Liebe Pilzfreunde,
endlich ist es auch hier in Mittelfranken/Raum Nürnberg so feucht, dass der Waldspaziergang am Wochenende einige Pilzfunde ergab.
Da ich mit diesen Wulstlingen noch nicht viel praktische Erfahrung habe (finde ich hier bislang selten), möchte ich Euch diese hier vorstellen und Euch um Eure Meinung fragen. KEINE Verzehrabsicht!
1. Pantherpilz (giftig)
Die "Bergsteigersöckchen" waren vergraben, aber gut zu erkennen (aber nicht fotografiert).
Mir ist klar, dass dies für eine Bestimmung normalerweise nicht reicht. Ich wollte den schönen Pilz aber nicht herausnehmen.
2. Perlpilz (essbar)
Habe ich bislang nicht gefunden/bestimmt, deshalb nicht sicher.
Stielbasis knollig verdickt, aber nicht bescheidet, Huthaut abziehbar, Ring gerieft, Madenfraßgänge rötlich, Flöckchen auf dem Hut vom Regen teilweise abgewaschen …. was meint Ihr?
Gibt es weiteres auf das zu achten wäre? Lohnt sich der Perlpilz als Speisepilz oder sind die Maden immer früher dran?
Viele Grüße,
Marcus