Pilz auf Nadelholzstumpf

Es gibt 2 Antworten in diesem Thema, welches 1.082 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (3. November 2020 um 20:52) ist von ibex.

  • Hallo liebe Pilzfreunde

    Ich habe mir gerade nochmal ein paar meiner Pilzfotos angesehen und bin da über einen gestolpert, den ich nicht so recht zuordnen kann. Gefunden in einem Nadelwald (v.a. Fichten, Lärchen und Arven) auf ca. 1900m ü. M.

    Zuerst von oben dachte ich, es könnte vielleicht ein Gifthäubling sein, aber die Lamellen passen nicht dazu. Gewachsen ist er auf einem Nadelholzstumpf, die Lamellen waren grau mit violetten Flecken, am Hutrand war er leicht gerieft. An den Geruch kann ich mich leider nicht mehr erinnern. Von den Lamellen her kam mir noch der Rauchblättrige Schwefelkopf in den Sinn, aber der ist es meines Erachtens auch nicht.

    Besten Dank schon im Voraus.

    LG

    Benjamin

    Mit meinen Beiträgen gebe ich lediglich meine persönliche Einschätzung/Meinung ab. Sie sind nur als Vorschläge zu werten und es gibt damit insbesondere keine Verzehrsfreigaben meinerseits. Eine sichere Bestimmung sowie Verzehrsfreigabe kann nur der Pilzkontrolleur bzw. Pilzsachverständige vor Ort geben.

    Einmal editiert, zuletzt von ibex (27. November 2020 um 16:27)

  • Also wenn ich raten müsste, würde ich auch den Rauchblättrigen Schwefelkopf raten. Vielleicht gibt es so weit oben noch andere Schwefelköpfe, die in Frage kommen?

    FG

    StephanW

    Für meine hier gemachten Aussagen zu Pilzen übernehme ich keinerlei Haftung, es sind insbesondere keine Essfreigaben.

  • Hallo Stephan

    Besten Dank für deine Antwort. Also könnte es vielleicht doch ein Rauchblättriger Schwefelkopf sein. Ich fand den Hut irgendwie nicht passend und habe auch nirgendwo vergleichbare Bilder gefunden, deshalb habe ich die Idee wieder verworfen. Auch einen leicht gerieften Hutrand konnte ich nirgendwo sehen.

    LG

    Benjamin

    Mit meinen Beiträgen gebe ich lediglich meine persönliche Einschätzung/Meinung ab. Sie sind nur als Vorschläge zu werten und es gibt damit insbesondere keine Verzehrsfreigaben meinerseits. Eine sichere Bestimmung sowie Verzehrsfreigabe kann nur der Pilzkontrolleur bzw. Pilzsachverständige vor Ort geben.