excelsa wäre rübenförmig, mit warzigen Hüllresten, der pantherina hat eine runde Knolle mit Ringen zum oberirdischen Teil hin.

    Den Königs-Fliegenpilz (Amanita regalis) schließe ich aus, der hätte gelbe Hüllreste.
    excelsa: genießbar
    pantherina: giftig, ähnlich wie Fliegenpilz (Amanita muscaria)

    Auch dies ist keine Essensfreigabe.

    LG

    Hallösche,

    komm frisch aus dem Wald (allerdings ein anderer Wald wie der mit dem geheimnisvollen Wulstling aus dem anderem Thread, für alle die wissen was ich meine, denn ich war mit meinem Freund unterwegs und der hatte keine Lust auf den entsprechenden Forst) und möchte nun die schönsten Funde präsentieren.

    1.Fund:

    Ein paar schöne, junge Anis-Egerlinge (Agaricus-silvicola)...hmmm die riechen gut ;) Im Nadel-Abteil des Forstes gefunden.

    2.Fund:

    Ich wusste zunächst nicht was das für ein Kerl ist, hat sich aber bald als Sklerotien-Stielporling (Polyporus-tuberaster) herausgestellt, wie ich finde ein schöner. Gefunden auf liegendem, morschen Laubholzast. Schön zu erkennen, der bewimperte Hutrand und filzige Stiel.


    3.Fund:

    Schwefelporlinge (Laetiporus-sulphureum) mit sehr stark orange leuchtenden Hüten, wunderschön. Hab mich echt gefreut über den Fund.

    4.Fund:

    Diese Jahr auch noch nicht gefunden aber dennoch: ein Gold-Röhrling (Suillus-grevillei), es waren aber nur zwei dort, normalerweise fand ich sie immer in Horden. Das war übrigens mein erster selbst gesammelter Pilz den ich zubereitet und gegessen habe, war nur damals zu bequem um die Huthaut vorher abzuziehen, die Pfanne war entsprechend schleimig ;))

    Und zu guter letzt der 5.Fund:

    Täublinge! Wenn man keine Pilze findet, Täublinge gibt es eigentlich immer irgendwo. Habe heute auch einen rotstieligen Leder-Täubling (Russulea-olivacea) gefunden, erkannt an den rot gefärbten Lamellenenden am Hutrand, leider kein Bild gemacht, doof...


    Wahrscheinlich ein Dickblättriger Schwarz-Täubling (Russula-nigricans), da breite Lamellen mit viel Platz dazwischen und dem Stiel, welcher braun war.


    Ich glaube es handelt sich hier um Speise-Täubline (Russula-vesca), allerdings finde ich es noch einigermaßen schwierig die ganzen russula zu unterscheiden, da man sich ja nicht von der Hutfarbe so arg täuschen darf, sprich Varietäten. Ich geh meistens wenn es nur um Sammeln zum Verzehr geht nach der Geschmacksprobe, milde ins Körbchen alles andere besser nicht.

    So, das war's für heute, bin etwas niedergestreckt von einem Antihistaminikum, welches ich heute nehmen musste, wegen einer unerklärlich aufgetreten Allergie mit juckendem Aussschlag und Quaddeln. Die Nebenwirkung Müdigkeit trifft auf jeden Fall zu, meine Augen fallen bald zu :yawn:

    Schönen Abend

    LG

    Hallo,

    der Eingesenkte Wulstling ist ein Synonym für den Grauen Wulstling, gell?
    Amanita excelsa var. excelsa f. subcandida ist wiederum ein Synonym für Amanita excelsa var. alba, was einfach nur eine Albino-Form des excelsa darstellt, oder?
    Dann unterscheiden sich var. excelsa und var. spissa in der Beschaffenheit der Hutoberfläche und Geruch.
    Hm, von Albino-Formen und Varietäten hab ich auch schon gelesen, das macht die Sache natürlich nicht einfacher.
    Denn auch die Albino-Form vom Amanita citrina sieht diesem Pilz sehr ähnlich, nur das mein Fund halt schon ziemlich stattlich war und das im Stadium wo der Hut noch nicht einmal vollständig geöffnet war. Der strobiliformis wird nämlich, meiner Recherche nach, schon größer als die anderen Kandidaten, Hut 10-25cm (Naja, Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel, aber irgendwas muss man sich ja festlegen).

    Ich häng noch ein Bild an wo die Größe gut zu sehen ist, das hatte beim ersten Post nicht geladen
    (Im Vergleich meine Hand: und ich hab große Hände, für eine Frau):

    Ich hoffe auf einen erneuten Fund zur endgültigen Lösung des "Falls" ;)

    Schönen Abend

    Hallo nochmal,

    mit Pilz Nr. 1 habe ich wohl was losgetreten :)

    Ich geh spätestens morgen nochmal an die Stelle des Fundes und schau nach anderen vielleicht inzwischen gewachsenen Fruchtkörpern und werde dann einen genauer betrachten, mit Schnittbild und vollständiger Basis, die ja ziemlich tief gewachsen war. Heute regnet es hier leider in Strömen, eine dunkle Wolkenfront jagt die nächste.

    Auch schau ich, ob ich die Stelle finde an denen die vermeintlichen Tricholoma, von Fund Nr.3, wuchsen und werde auch dort genauere Untersuchungen anstellen.

    LG

    @Pablo:
    Das mit der Manschette stimmt natürlich, hat sich noch nicht gelöst. Hätte ihn mal weiter beobachten müssen am Fundort, aber hab ihn leider gesammelt :( Ich geh die Tage nochmal an die Stelle und schau ob noch ein Fruchtkörper zu sehen ist, würde nur zu gern wissen was das letzlich für einer war:P.

    Harry:
    Habe leider keine Sporenprobe gemacht, war dann doch so optimistisch und dachte mir makroskopische Merkmale würden ausreichen zur Bestimmung, blöder Fehler :confused:

    Hallo Pablo,

    was macht dich so sicher, dass es sich um einen Amanita excelsa handelt? Müsste bei dem nicht die Manschette ganz klar erkennbar sein und die Huthaut grau sein? Auf dem Stiel sind fast überall flockig, fluffige Fetzen, beim excelsa ist der Stiel doch eher weniger beflockt, oder?

    Ich werde mich in Zukunft mal mehr den Ritterlingen widmen ;)

    LG

    Hallo,

    schon mal vielen Dank für die vielen Beiträge.
    Und jaaaa, es ist garnicht leicht die ganzen Pilzchen zu bestimmen, es sind so viele ;) Habe jetzt schon wieder ein paar wo ich mir nicht sicher bin oder gar keine Ahnung habe.

    Pilz Nr. 1 kann kein Perlpilz (Amanita rubescens) sein, er hatte nicht die Merkmale eines solchen, sprich rötendes Fleisch, geriefter, hängender Ring am Stiel usw. Den kann ich schon gut bestimmen und unterscheiden von seinen giftigen Brüdern.
    Für einen weißen Knollenblätterpilz (Amanita verna) war der zu groß und außerdem fehlte ihm die Volva, der hatte höchstens eine schwach knollige Basis und war ziemlich tief vewachsen. Auch der stachelschuppige Wulstling (Amanita solitaria) dürfte es nicht sein, weil die Velumsreste nicht stachelig waren.
    Ich hab so einen Pilz bisher noch nie gesehen und der war wirklich sehr auffällig, wegen seinem strahlenden weiß und der Größe.

    Beim zweiten Pilz vermute ich auch einen Risspilz, wahrscheinlich wirklich der seidige Risspilz (Inocybe geophylla). War auch meine erste Vermutung, nur das der Kegel so extrem ausfällt find ich spannend.

    Optisch kommt Pilz Nr. 3 tatsächlich dem Schwefelritterling (Tricholoma sulphureum) am nächsten, der roch aber irgendwie süß, wie Zuckerrübe.

    Nr. 4 wird wohl ein tatsächlich ein kerbrandiger Trichterling (Clitocybe costata), habe jetzt auch selber lange hin und her überlegt. Ist aber echt schwer diese ganzen Trichterlinge, vor allem in der Farbe zu unterscheiden, puuuh ich hab noch viel zu lernen :)

    LG

    Abend,

    hab hier ein paar Exemplare gefunden, wo ich mir nicht ganz sicher bin und garnicht weiß.
    Danke schonmal :)

    1. Fund:

    123pilze.de/000Forum/index.php?attachment/10107/

    Ich vermute es handelt sich um einen Fransen Wulstling, bin mir aber nicht ganz sicher.

    -Einzelgänger
    -stand bei Buchen
    -roch angenehm pilzig
    -Hut mit Velum Resten
    -Basis nicht sonderlich knollig oder Volva
    -Stiel fest, kein signifikanter Ring eher Fetzen
    -Fleisch rein weiß auch bei Verletzung

    2. Fund:




    Nach meinen Recherchen, dürfte dieser Pilz ein Vertreter der Risspilze sein, aber keine wirkliche Ahnung.

    -im Radius von einem Meter waren zwei Exemplare auffindbar
    -Hut matt, rissig/streifig vom Zentrum aus, ziemlich auffälliger Buckel
    -Stiel fest, glatt
    -Geruch nicht auffällig
    -stand bei jungen Buchen

    3. Fund:



    Ich hab keinen Verdacht was das für einer ist :smilec:.

    -recht gesellig
    -stand bei Buchen
    -roch sehr nach Zuckerrübe
    -Hut matt

    4. Fund:




    Ich habe ein altes und ein junges Exemplar abgelichtet, könnte dies ein falscher Pfifferling sein?

    -gesellig
    -stand bei Buchen
    -Hut verschiedene Farbabstufungen, trichterförmig, Hutrand im Alter zunehmend wellig
    -Lamellen etwas am Stiel herablaufend
    -roch neutral
    -Stiel glatt, kein Ring oder sonstiges

    Danke

    LG

    Guten Abend,

    vielen lieben Dank für den herzlichen Empfang :)!

    Ja, Aldebaran ist ein Doppelstern mit einem Planetensystem im Sternbild Taurus (Stier). Er ist ein sehr auffälliger Stern am Winterhimmel, da er ziemlich intensiv rot leuchtet.
    Aldebaran ist ein ungefähres Zukunftsszenario unserer Sonne, denn die wird so ähnlich aus ihrem Leben treten, also aufblasen, dann ihre Hülle nach und nach per Sternenwind verlieren und zuletzt als weißer Zwerg auf dem Sternenfriedhof enden. Aber wir werden dies wohl nicht erleben, geschweige denn würden wir's überleben.

    Norbert: Das mit der Pioneer1 wusste ich noch garnicht klingt sehr interessant, ich wusste nur, dass die Voyager1 sich inzwischen im interstellaren Raum befindet.

    Ich wünsche noch einen schönen Abend :)

    Hallo liebe Forums Mitglieder,

    bevor es los geht ins bunte Forums-Getreibe, ein kleiner Vorstellungsgruß meinerseits (gehört zum guten Ton meiner Meinung nach :cool:).

    Seit einiger Zeit interessiere ich mich leidenschaftlich für die Wildkräuter-/ Pilzbestimmung und natürlich auch für's Sammeln und verwerten dieser.
    Ich war schon immer ein Naturmädel und bin auf dem Land, im hohen Norden, aufgewachsen und hatte daher schon immer mit Tieren, Pflanzen usw. zu tun.
    Ich finde es schön raus zu gehen und fast jedes Mal etwas Neues zu entdecken aus der Flora/Fauna und Funga, das ist jedes Mal wie eine spannende Safari, bei der man stetig lernt und allmählich sogar Wissen weiter vermitteln kann. Davon mal abgesehen ist es viel gesünder seine Freizeit in der Natur (oder eher gesagt von menschenhand geschaffene "Natur") zu verbringen, das Hundchen freut sich selbstredend auch:P.

    So denn, heutzutag lebe ich im Odenwald und es ist sehr schön hier, nur zu empfehlen, wer sich noch nicht für seinen nächsten Urlaubsort entschieden hat, sei hiermit eine wärmste Empfehlung ans Herz gelegt :wink:. Das Klima ist schön, die Landschaft ist einmalig und die Leute sind sehr nett, auch wenn ich sie anfangs nicht wirklich verstanden hab mit ihrem "odenwälder platt" :D.

    Angemeldet habe ich mich hier, da ich leider niemanden im Bekanntenkreis habe der sich im Pilzbereich auskennt und ich doch manches Mal noch unsicher bin bei der Bestimmung. Daher suche ich Kontakt zu erfahrenen und interessierten Menschen in dem Bereich, mit denen man sich austauschen kann. Zum Lernprozess gehört eben auch Kommunikation und Austausch und nicht nur Bücher wälzen und Recherche.

    Naja, soviel erstmal zu mir und ich freue mich auf freundlichen Austausch in der Zukunft hier im Forum.

    LG