Hallo,
für alle die es interessiert möchte ich euch heute meine Pilzfunde vom September zeigen. Es war die neben 2018 schlechteste Ausbeute aller Zeiten.
Es zeigte sich Cuphophyllus virgineus, der Jungfern-Ellerling,
Hygrocybe conica, der Kegelige Saftling,
Cantharellus amethysteus, der Violettschuppige Pfifferling in halbvertrocknetem Zustand,
Abortiporus biennis, der Rötende Saftwirrling in jungem Zustand,
Pholiota jahnii, der Pinselschüppling wiederum halbvertrocknet,
Russula cyanoxantha, der Frauentäubling,
Laetiporus sulphureus, der Schwefelporling,
Caloboletus radicans, der Wurzelnde Bitterröhrling,
Chalciporus piperatus, der Pfefferröhrling,
Hortiboletus rubellus, der Blutrote Röhrling,
Leccinum duriusculum, der Pappelraufuß,
Leccinum scabrum, der Gemeine Birkenpilz,
Neoboletus erythropus, der Flockenstielige Hexenpilz,
Rubroboletus satanas, der Satansröhrling in Topqualität,
Suillellus luridus, der Netzstielige Hexenpilz,
Suillus grevillei, der Goldgelbe Lärchen-Röhrling
und Xerocomellus chrysenteron, der Rotfußröhrling.
Das war alles von einem Monat bei dem man die Lust aufs Pilzesuchen verlieren konnte. Nun hoffe ich auf einen ordentlichen Herbstaspekt aber die Wetterprognose für die nächste Zeit sieht weiterhin sehr schlecht aus. Vielleicht gefällt euch meine kleine Zusammenstellung trotzdem und ich verabschiede mich, wenn irgendetwas wachsen sollte, bis Anfang November.
VG Jörg