Hallo Pilzfeunde seit Jahren streife ich jedes Frühjahr beinahe jede Streuobstwiesen im weiten Umkreis ohne Erfolg ab Manchmal glaubte ich schon es ist ne erfundene Sache mit den Speisemorcheln an alten Obstbaumen Na ja vileicht manchmal einfach zur falschen Zeit oder die Wetterbedingungen waren schlecht aber heute in dreißig Minuten ein Volltreffer
Der Durchbruch
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Elch -
5. April 2024 um 13:48 -
Erledigt
Es gibt 12 Antworten in diesem Thema, welches 614 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
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So genial ! Ich such auch immer mal… sind das wiesen die ungemäht sind mit alten Obstbäumen die nicht intensiv geerntet werden?
Oder wie beschreibst dein Fundort …
Lg Jens
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Das waren alte Streuobstwiesen gemäht werden die noch ob gedüngt weiß ich nicht es waren richtig alte Bäume Samdurchmesser 30 bis gut 50cm
Denke um die hundert Jahre alt und das Obst wird zumindest zum Teil geerntet als Fallobst für Saft und Most
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Apfelbäume ?
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Ja Apfelbäume waren auch Birnen da aber die Morcheln unter den Apfelbaum
Ich mach das nächste Mal ein Foto
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Hallo zusammen
Die Streuobstwiesen mit solchen Morchelfund sind unbelastet sprich nicht gedüngt. BG Andy
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Gratulation
Ich war heute über 6 Stunden unterwegs (alles zu Fuß) und habe mindestens 10 Streuobstwiesen abgeklappert, leider ohne Morchelfund. Vielleicht liegt es auch daran, dass bei uns so gut wie alle Streuobstwiesen vom Zottigen Schillerporling befallen sind und fast alle Bäume leider langsam verenden bzw. schon abgestorben sind
ThemaZottiger Schillerporling vernichtet Streuobstwiese
Hallo Pilzfreunde,
der Zottige Schillerporling hat vor unserem Hauswald eine Streuobstwiese befallen. Es ist wirklich ein Trauerspiel. Ich glaube, dass da am Ende kaum ein Baum überlebt.
Was mich allerdings wundert ist, dass es mir an den meisten Bäumen eher nach Braunfäule als nach Weißfäule aussieht.
Das Holz verfärbt sich stark braun und blättert teilweise würfelförmig ab. Nur an manchen Stämmen ist Weiß zu sehen, was aber auch ein Rindenpilz oder sowas sein könnte...
Mit der Bestimmung bin ich…MisterX29. Juli 2023 um 13:25 -
Hallo Mister x ja genau so ist es mir auch viele Jahre ergangen obwohl her Muschelkalk vorherrscht
Was aber nicht immer von Vorteil ist da teilweise sehr Wasserdurchlasig
Auch zur Höhenlage von knapp siebenhundert Meter sei zu sagen wir sind hier ca. Zwei Wochen später dran als die Funde im Rheintal
Auch gestern waren es zwei Obstbaumwiesen in geringem Abstand auf der einen mehre Bäume mit Morcheln auf der anderen nix
Also nicht entmutigen lassen das wird noch
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Bei uns wird jetzt erst mal Flaute herrschen. Nur 1 Regentag, viel Sonne und bis zu 26 Grad für die nächsten 7 Tage vorhergesagt
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So die versprochenen Bilder und weil es so schön war gleich noch einmal Morcheln eingesammelt
Eins muss ich korrigieren heute auch unter zwei Birnbäumen Morcheln
Auch noch ein Bild von einer undenutzten Obstwiese dort hab ich nix gefunden ist auch schwer was zu sehen wenn im Herbst nicht Gemäht wurde
Ein paar Meter weiter noch eine Obstwiese die der mit den Funden eigentlich gleicht aber ohne Funde
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Halllo Elch,
sehr schöne Bider und tole Funde. Maipilze hast du auch gefunden. Ich habe auch schon letzten Freitag und gestern Maipilze kochen können.
Muschelkalk auf 700m, da tät mich interessieren wo deine Jagtgründe sind. Ich wohne so auf 350m auf denn Fildern im Süden von Stutgart. Das noch im Schwarzjura auf der Grenze zum Keuper liegt. Muschelkalk ist im Südwesten die darunter liegende Schicht und bildet die Schwäbischen Gäulande. (Keuper bildet die Schwäbischen Waldberge) Leider werden unsere Steuobstwiesen sehr von Schafen beweidet und auch mit dem Stallmist gedüngt. Habe bis jetzt auch erfolglos nach Morcheln gesucht. Auch werden unsere Streuobstwiesen für Futter gemäht. Da ist es jetzt schon unfein darüber zu laufen.
LG, Diether
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Vielen Dank für die Habitat Fotos!
Lg Jens
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Halllo Elch,
sehr schöne Bider und tole Funde. Maipilze hast du auch gefunden. Ich habe auch schon letzten Freitag und gestern Maipilze kochen können.
Muschelkalk auf 700m, da tät mich interessieren wo deine Jagtgründe sind. Ich wohne so auf 350m auf denn Fildern im Süden von Stutgart. Das noch im Schwarzjura auf der Grenze zum Keuper liegt. Muschelkalk ist im Südwesten die darunter liegende Schicht und bildet die Schwäbischen Gäulande. (Keuper bildet die Schwäbischen Waldberge) Leider werden unsere Steuobstwiesen sehr von Schafen beweidet und auch mit dem Stallmist gedüngt. Habe bis jetzt auch erfolglos nach Morcheln gesucht. Auch werden unsere Streuobstwiesen für Futter gemäht. Da ist es jetzt schon unfein darüber zu laufen.
LG, Diether
Hallo Dieter da sind wir gar nicht soweit auseinander ne Autostunde
Wohne Nähe Rottweil
Richtung Schwarzwald noch ca 10km Muschelkalk danach wird's langsam Sauer sprich Heidelbeeren im Wald
Richtung Tuttlingen und Albabbruch auch so 10 30 bis30 km Kalk
Die Maipilze kamen auch von den Streuobstwiesen im Wald hab ich noch nicht nachgeschaut kommt aber demnächst dran
Bei uns ist die Vegetation gerade erst am hochkommen und in meiner Jugend halt bei uns ein ungeschriebenes Gesetzt ab dem 1.Mai darfst nicht mehr auf fremde Wiesen trotzdem meide ich Bäume Nähe von Ortschaft un Höfen auch wegen zu neugierig Fragen
PS die Maipilze auf den Wiesen dürfen noch ein paar Tage wachsen