Birkenporling als Tee? oder Tinktur!

Es gibt 23 Antworten in diesem Thema, welches 2.628 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (19. Februar 2024 um 16:44) ist von Mykolologe.

  • Es gibt zwei Arten der Nutzung, Tee oder Tinktur.

    Aber ich fage mich bei der Zubereitung als Tee, wie die wasserunlöslichen Vitalstoffe in den Tee kommen sollen.

    Die Stoffe im Pilz (Piptamin, Triterpensäuren und Betulinsäure) sind nicht wasserlöslich.


    "• Antibiotikum. Der Birkenporling enthält das Antibiotikum Piptamin, das zur Behandlung von E-Coli verwendet wurde.

    Antiphlogistikum. Es sind mehrere Triterpensäuren vorhanden und diese sind als entzündungshemmende Mittel bekannt.

    Antitumor. Es wurde gezeigt, dass Betulinsäure und andere Chemikalien in den Pilzen Apoptose (Zelltode) verursachen. Das ist die Zerstörung von Krebszellen ohne gesunde Zellen zu beeinträchtigen. "


    Gruß Uwe.

  • Hallo biauwe,

    herzlich Willkommen im Forum!

    Zu deiner Frage:

    Hier im Forum scheint es die weitgehend einhellige Meinung zu sein, bei Heil- und Vitalpilzen ausschließlich wässrige Extrakte zu sich zu nehmen:

    MisterX
    13. Januar 2023 um 15:09

    Alle meine Aussagen in diesem Forum sind nur als Bestimmungshilfen und keinesfalls als Verzehrfreigabe zu verstehen.

  • Hier im Forum scheint es die weitgehend einhellige Meinung zu sein, bei Heil- und Vitalpilzen ausschließlich wässrige Extrakte zu sich zu nehmen:

    Oder das Märchen mit den angeblichen Heilpilzen zu beenden. Im EU Forum hat der Uwe die gleiche Anfrage gestellt. Da gibt es sogar PSV der DGfM, die die abenteuerlichsten Sachen behaupten, aber nicht wissen, wie die Stoffe in das Wasser gelangen! ^^

    Zum Birkenporling: Ich nutze den nicht! Aber etwas experimentieren schadet ja nicht! Einen Versuch, einen "Kräuterähnlichen Schnaps" zu kreieren, ist voll daneben gegangen. So etwas Ekelhaftes kann man einfach nicht trinken! <X<X<X

    Bei uns dürfen PSV (vom Landesamt für Gesundheit und Soziales), die Pilze nicht als Heilpilze anpreisen. Weil nichts sicher und bewiesen ist. Und das ist gut so! :thumbup::thumbup::thumbup:

  • Hallo in die Runde,

    auch mit sogenannten Heilpilzen hat man nicht das ewige Leben. Man braucht nur bei den sehr alten Menschen nachzuschauen: Gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf, Stressvermeidung, Bewegung an der frischen, sauberen Luft (mit Sonnenschutz) und natürlich gute Gene sind die Hauptfaktoren für ein langes Leben. Heilpilze sind i.d.R. ein Mythos. Als Einzeleinflussfaktor der Lebensverlängerung/Gesunderhaltung sind sie nicht eindeutig bewiesen. Es ist vielleicht so wie beim Rotwein. Wer einen entspannten Lebensstil pflegt mit einem Rotwein am Abend, hat auch insgesamt auch noch andere gesunde Lebenseigenschaften an sich, die ihn älter werden lassen.

    Auch ist es mit Heilpilzkomponenten wie mit allen Chemikalien - Nebenwirkungen sind immer möglich. Man denke nur an die Oxalatproblematik beim Chaga. Niemand sollte da drauflos experimentieren ohne tiefere Kenntnisse der Vorgänge im Körper. Die Dosis macht es ohnehin bei allen Medikamenten (Paracelsus). Im Übrigen, auch Knoblauch soll gesund sein, aber vielen Menschen wird schon vom Geruch schlecht, was eine Abwehrreaktion des Körpers darstellt. Beim fermentiertem schwarzen Knoblauch ist das schon ganz anders, da die "Geruchskomponenten" offenbar abgebaut wurden.,

    Wenn "Heilkomponenten" nicht wasserlöslich sind, hat es keinen Sinn, eine Tee zuzubereiten. Da wären z.B. alkoholische Extrakte eher sinnvoll, aber wer kennt die Zusammenhänge oder die benötigten sinnvollen Mengen? Bei der Gletscherleiche Ötzi soll der Birkenporling gefunden sein, der entzündungshemmende Inhaltsstoffe besitzt. Vermutlich hat er den Pilz aber nicht gekocht und getrunken, sondern auf Schürfverletzungen aufgelegt, denn diese können ja auch heute noch tödlich sein, wenn sie unbehandelt bleiben und kein Impfschutz (Wundstarrkrampf) vorliegt.

    Beste Grüße Henry

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    Meine Fotos sind alle gemeinfrei und dürfen für persönliche Zwecke verwendet werden. Es gelten die üblichen Zitierregeln. Bei Weiterreichung bzw. Verwendung für kommerzielle und nichtkommerzielle Publikationen bedarf es einer persönlichen Abstimmung.

  • Hallo,

    • Antibiotikum. Der Birkenporling enthält das Antibiotikum Piptamin, das zur Behandlung von E-Coli verwendet wurde.

    • Antiphlogistikum. Es sind mehrere Triterpensäuren vorhanden und diese sind als entzündungshemmende Mittel bekannt.

    • Antitumor. Es wurde gezeigt, dass Betulinsäure und andere Chemikalien in den Pilzen Apoptose (Zelltode) verursachen. Das ist die Zerstörung von Krebszellen ohne gesunde Zellen zu beeinträchtigen. "

    Antibiotikum: Wer will schon ständig ein Antibiotikum nehmen. Wirkt es nur gegen eColi? Was ist die nötige Konzentration und wird sie überhaupt erreicht? Unterdosierte Antibiotika erzeugen nur Resistenzen. Das wäre der auch nächste fragwürdige Punkt. Spätestens nach einigen Wochen sind eh aller Erreger in deinem Körper dagegen immun. Und Immunitäten können Bakterien an Neuankömmlinge weitergeben. Nächster Punkt: Antibiotika assoziierte Durchfälle - die natürliche Darmflora wird durch ständige Antibiotikaeinnahme geschädigt. Unser Darm ist ein wichtiger Dreh- und Angelpunkt unseres Immunsystems.

    Antitumor: Die Aussage zu Apoptose ist gefährlicherweise nur teilweise richtig. Es ist NICHT die Zerstörung von Krebszellen. Apoptose ist der programmierte Zelltod, der tatsächlich keine umliegenden Zellen beeinträchtigt. Aber Apoptose ist bei allen Zellen auslösbar. Je aktiver deren Stoffwechsel ist desto wahrscheinlicher. Besonders teilungsfreudige Zellen finden sich in mehreren Bereichen. Daher wären mögliche Nebenwirkungen wie Haarausfall, Leberschäden, Magen-Darm Probleme, Schäden am Blutbild und damit Immunsystem zu erwarten - also sind wir wieder bei den üblichen unerwünschten Wirkungen von Anti-Tumor Mitteln. Auch hier stellt sich wieder die Frage, welche Konzentration müsste man erreichen um eine Wirkung zu erreichen? Wird der Stoff überhaupt ausreichend resorbiert, bei der ersten Leberpassage nicht schon deaktiviert oder zu schnell ausgeschieden um wirksam zu werden?

    Aber das hast du dir ja nicht ausgedacht. Die Quelle "survival-kompass.de" klingt für mich wenig fachkompetent. Zumindest die zwei oberen angesprochenen Punkte haben, wenn man Sie fachlich durchdenkt weder Hand noch Fuß. Es klingt nur für den Laien erst mal uneingeschränkt gut. Bei einem Arzneimittel dreht es sich nicht nur um eine mögliche Wirkung im Reagenzglas auf eine Zellkultur. Warum verpulvert wohl ein pharmazeutischer Unternehmer Millionen Euro und Jahre um ein Arzneimittel zu entwickeln, wenn es so einfach wäre...

    VG Thiemo (Apotheker)

    Bestimmungsvorschläge anhand von Fotos sind immer unter Vorbehalt und mit Restrisiko!

    Eine Freigabe zum Verzehr können nur Pilzsachverständige vor Ort geben! -> Pilzsachverständige finden

    Einmal editiert, zuletzt von Steigerwaldpilzchen (7. Februar 2024 um 11:31)

  • S.a. die guten Argumente unter https://getpocket.com/de/read/4004331009

    Gruß Henry

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  • Hallo Uwe und sorry, ich hatte es zunächst unter pocket abgespeichert. Der Link lautet natürlich

    https://utopia.de/ratgeber/vital…ermittel_172670/

    EInfach kopieren und in die Adresszeile eingeben. Gruß Henry

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  • Danke für den Link, nur geht es da um: "Meist stammen sie aus China, Korea oder Japan. Ein großes Problem ist, dass bis heute wenig bis gar nichts über die Inhaltsstoffe der Pilze und ihre Wirkung bekannt ist. "

    PS.: Und soll ich jetzt wirklich keine mehr Schopftintlinge sammeln und essen?

    "Der Schopftintling ist neben seinem Speisewert auch ein Vitalpilz und wird in der Heilkunde eingesetzt. Er fördert die Verdauung und hat blutzuckerregulierende Eigenschaften. Studien haben auch eine wachstumshemmende Wirkung bei Krebs gezeigt"

    Schopftintling

  • Und soll ich jetzt wirklich keine mehr Schopftintlinge sammeln und essen?

    So wie ich die Antworten hier verstehe meinen die Beiträge nicht, dass als Heil- und Vitalpilz bezeichnete Pilze (insbesondere, wenn diese gleichzeitig auch Speisepilze sind) nicht mehr verzehrt werden sollen. Ich glaube es geht eher darum, dass bestimmte Nutzer den Aussagen über bestimmte Heilwirkungen gegenüber skeptisch eingestellt sind.

    Alle meine Aussagen in diesem Forum sind nur als Bestimmungshilfen und keinesfalls als Verzehrfreigabe zu verstehen.

  • Ich glaube es geht eher darum, dass bestimmte Nutzer den Aussagen über bestimmte Heilwirkungen gegenüber skeptisch eingestellt sind.

    Ich werden weiter Pilze essen und finde es gut, wenn bestimmte Eigenschaften dem Körper guttun können.

    Ist ja wie bei einer gesunden Ernährung. Aber nicgt Vegan oder so ;)

    Einmal editiert, zuletzt von biauwe (8. Februar 2024 um 19:07)

  • Ich weiß generell nicht, wie man zu der Idee kommen kann, dass Heilpilze einwerfen die Lösung der körperlichen Wehwehs ist, die man so mit sich herumschleppt. Ein wesentlicher Grund dafür, dass man gesund ist, vielleicht sogar der Hauptgrund, sind die mitgegebenen Gene, und was sollen Heilpilze gegen die schon ausrichten?

    FG

    StephanW

    Für meine hier gemachten Aussagen zu Pilzen übernehme ich keinerlei Haftung, es sind insbesondere keine Essfreigaben.

  • Hallo und guten Tag,

    ich verfolge auf you tube einen Kanal: https://www.youtube.com/@unglaublichepilze

    Der Autor der Filme ist Mikrobiologe und Apotheker. Warum sollte er "Mist" erzählen?

    Ich versuche mich in diesen Bereich weiter kundig zu tun. So ganz möchte ich die mögliche heilende Wirkung der Vitalpilze nicht abtun.

    Grüße und Helau🎭🍄

    Das Marmeladenbrot ist keine Katze :awardspeech:

  • Hallo Ralph, es muss nicht alles Unfug bei den Heilpilzen sein, aber es ist kompliziert und zu wenig erforscht. Wenn Inhaltsstoffe im Labor Mikroorganismen abtöten, müssen sie es nicht zwangsläufig im menschlichen Körper. Die Kultur der Vitalpilze kommt aus dem fernen Osten, wo schon in der Vergangenheit die Menschen relativ asketisch gelebt haben und nicht dem Übermaß an Konsum, auch bei den Nahrungsmitteln (Fleisch, Fett, Zucker etc. bei mangelnder Bewegung) ausgesetzt waren. Ob es allein geholfen hat, bleibt zu bezweifeln. Und wenn Du siehst, was noch heute in China auf den Märkten an Naturprodukten als Potenzmittel angeboten wird, kommt Dir das Grübeln. Es muß nicht zwangsläufig hilfreich sein, was schon lange in Gebrauch ist. Viel essen erzeugt zudem viele Radikale im Körper, die die Zellen schädigen können, und wer sich bescheidener, aber vollwertig ernährt, lebt länger, sagen viele Mediziner. Ich sehe das auch in meiner Familiengeschichte. Vielleicht können die Vitalpilze auch einen klitzekleinen Beitrag leisten, aber wer ein ungesundes Leben führt, den retten auch keine Pilze. Bei allen Aussagen zu den Heilpilzen, muss man auch immer hinterfragen, welche Interessen die Propagandisten haben. Nahrungsergänzungsmittel auf Zuchtpilzbasis sind mittlerweile ein Riesengeschäft und das stimmt bedenklich.

    Beste Grüße Henry

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  • So ganz möchte ich die mögliche heilende Wirkung der Vitalpilze nicht abtun.

    Die Wirkung vom Birkenpilz. Darum geht es mir.

    Der Tee ist wohl ganz gut, aber eine Tinktur muß besser sein, da wasserlösliche Stoffe mit extrahiert werden.

    Heilen, davon war bei mir nie die Rede!

    Gesund oder nicht Gesund?

    So wie Baubeeren z.B.

  • Heilwirkung:

    nach einer Zahnextraktion hatte ich chronisch entzündetes Zahnfleisch.

    Die scharfen chemischen antibakteriellen Mundspülungen haben es noch verschlimmert.

    Ich erinnerte mich an den Schwarzwald-Großvater: kochte aus ein paar Schnipseln einen Birkenpilztee (20Min),

    Wenn die Pilze nicht als Würfel(Internet) sondern als dünne Scheibchen lange im Wasser köcheln, werden sie herumgestrudelt, dadurch kommen die Antiphlogistika ins Wasser, das Wasser war dunkelgelb ausgefärbt vom weißen Pilz, schmeckte etwas bitter, war wohl schon ein ältlicher Pilz (Lagerungszeit 5 Jahre)...mit Mundspülung kriegte ich die Entzündung weg, innerhalb von Stunden war das besser!

    Die weichgekochten Stückchen eignen sich hinterher als Kaugummi und massieren das Zahnfleisch, dabei werden noch die letzten Wirkstoffe ausgepresst.

    Ein Loblied dem Birkenporling:)

    inge

    2 Mal editiert, zuletzt von IngeS (16. Februar 2024 um 00:31)

  • Das klingt sehr interessant Inge. Ich bin eher eine "Kräuterhexe" schon seit Jahren und tobe mich da in meinem Garten aus.

    Da ich des öfteren mit Zahnfleischentzündungen zu tun habe, spricht mich dieser Pilz natürlich an. Mir wurde weil nicht mehr zu retten.... der Zahn war gesprengt durch Altlasten (Amalganfüllung) gezogen und seit her ist entzündetes Zahnfleisch immer wieder ein Thema. Weils der hinterste Beisser ist lasse ich mir da auch nichts einpflanzen..... nur eben die Entzündung kommt in regelmässigen Abständen. Arnika- und Kamillentinktur lindern da schon.... und nun interessiert mich dieser Birkenporling :love:

  • Ein Loblied dem Birkenporling :)

    Glückwunsch zu deinem "Therapie"-Erfolg :thumbup:

    Ob hier ein Placebo-Effekt im Spiel war oder es ohnehin auch ohne den Tee besser geworden wäre, werden wir leider nie erfahren.

    Aber ist auch egal, schaden tut der Tee keinesfalls und wenn dann etwas davon besser wird (oder man den Eindruck gewinnt), um so besser.

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  • Nun, ob mein Großvater auch immer Placebo-Effekte hatte? Der hielt nichts von pharma-lobby-bezahlten Doppelblindstudien, sondern stützte sich auf Pfarrer Künzli...

    Opa schob sich bei den Waldgängen manchmal ein Birkenporlingschnitzelchen zur Mundreinigung als Kaugummi nach,
    nachdem er Bonbons gefuttert hatte.

    Er wurde 93 Jahre alt. Starb bei klarem Bewußtsein daheim.

    Seinen Dachboden mit Kräuterdüften, seine Gläser mit selbstgemachten Salben und Tinkturen bleiben mir in guter Erinnerung.

    Zur Geschmackskorrektur köchele ich Ingwerscheibchen mit, dann hab ich Tee zum Mundspülen und Ingwergeschmack-Kaugummis.

    Sollen die Leute ruhig ihr Geld in der Apotheke lassen, das schützt die Natur, sonst werden alle Birken geplündert.

  • Hallo, mein Opa starb auch so mit 93 ohne jeden Pilz. Aber natürlich scheint es erwiesen zu sein, dass Birkenporlinge antiseptische Eigenschaften haben können (S. die Untersuchung von Ötzi). Naturheilkunde kann mitunter helfen, ist aber eine Kunst, die nur wenige beherrschen. Grüße aus Anhalt Henry

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  • Naturheilkunde kann mitunter helfen,

    Ist gesunde Ernährung schon Naturheilkunde?


    PS.: "Zwiebelsaft wirkt kühlend, desinfizierend und kann Entzündungen hemmen. Bei einem Bienenstich schneiden Sie eine Zwiebel in zwei Hälften und ritzen mit einem Messer ein Gittermuster in die aufgeschnittene Seite der Zwiebel. Legen sie die Zwiebelhälfte auf den Bienenstich und drücken Sie dabei den Saft auf die Haut."

  • Hallo biauwe, in gewisser Hinsicht schon, aber es ist ein weites Feld. Wenn man sich umschaut, hat man allerdings den Eindruck, dass immer weniger Menschen das praktizieren und die Apotheke vorziehen. Ungesunde Ernährung ist ohnehin ein Thema der Zeit. Irgendwie traurig. Gruß Henry

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