Aktuelle Pilzlage in Franken

Es gibt 117 Antworten in diesem Thema, welches 121.744 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (18. Juni 2024 um 20:34) ist von Rooki.

  • Ein ganz liebes Hallo an die Pilzfreunde hier in Franken...war gesten(14.10.12) ein wenig unterwegs...MASSENHAFT Pilze in allen Varianten...wollte nur mit dem Hund einen Spaziergang machen...:omg:
    (nehm da immer eine Stofftasche und Messer mit,kenne mich ja mittlerweile,sonst natürlich Korb)...in 20 min.war die dann aber auch übervoll...ein Tour lohnt sich derzeit allemal...alles da,was das Sammlerherz höher schlagen lässt...zum Wochenende nochmal sehr milde Themperaturen...jetzt od.nie die Wintervorräte anlegen.
    Wünsche Euch allen großartige Funde...:rolleyes:

  • Gestern den ersten Täubling in diesem Jahr gefunden, ansonsten ist es in Unterfranken schon wieder so trocken, dass kaum was wächst.

    Bestimmungsvorschläge sind immer unter Vorbehalt. Auf keinen Fall sind eine Freigabe zum Verzehr.

  • Funde von gestern.

    An Kiefer:

    An altem Nadelholzstumpf (vermutlich Fichte) - leider wollte die Kamera mal wieder nicht richtig scharf stellen:


    Auch wenn meine (hessichen) Pfifferlingsstellen nicht hergeben, scheint es in Unterfranken welche zu geben. Zumindest holt der Opa eines Freundes wohl schon seit Tagen immer wieder welche bei uns aus dem Wald. grrrrr, hätte ich die Woche nur mal mehr Zeit

    Bestimmungsvorschläge sind immer unter Vorbehalt. Auf keinen Fall sind eine Freigabe zum Verzehr.

    Einmal editiert, zuletzt von ThomasL (7. Juli 2014 um 21:11)

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Thomas!

    Bei deinem ersten wird wohl kaum was anderes rauskommen, als ein Rotrandiger (Fomitopsis pinicola). Das kannst du selbst noch mal testen, indem du die Kruste ein bisschen anzündest. Wenn's ein Rotrand ist, dann fängt er an zu schmurgeln und Blasen zu bilden, wenn du eine Flamme dran hältst. Wegen dem Harz.

    Der andere ist interessant.
    Sieht aus wie ein Rübling (Gymnopus), aber da fällt mir gerade keiner ein, der so aussieht und an Nadelholz wächst. Höchstens der Üppige (Gymnopus luxurians) vielleicht.


    LG, Pablo.

  • Hallo, Pablo,

    Zitat


    Bei deinem ersten wird wohl kaum was anderes rauskommen, als ein Rotrandiger (Fomitopsis pinicola). Das kannst du selbst noch mal testen, indem du die Kruste ein bisschen anzündest. Wenn's ein Rotrand ist, dann fängt er an zu schmurgeln und Blasen zu bilden, wenn du eine Flamme dran hältst. Wegen dem Harz.

    Vielen Dank, leider war der mitten im Wald aber irgendwann in den nächsten Wochen komme ich da bestimmt nochmal vorbei. Dann wird das getestet. Mit Baumpilzen habe ich mich bisher noch nicht sehr intensiv beschäftigt, wird wohl Zeit da auch mal einzusteigen.

    Zitat


    Der andere ist interessant.
    Sieht aus wie ein Rübling (Gymnopus), aber da fällt mir gerade keiner ein, der so aussieht und an Nadelholz wächst. Höchstens der Üppige (Gymnopus luxurians) vielleicht.

    Der hat mich auch vor Rätsel gestellt, konnte in meinen Büchern nichts finden das wirklich passte. Mit dem Hinweis auf die Rüblinge werde ich ihn mir aber nochmal genauer ansehen (der wuchs nicht weit von der Straße entfernt, da kann ich gut nochmal vorbei fahren). Auch hierfür vielen Dank.
    Substrat Nadelholz bin ich mir ziemlich sicher - prüfe es aber dennoch erneut, ob aber Fichte oder doch Kiefer muss ich nochmal schauen (spät abends zuhause war ich mir nicht mehr ganz sicher, ob es Kiefer oder Fichte gewesen ist - bald brauche ich doch einen Notizblock).

    Bestimmungsvorschläge sind immer unter Vorbehalt. Auf keinen Fall sind eine Freigabe zum Verzehr.

  • Der Wald wird langsam lebendiger:

    Samtfußkremplinge:

    Interessant gewachsener Baumpilz auf liegender Wildkirsche:

    Alter Tauebling:

    Nur auf die Schnelle aufgenommen, event. Ruebling da Myzel Wurzelartig (sehr dick):

    Auch diverse kleine Pilze (ohne Bild) kommen so nach und nach aus dem Boden.

    So nun zum Pilz im Kühlschrank, geht ja gleich los.

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    Einmal editiert, zuletzt von ThomasL (8. Juli 2014 um 21:45)

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Thomas!

    Das Verhalten des wunderlichen Baumporlings nennt sich Geotropismus.
    Solange der Baum noch stand, funktionierte der Fruchtkörper, der jetzt hochkant steht, wunderbar. dann fiel der Baum um, und die Fruchtschicht war nicht mehr optimal ausgerichtet. der Pilz möchte ja, daß die Sporen aus den Röhren senkrecht nach unten fallen können.
    Darum muss nun umgebaut werden. Ein mehrjähriger Porling wie dieser bildet dann auf dem Alten, falsch ausgerichteten Fruchtkörper einfach neue Konsolen, die wieder mit den Röhren nach unten zeigen.

    Die Art ist hier nicht ganz einfach zu bestimmen,l es kann durchaus auch der Rotrandige (FomPini) sein. Aber auch einen Feuerschwamm (Gattung: Phellinus) und einen Zunderschwamm (Fomes fomentarius, kurz "FomFom") mag ich jetzt nicht ausschließen.

    Der Rübling auf dem letzten Bild ist (trotz leichter Unschärfe zu erkennen) der Grubige Wurzelrübling (Xerula radicata). So eine ausgeprägte Wurzel haben übrigens längst nicht alle Rüblinge.


    LG, Pablo.

  • Geotropismus war mir bereits ein Begriff (sorry hätte ich dazu schreiben sollen), so beeindruckend hatte ich es nur noch nicht gesehen.

    "Der Rübling auf dem letzten Bild ist (trotz leichter Unschärfe zu erkennen) der Grubige Wurzelrübling (Xerula radicata). So eine ausgeprägte Wurzel haben übrigens längst nicht alle Rüblinge."
    Super, vielen Dank. Hätte nicht gedacht, dass der mit diesem Bild zu bestimmen ist.
    Danke auch für die Info bezüglich der Wurzel, nachdem ich gestern nochmal ein bisschen zu Rüblingen nachgelesen habe hat sich mir genau diese Frage gestellt. Die anderen, potentiellen Rüblinge konnte ich leider bisher noch nicht wieder besuchen.

    Hierzu noch eine Frage: Ist eine so ausgeprägte Wurzel ein sicheres Zeichen, dass es sich um einen Rübling handelt?

    "trotz leichter Unschärfe..."
    Ja, irgendwie komme ich mit dem Foto meiner Frau nicht richtig zurecht. Muss mir vielleicht doch mal einen eigenen zulegen.

    Bestimmungsvorschläge sind immer unter Vorbehalt. Auf keinen Fall sind eine Freigabe zum Verzehr.

    Einmal editiert, zuletzt von ThomasL (10. Juli 2014 um 09:00)

    • Offizieller Beitrag

    Hi.

    Nö. Es gibt auch eine Menge Rüblinge ohne Wurzel.
    Wobei der Begriff "Rübling" ja in recht vielen Gattungen verwendet wird:
    Collybia / Sklerotienrübling (früher ein Sammelbecken, heutzutage nur noch wenige Arten enthaltend) = Recht kleine Pilzchen, meist mit Sklerotium, oft auf alten, vergangenen Pilzleichen wachsend.
    Rhodocollybia / Rosasporrübling = Größere Pilze meist mit gedrängten Lamellen, ohne Wurzel; bekannt ist da vor allem Rhodocollybia maculata (Gefleckter Rübling).
    Gymnopus / Blassporrübling (meist ohne Wurzel außer bei Gymnopus fusipes / Spindeliger Rübling) ist das neue Sammelbecken, das nun auch etliche Arten aus anderen Gattungen enthält, wie zB. Gymnopus foetidus (Stinkender Holzschwindling, früher Micromphale foetidum). Hier auch sehr bekannt sind die Waldfreundrüblinge (Gymopus dryophilus, Gymnopus aquosus usw.).
    Megacollybia (Breitblattrübling) ist bei uns nur mit einer Art vertreten: Megacollybia platyphylla. Der hat keine Wurzel, aber dafür sehr auffällige Wurzelstränge (Rhizomorphen).
    Xerula (Wurzelrüblinge) - für diese Gattung (dürften so um die 10 Arten in Europa sein) ist die Wurzel schon typisch, allerdings ist sie bei Xerula radicata (alle anderen Arten sind recht selten) besonders ausgeprägt.


    LG, Pablo.

  • Vielen Dank. Das Forum macht mir immer mehr Spaß weil ich hier sehr viel lernen kann.

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  • So langsam kommen die ersten Steinpilze raus, wenn auch noch etwas blass ;-):

    Und nachdem ich seit Wochen schon erfolglos unter jede Birke schaue, endlich auch mal ein Birkenpilz:


    Ingesamt genug für eine kleine Mahlzeit:

    Daneben gab es noch zahlreiche Täublinge. Die Perlpilze die beim letzten Besuch (vor ca. 2 Wochen) an dieser Stelle zahlreich vorhanden waren, sind inzwischenzeit verschwunden.

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    Einmal editiert, zuletzt von ThomasL (24. August 2014 um 18:51)

  • Heute war gut was los. Hier mal eine kleine Auswahl, die Namen bitte nur als Arbeitsbegriff (falls mit?) sehen, da ich einiges noch zu bestimmen versuchen werde.

    Bild 1a,b,c Schleierling? unter Buche:

    Bild 2 Großer Schleierling? an morschem Kiefernstumpf:

    Bild 3a,b Stockschwaemmchen?:

    Bild 4 In irgendeinem meiner Bücher schon gesehen, suche noch;-):

    Bild 5a,b Flockenstielige Hexenröhrlinge (persönlich zum ersten mal im Bachgau gefunden):

    Bild 6a,b,c Kuhroehrling?:

    Bild 7 Hohlfußroehrling:

    Bild 8 Tintlinge:

    Bild 9 Gruener Knollenblaetter (gab gleich 3 nebeneinander):

    Bild 10 Etwas für den Telle gab es auch, auch wenn die Steinpilze am späten Nachmittag schon etwas knapp waren. :

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    Einmal editiert, zuletzt von ThomasL (31. August 2014 um 21:59)

    • Offizieller Beitrag

    Ahoi, Thomas!

    Nr. 1 ist ein Schleierling. So ausehen würde Cortinarius vibratilis (Bitterster Schleimkopf). Theoretisch könnte man da kurz die Hutoberfläche ablecken, dann wüsste man es zweifelsfrei.
    In dem Fall reicht sogar Ablecken, da ist keine richtige Geschmacksprobe nötig. Aber es muss auch nicht sein, in der Gruppe gibt es keine Speisepilze.
    Nr. 2 sollte der Beringte Flämmling (Gymnopilus junonius) sein.
    Nr. 3: Immer auf die Stiele achten. :)
    Nr. 4: Cortinarius bolaris (Rotschuppiger Raukopf)
    Nr. 6: Kuhröhrlinge. :agree:


    LG, Pablo.

  • Hallo Pablo,

    vielen, vielen Dank für Deine Einschätzung und Hinweise.

    Zu Nr 1: Werde ich das nächste mal machen. Mich interessieren alle Pilze, nicht nur die Speisepilze (wenn auf denen gestern auch der Schwerpunkt lag)

    Zu Nr 2: Ich denke auch, den hatte ich gestern noch bei meiner Rechereche gefunden und di e Merkmale passen recht gut - vor allem auch der Wuchsort

    Zu Nr. 3, die Stiele lassen mich Stockschwämmchen vermuten, aber richtig sicher bin ich mir nicht. Die Schuppen waren nicht so stark ausgeprägt wie ich dass erwartet hatte. Habe damit aber auch nicht viel Erfahrung. Meistens finde ich hier Schwefelköpfe.

    Nr. 4: Das freut mich aber, Rauhköpfe wollte ich schon immer mal finden
    Interessant, bei Wikipedida steht: "Der Rotschuppige Raukopf gilt als giftverdächtig" bei (von mir bevorzugt) 1, 2,3 Pilze steht "tödlich giftig".

    Nr. 6: Der zeigte auch in der Pfanne die typische Verfärbung

    Nr. 10 Geschmacklich find ich die Birkenpilze auch jung nicht wirklich überzeugend (wenig Eigengeschmack), Kuhröhrling und Hexenröhrling waren aber lecker

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    Einmal editiert, zuletzt von ThomasL (1. September 2014 um 10:36)

  • Heute beim Wandern war ich auch mal außerhalb des Waldes unterwegs und daher endlich auch mal ein paar Champions.

    Alle Angaben wieder nur als Arbeitstiteln, mit keinen habe ich bisher tiefergehende Erfahrung gesammelt.

    Bild 1a,b,c: (Karbol?) Egerling

    Ich meinte er roch nach Pflaster, mein Vater konnte das nicht riechen und meine Frau meinte er riecht halt wie ein Champion


    Bild 2a,b,c: (Spangrüner Kiefern?-) Reizker

    Bild 2c zeigt die Verfärbung der Milch nach 10min, einzige Nadelbäume in der Nähe waren Kiefern

    Bild 3a,b,c Gruener Anistrichterling?:

    Den Geruch kannte ich nur dank des kostenlosen Ouzo beim Griechen einstufen. Roch wie Ouzo, also schwach nach Anis

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    Einmal editiert, zuletzt von ThomasL (3. September 2014 um 21:13)

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Thomas!

    Genau:
    1 = Agaricus xanthodermus
    2 = Lactarius semisanguifluus
    3 = Clitocybe, odora (Grüner Anistrichterling)


    LG, Pablo.

  • Hallo Pablo,

    super, Danke. Da hat sich der Ausflug ja heute gelohnt - obwohl es im Biergarten ganz schön kalt war

    Viele Grüße
    Thomas

    Bestimmungsvorschläge sind immer unter Vorbehalt. Auf keinen Fall sind eine Freigabe zum Verzehr.

  • Hier mal ein paar Funde von heute, aus dem tiefen Spessart. Da alle drei persönliche Erstfunde sind Angabe der Art mit Vorbehalt.

    Persönlicher Erstfund, auf ca. 350m im Buchenwald (mit einzelnen Fichten) massenhaftes auftreten, mit teils enormen Ausmaßen.

    Bild 1a,b,c,d Schönfußröhrling (Boletus calopus):

    Im Buchen / Fichtenmischwald auf Fichtenstumpf, in ca. 450m Höhe noch ein Erstfund braunhütige Form des Zitterzahns (Pseudohydnum gelatinosum):
    Bild 2a,b,c:

    Laut Literatur roh verzehrbar, weder die Konsistenz (siehe zweiter Teil des lateinischen Namens) noch Geschmack konnte aber überzeugen.

    Bei den Schwiegereltern auf dem Rasen lag dann noch der herum:

    Bild 3a,b,c (Kegliger?) Saftling (Hygrocybe conica)

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    Einmal editiert, zuletzt von ThomasL (5. September 2014 um 21:29)

  • So, eigentlich wollte ich keine Steinpilze posten. Da ich aber versuche jetzt auch die einzelnen Arten auseinanderzuhalten. Hier ein paar Fotos mit der Frage ob es sich hier um eine Sommersteinpilz (Boletus aestivali) handelt (die im Korb gehören alle zur gleichen Unterart). Ich denke ja:

    Bild 1:

    Bild 2:

    Bild 3:

    Bild 4:

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    Einmal editiert, zuletzt von ThomasL (11. September 2014 um 17:11)

  • Wenn ich richtig sehe. hat der Stiel doch eine braune Netzzeichnung und rosafarbene Röhren?
    Meiner Meinung ist das ein Gallenröhrling und nicht essbar. Leck mal dran! :)

  • Die Röhren waren weiß und das Stielnetz unterhalb des Hutes auch (weiter unten braun aber das gibt es ja auch bei der vermuteten Art). Gallenröhrlinge kenne ich recht gut, dass waren sicher keine.

    Bestimmungsvorschläge sind immer unter Vorbehalt. Auf keinen Fall sind eine Freigabe zum Verzehr.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Thomas!

    Sommersteinpilz (Boletus aestivalis / reticulatus) passt schon. :agree:


    LG, Pablo.

  • Hallo Pablo,

    vielen Dank

    viele Grüße
    Thomas

    Bestimmungsvorschläge sind immer unter Vorbehalt. Auf keinen Fall sind eine Freigabe zum Verzehr.

    Einmal editiert, zuletzt von ThomasL (16. September 2014 um 23:45)

  • Die letzte Woche war viel zu trocken. Heute waren vor allem sehr alte Pilze und Leichen zu finden. Ausnahme bildeten einige Täublinge und zahllose Schwefelköpfe. Auch einige Flockis für das Sonntagsessen waren noch zu finden.

    Immerhin gab es einen sehr interessanten Täubling. Leider lag der schon da, hätte mich doch interessiert wie der zweite gewachsen ist bzw. wie die ursprünglich standen.

    Das mit der Trockenheit sollte sich jetzt erledigt haben ;-). Hier ist gerade ein ordentliches Gewitter.

    Bestimmungsvorschläge sind immer unter Vorbehalt. Auf keinen Fall sind eine Freigabe zum Verzehr.

    Einmal editiert, zuletzt von ThomasL (20. September 2014 um 22:10)