Roter Täubling unbekannt

Es gibt 22 Antworten in diesem Thema, welches 3.174 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (4. August 2023 um 15:15) ist von StephanW.

  • Hallo zusammen,

    ja auf der Kaserenenwiese, da gibts Täuglinge. Soooooo unendlich viele.

    Fundort: Kasernenwiese, saurer Boden, sandig, Gras, Moos

    Begleitbäume: Linde, Buche, Ahorn

    Hut: Jung weinrot, im Alter immer heller werdend, wellig, ca. 6-7 cm Durchmesser, jung gewölbt, älter ausgebreitet, mittig ein Grübchen, Rand ein wenig gerieft,

    Stiel: weiß bis cremefarben, faserig, Stielbasis braun fleckend, fühlt sich wattig an, bei Berührung Farveränderung

    Lamellen: Jung weiß, älter fleckig, untermischt, etwas dichter beieinanderstehend, spröde,

    Geruch: neutral,

    Geschmack: etwas schärflich,

    Sporenpulver: würde ich zu weiß II zählen


    Auch da hab ich nix auf dem Schirm. Mein erster Bauchgedanke war: Heringstäubling. Aber das kann eigentlich nicht sein. Dann Stachelbeertäubling. Kann auch nicht sein.

    Was meint Ihr dazu?


    Lieben Dank fürs helfen sagt die


    Murmel

    Liebe Grüße

    Murmelchen

    Von mir gibts hier im Forum auch keine Verzehrfreigabe.

  • Hallo Murmel.

    Mhhh. Makroskopisch könnte es bspw. Ein Jodoform Täubling sein, der riecht aber zumindest beim Reiben an der Basis nach Jodoform. Manchmal ist das Merkmal schwach ausgeprägt, und nicht jeder nimmt den Geruch gut wahr. Manchmal riecht er auch eher penetrant blumig. Es ist geschmacklich auch mild. Das Sporenpulver ist eher hellgelb. Und er braucht Nadelbäume als Begleitbäume. Von daher wohl raus. Wäre damit auch raus.

    Ähnlich auch der Amethysttäubling. Riecht auch nach Jodoform. Ist ebenfalls mild. Der Stiel wäre hohl gekammert, dafür eignet sich ein Schnittbild. Auch er braucht eigentlich Nadelbaumpartner und auch sein Sporenpulver hat einen Ocker Einschlag.

    Vielleicht fällt mir noch was ein, oder den anderen. Habe gerade keinen Schlüssel dabei.

    Viele Grüße

    Reike

  • Hallo Murmel,

    das ist ja echt der Hammer, wie viele verschiedene Täublinge du auf dieser Kasernenwiese zusammenträgst. Da bin ich ja voll neidisch ;)

    Nicht dass ich irgendwie Ahnung von Täublingen hätte, aber von der Optik her erinnern mich diese Täublinge sehr an die Stachelbeertäublinge, die ich häufig finde und nach Geruch identifiziere (in der Annahme, der sei eindeutig - aber wer weiß...).

    Allerdings habe ich schon häufig feststellen müssen, wenn ich mit anderen Leuten unterwegs war, dass die den Stachelbeer(kompott)Geruch nicht wahrgenommen haben.

    Dementsprechend hätte ich den zumindest wegen des fehlenden Geruchs noch nicht rausgekegelt (es sei denn, du wüsstest, dass du den Geruch sonst immer erkennst, und der diesmal aber nicht vorhanden ist).

    Beste Grüße

    Sabine

  • Hallo Reike,

    Der hat aber eine zur Hutfarbe passende Stielfarbe meine ich.

    Du hast vollkommen recht.

    Hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm, dass das ja auch die "Säufernase" ist und dementsprechend die dazu passende Stielfarbe haben muss. Vielleicht kann ich es mir ja jetzt merken.

    Beste Grüße

    Sabine

  • Hallo zusammen,


    oja auf der Kasernenwiese da ist momentan echt was los. Und ich bin froh, dieses Eldorado zu haben.

    @ Reike,

    den Jodoform Täubling, denn hätte ich erkannt. Er ist schmächtiger, kleiner und wenn ich diesen Verdacht gehabt hätte, hätte ich an der Stielbasis gerieben und gerochen.

    @ Sabine,

    Stachelbeerkompottgeruch konnte ich nicht feststellen. Auch das hatte ich von einer früheren Wanderung noch gut in Erinnerung.

    Ja die Säufernase; sie ist ein markanter Pilz. Der Stiel immer einen ausgeprägten Rosastich. Geschmack unglaublich scharf. Sie finde ich oft an einer anderen Stelle.

    Und keine Bange, ich kenne mich mit Täublingen auch nicht gut aus. Ich möchte aber dazu lernen. Die üblichen Verdächtigen sind also aus dem Rennen. Warten wir, was die Experten sagen.


    Murmel

    Liebe Grüße

    Murmelchen

    Von mir gibts hier im Forum auch keine Verzehrfreigabe.

  • Hallo Murmel, :)

    Sporenpulver: würde ich zu weiß II zählen

    Das ist leider widersprüchlich. Entweder es ist weiß (römisch I) oder es ist cremefarben (römisch II).

    Ich habe eine Vermutung um was es sich handeln könnte aber die behalte ich erst mal für mich. :P
    Wenn ich einen Rat geben darf, ich finde ja ein systematisches Vorgehen, auch per Ausschlussprinzip, bei der Täublingsbestimmung sinnvoll.

    - Geschmack: mild oder scharf - auf einen Schlag ist die Hälfte aller Täublinge aus dem Rennen. Wenn man sich nicht festlegen kann, da grenzwertig, muss man beide Möglichkeiten probieren und schaut wo es ein sinnvolles Ergebnis gibt.
    - Sporenpulverfarbe: weiß, creme, ocker oder gelb - kann meist anhand der Lamellen adulter Fruchtkörper abgeschätzt werden, daheim ist ein Sporenabwurf natürlich unerlässlich

    Nur damit kann man schon acht Gruppen bilden:
    Milde Weißssporer, Milde Cremesporer, Milde Ockersporer, Milde Dottersporer, Scharfe Weißsporer, Scharfe Cremesporer, Scharfe Ockersporer und Scharfe Dottersporer.

    Ich würde spekulativ einen scharfen Weißsporer vermuten. Alle bisher erwähnten Arten (Heringstäublinge, Stachelbeertäubling, Jodoform & Amethysttäubling) gehören nicht in diese Gruppe (allein des Sporenpulvers wegen) und können es daher nicht sein.

    Jetzt kommt es auf die vorhandene Literatur an. Was gibt es denn für scharfer Weißsporer? Ich zähle auf:

    - Speitäublinge (Emeticinae) - rothütig oder verblasst, sehr scharf bis kaum scharf
    - Schwarzviolette- und wechselfarbige Speitäublinge (Atropurpurinae) - wechselfarbig nie rein rot, sehr scharf bis kaum scharf
    - Gelbe Speitäublinge (Citrinae) - gelbhütig (selten rot), sehr scharf
    - gewisse Schwärztäubling (Compactae) - nie farbenfreudige Hüte, regelmäßige Zwischenlamellen, schwärzen
    - Der Ockertäubling (Viscidinae/Ochroleucinae) - sieht ganz anders aus
    - Der Gallentäubling (Felleinae) - sieht ganz anders aus
    - Der Mehlstieltäubling (Ingratae) - sieht ganz anders aus

    Mit so einem Überblick der Möglichkeiten ist es nicht mehr so schwierig zumindest näheren Verwandschaftskreis zu finden. Und da gibt es meist so 3 bis maximal 12 Arten unter denen man die Merkmale vergleichen muss. Hier ist der grauende Stiel älterer Fruchtkörper, das Vorkommen unter Laubbäumen und die geringe Schärfe interessant.

    Aber: Erst mal klären welche Sporenpulverfarbe denn stimmt. Zusammenkratzen und mit einem Deckgläßchen oder Objektträger abdecken für eine einheitliche Dicke ist dabei wichtig.

    LG Thiemo

    Bestimmungsvorschläge anhand von Fotos sind immer unter Vorbehalt und mit Restrisiko!

    Eine Freigabe zum Verzehr können nur Pilzsachverständige vor Ort geben! -> Pilzsachverständige finden

  • Hallo Murmel,

    du schriebst von Linde und Buche als möglichen Baumpartner (Ahorn ist kein mykorrhizabildende Baumart). War denn nicht auch eine Eiche vor Ort? Der Täubling, denn Thiemo und ich im Auge haben, und bei dem makroskopisch alles auf deinen Fund passt, ist ein Pilz bei Eiche.

    FG

    StephanW

    Für meine hier gemachten Aussagen zu Pilzen übernehme ich keinerlei Haftung, es sind insbesondere keine Essfreigaben.

  • Tja Männers, Schlüssel immer noch nicht dabei, aber ich kann Euer Vermutung folgen, zumal auch mit den auffällig dunklen Hutmitten, und finde den Vorschlag gut. Buche kann der glaube ich auch. Aber eins von beiden, Eiche oder Buche, sollte schon in der Nähe sein. Murmel: bedenke, Buchen sind - anders als Eichen - Flachwurzler. Deren Reichweite kann weit über deren Kronenschatten hinaus ragen

  • Buchen sind - anders als Eichen - Flachwurzler. Deren Reichweite kann weit über deren Kronenschatten hinaus ragen

    Sehr interessant...wieder was gelernt :good:

    Alle meine Aussagen in diesem Forum sind nur als Bestimmungshilfen und keinesfalls als Verzehrfreigabe zu verstehen.

  • Das Gegenstück von Flachwurzlern scheinen Tiefwurzler zu sein, und diese sich nochmal zu unterteilen in Herz- und Pfahlwurzler.

    Heißt das, dass man vor allem bei Pfahlwurzlern Symbiosepilze und Parasiten vor allem im Stammnähe zu vermuten hat während sie bei Herz- und noch mehr bei Flachwurzlern auch in deutlicher Entfernung stehen können?

    Dazu, welcher pilzrelevante Baum in welche Kategorie gehört, finde ich unterschiedliche Angaben.

    Flachwurzler:

    Fichte, Douglasie, Buche, Esche, Obstbäume der Rosengewächse wie Apfel, Birne, Pflaume, Kirsche oder Schlehe (Schlehenrötling, Schildrötling!), Hainbuche, Birke, Weide.

    Pfahlwurzler:

    Tanne, Lärche, Kiefer, Eiche, Ulme, Esche.

    Leider sind sich die Quellen nicht ganz einig, z.B. bei der Esche oder bei der Eiche (nur Stieleiche als Pfahlwurzler?).

    Alle meine Aussagen in diesem Forum sind nur als Bestimmungshilfen und keinesfalls als Verzehrfreigabe zu verstehen.

  • Hallo zusammen,


    ich war ja gestern wieder da. Und habe Bilder von den Bäumen gemacht.

    Hier meine ich eine Linde zu sehen.


    Und hier eine Buche.


    Eichen stehen auf der Nachbarwiese. Kasernenwiese I. Das ist Kaserenwiese II. Jetzt ist es schon soweit gekommen mit mir, dasss ich besser diese Wiese teile. Damit keine Mißverständnisse mehr aufkommen. Das hätt ich lieber gleich machen sollen.

    Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, dann könnte es sich um einen Täubling aus der Gruppe der schwarzviolette und wechselfarbige Speitäubling handeln. Hoffentlich habe ich jetzt keinen Fehler gemacht. Ich fühle mich sehr unsicher. Weil es für mich ein sehr unübersichtliches Feld ist.


    Bange Grüße


    Murmel

    Liebe Grüße

    Murmelchen

    Von mir gibts hier im Forum auch keine Verzehrfreigabe.

  • Heißt das, dass man vor allem bei Pfahlwurzlern Symbiosepilze und Parasiten vor allem im Stammnähe zu vermuten hat während sie bei Herz- und noch mehr bei Flachwurzlern auch in deutlicher Entfernung stehen können?

    ich denke, das könnte man wohl sagen. Dann aber wieder auch nein, siehe unten. Mykorrhiza-Pilze müssen ja eine haptische Verbindung zwischen Myzel und Wurzel eingehen, um in den stofflichen Austausch miteinander zu treten (Myko=Pilz, Rhizom=Wurzel... Wobei Rhizom etymologisch eigentlich falsch gewählt ist, weil ein Rhizom gar keine Wurzel ist, sondern eine Art unterirdischer Austrieb zu Fortpflanzungszwecken).

    Allerdings kann das Myzel von Pilzen selbst sich auch unterirdisch über viele Meter ausbreiten (in Extremfällen Kilometer)... Weder Myzel noch Wurzeln sieht man. Deshalb kann es manchmal auch echt tricky sein, in Frage kommende Partnerbäume zu identifizieren.

  • Hallo Murmel,

    es ist jetzt wohl an der Zeit aufzulösen, nachdem von dir kein Vorschlag mehr kam. Ich schätze, das ist R. atropurpurea/krombholzii.

    FG

    StephanW

    Für meine hier gemachten Aussagen zu Pilzen übernehme ich keinerlei Haftung, es sind insbesondere keine Essfreigaben.

  • Hallo Murmel,


    wenn dich die Bestimmung vonTäublingen interessiert, kommst du nicht um entsprechende Literatur herum, denn mit einem „Pilzsammler-Bilderbuch“ kann man keine Täublinge bestimmen. Damit könntest du dir über die Gattung einen Überblick verschaffen und die Unsicherheit etwas abbauen. Solange dich ein digitales Pilzbuch nicht abschreckt bekommst du für ca. 35€ die CD Version des Russularum Icones > per eMail bei Fr. Marxmüller (anatis Verlag) bestellbar.


    Du hast richtig vermutet, es ist einer der Schwarzvioletten Speitäublinge, höchstwahrscheinlich Russula atropurpurea, wie Stephan auch schon geschrieben hat.


    LG Thiemo

    Bestimmungsvorschläge anhand von Fotos sind immer unter Vorbehalt und mit Restrisiko!

    Eine Freigabe zum Verzehr können nur Pilzsachverständige vor Ort geben! -> Pilzsachverständige finden

  • Es ist halt langfristig auch keine Lösung, immerzu Täublinge zu finden und sie von Auskennern hier im Forum bestimmen zu lassen. Die Auskenner finden das zwar recht witzig und machen das Spiel gerne mit, aber ob du selber wirklich was davon hast...? Wie wäre es denn mal mit einem Täublings-Seminar bei einem professionellen Anbieter, wo man das strukturierte Vorgehen bei der Täublingsbestimmung lernen kann, wenn dich Täublinge doch so stark interessieren?

    FG

    StephanW

    Für meine hier gemachten Aussagen zu Pilzen übernehme ich keinerlei Haftung, es sind insbesondere keine Essfreigaben.

  • ich denke, das könnte man wohl sagen. Dann aber wieder auch nein, siehe unten. Mykorrhiza-Pilze müssen ja eine haptische Verbindung zwischen Myzel und Wurzel eingehen, um in den stofflichen Austausch miteinander zu treten (Myko=Pilz, Rhizom=Wurzel... Wobei Rhizom etymologisch eigentlich falsch gewählt ist, weil ein Rhizom gar keine Wurzel ist, sondern eine Art unterirdischer Austrieb zu Fortpflanzungszwecken).

    Sehr spannend, danke.

    Alle meine Aussagen in diesem Forum sind nur als Bestimmungshilfen und keinesfalls als Verzehrfreigabe zu verstehen.

  • Hallo zusammen,


    Stephan, Deine Frage nach der Eiche möchte ich nun auch beantworten.

    Gaaaaaaanz hinten, im hintersten Eck, schräg gegenüber, da stand sie; die Eiche. Für eine Eiche noch nicht ganz so groß. Ich mag nicht lügen. Deshalb gebe ich zu, dass ich sie echt nicht wahr genommen habe.

    Thiemo, Dein Vorschlag mit dem Buch, den finde ich klasse. Ich werde versuchen, mir das zu besorgen. Außerdem werde ich versuchen an einem Seminar teil zu nehmen.


    Habt gaaaaanz, ganz lieben Dank für Euer Engagement. Ich weiß das sehr zu schätzen.


    Murmelchen

    Liebe Grüße

    Murmelchen

    Von mir gibts hier im Forum auch keine Verzehrfreigabe.

  • Guten Morgen zusammen,

    Stephan, das mit dem Seminar, das geht halt nicht von jetzt auf gleich. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das von langer Hand her geplant werden muß. Zumindest unter "meinen" Möglichkeiten.

    Und das mit der Literatur scheint auch ein Problem zu sein. Da oft vergriffen. Wenn nicht, wird das zu unterirdischen Preisen gehandelt.

    Und gespielt habe ich schon gleich gar nicht. Dazu ist mir das Thema zu ernst.

    Fazit: meine Möglichkeiten sind eher als bescheiden anzusehen.

    Für mich war das Forum hier die einzige Möglichkeit, mehr über die Täublinge zu erfahren.


    Murmel

    Liebe Grüße

    Murmelchen

    Von mir gibts hier im Forum auch keine Verzehrfreigabe.

    Einmal editiert, zuletzt von Murmel (4. August 2023 um 09:33)

  • Und das mit der Literatur scheint auch ein Problem zu sein. Da oft vergriffen. Wenn nicht, wird das zu unterirdischen Preisen gehandelt.

    Solange dich ein digitales Pilzbuch nicht abschreckt bekommst du für ca. 35€ die CD Version des Russularum Icones > per eMail bei Fr. Marxmüller (anatis Verlag) bestellbar.

    Hallo Murmel

    Das ist doch das absolut günstigste Angebot. Eine CD mit einer PDF-Datei darauf und eine Farbpalette! Die PDF-Datei ziehst du auf den PC. PDF funktioniert überall bestens, egal ob du mit Apple, Microsoft oder so wie ich, mit Linux arbeitest.

    Grüße von der Insel Rügen

  • Huhu Uwe,


    das mit den unterirdischen Preisen bezog sich nicht auf diese Datei. Da ging es um ein anderes Buch. EINHELLINGER, Die Gattung Russula in Bayern; um dieses Buch gings.

    Danke Dir dennoch für Deinen Beitrag.


    Liebe Grüße


    Murmelchen

    Liebe Grüße

    Murmelchen

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  • He Murmel

    Vielleicht kann ich für den Start helfen. Ich habe das Buch und würde mich eventuell von ihm trennen. Gerne PN

  • Schlag da zu! Mit so einem Buch geht es tausendmal besser als im Forum Anfragen zu stellen, wie du selber gemerkt hast.

    FG

    StephanW

    Für meine hier gemachten Aussagen zu Pilzen übernehme ich keinerlei Haftung, es sind insbesondere keine Essfreigaben.