Hallo miteinander,
ich fand den Pilz in einem Wäldchen im Schwarzjura der Filderhochebene, südl. Stuttgart. Er wächst in einem Haufen natürlichem Holz- u. Rindenhächsel unter abgestorbenen Laubbaum. Ältere Exemplare konnte ich nicht finden. die weißen Lamellen stehen so dicht, dass ich sie erst für Röhren gehalten habe. Zum Foto lässt sich nicht mehr viel hinzufügen. Die Lamellen sind am Stiel ganz leicht gebuchtet, freistehend. Der Geruch ist angenehm.
Hallo,
hier könnte ich mir gut Büschelraslinge (Lyophyllum decastes) vorstellen ....
VG Jan
Das lohnt sich, abklären zu lassen beim psv. Sehr lecker!
LG jens
Hi.
Ich bin mir dagegen recht sicher, dass das Dachpilze sind, für die sich der Gang zum PSV nur bedingt lohnt. 
LG.
Oje der Stiel.. Du könntest recht haben schupfnudel.... 
Lg jens
Ich bin mal wieder am Start 😀
Danke, Leute, das ist ja schom , mal was
Hallo thiodaheri,
bei diesen wahnsinnig dichten Lamellen fällt mir bei dem restlichen Aussehen zwar nicht so recht was ein, aber wegen des speckigen Huts will ich noch den Butterrübling ins Rennen werfen.
Beste Grüße
Sabine
Hallo
Ein typischer, junger Rehbrauner Dachpilz mit beuligem Hut und dichten, noch weißen Lamellen.
Hallo,
ich sehe es wie Uwe. Beim nächsten Mal versuchen einen der Stiele durch drehen vom Hut zu trennen. Beim Dachpilz geht das gut, da die Lamellen nicht mit dem Stiel verbunden sind.
Viele Grüße
Thomas
Mach doch noch einen Sporenabdruck.
Der sollte bei einem Dachpilz rosa sein.
VG JoBi
